Welch ein schöner Tag.

In der früh, ich war schon auf (mehr aber nicht), klingelte mein Telefon. Adrian war dran, nein nicht aus OÖ, und fragte was wir machen. Er geht nach Lbg ins Krankenhaus zum testen und danach mit seiner Mama am Asperg spazieren. Ob wir mit wollen, war die Frage.
Spontan überfordert, blocke ich die Antwort ab, bis Dagmar aus dem Bad kam. Kurzer Kriegsrat, mit dem Ergebnis das wir mitgehen. Das Zeitfenster, um mich in eine menschenähnlichen Zustand zu versetzen war klein. Geduscht, angezogen und die Feierwehr eisfrei gemacht. Dann begann sich das Fenster zu schließen. Treffpunkt war der Pflanzen-Kölle, bei uns hinterm Haus.
Nach kurzer Begrüßung ging es hinauf. Parkplätze waren rappelvoll, aber für uns hat es noch gereicht. Haben die Tour um die Festung gemacht. Bin ich schon hundert Jahre nicht mehr gegangen.

Hinten dann die Treppen hoch auf den oberen Weg. Mit leichtem Gefälle dann zurück zum Parkplatz

Die letzten Meter sind Dago und ich schneller gelaufen. Uns führte der Heimweg über unseren Sonntagsbäcker um frisches Gebäck für ein kleines Frühstück servieren zu können. Den selbstverständlich haben wir Adrian mit seiner Mama eingeladen. Irgendwie saßen wir sehr lange und haben uns glänzend unterhalten.

Erst mit einsetzen der Dämmerung haben die Gäste die Burg verlassen. Adrians Mama bekam noch eine kurze Führung durch das chaotische Wohnmobil. Herumliegendes Werkzeug, offene Schränke, schmutziger Fußboden, aber es hat gefallen. Noch auf dem Gehweg stehen haben wir über Solar, Toilette und Wasserversorgung gesprochen.
Nichts gearbeitet, aber ich möchte den Tag nicht missen.

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Die Leute verwundern mich.

Heute die Burg verlassen um die Vorräte aufzufüllen. In diesen Supermärkten gehen die Leute dicht an dicht als gäbe es kein Corona. Die Desinfektionsstation wird weiträumig umgangen. Keine 20% der Kunden desinfiziert beim betreten des Marktes seine Hände. Der Lockdown nach Weihnachten muss wohl sein, anscheinend sehnen den alle herbei. Nun den, die 5te Welle erlebe ich am Strand!
Allerlei Dinge wandern in den Einkaufswagen. Rein theoretisch der letzte Einkauf der in die Burg geschafft wird. Der nächste Einkauf geht ins Wohnmobil und umfasst den Reiseproviant.
Frisches Brot, Aufbackbrötchen, Frischwurst und Käse, Salat und Gemüse. Das hält wieder ein paar Tage. Auch ein Weihnachtsbaum wurde auf dem Parkplatz gekauft und in die Feierwehr geladen. Der wird aber traditionell erst am Heiligabend aufgestellt.
Das Wohnmobil und dessen Umbau, kein Umbau – eher Optimierung, ist fast fertig. Der Umbau in der Dusche ist fertig. Prinzessin hat einen längeren Duschschlauch. Der Hahn wurde verlängert. Ging einfach, es gibt Hahnverlängerungen 1/2″. Die wurde einfach zwischen Schlauch und Brausekopf montiert. Das Werkzeug ist aus der Sitzbank heraus und in die Staubox gewandert. Überlege ob ich meinen Ratschenkasten mitnehme. Den brauch man eh nur bei echten Reparaturen. Unterwegs genügt Draht und Zange. Fast alles wird auf den Prüfstand geworfen. Einige Kleinteile wandern in den Keller. Die habe ich unnütz durch Europa gefahren. Als Ersatz geht eine Rolle Klebeband und ein paar Kabelbinder mit.
Die GPS-Außenantenne hat ihren Platz gefunden. Freier Blick zum Himmel und windgeschützt hinter der Haubenkante. Der ist jetzt nur mit doppelseitigen Klebeband fixiert. Der dunkelgraue Kleber möchte es warm und wird unterwegs verarbeitet. Recycling ist angesagt. Die Seele des alten Brauseschlauch wurde zum Schutz des GPS-Kabel verwendet. Durch den Dichtgummi der Haube, dann im Kotflügel zur Beifahrertür. Dort unter dem Türgummi durch in die Verkleidung der A-Säule, hoch in die Galerie. Dort wartet das Kabel auf den Verstärker und die Sendeantenne. Kommt die Tage. Der metallerne Spiralschlauch schützt nun das Kabel der Kühlbox. Das schleift beim rausziehen der Schublade auf dem Boden. Nun gut eingepackt, der Anfang mit einer Schelle am Boden befestigt.
Der neue Walzenlüfter ist in der Kühlboxen-Schublade fixiert und angeschlossen. Muss da aber nochmal rein. Muss noch ein paar Löcher stopfen, damit der Lüfter optimal arbeiten kann. Auch der Anschluss muss nochmal überdacht werden. Der soll einmal automatisch gehen, soweit bin ich aber noch nicht. Ein einfacher Schalter muss erstmal reichen.
Überlegen was wir in die jetzt leere Sitzbank tun. Denke Dago wird schon etwas finden.

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Ich muss mir Luft machen,

sonst platze ich. Möchte das aber nicht auf Facebook und Co machen, da ich dort noch weniger Kontrolle habe wie hier in meinem Blog.
Die Vorfälle um mich herum werden immer mehr. Erst waren es nur Bekannte die man vom hören und sagen her kennt, jetzt trifft es Freunde und ich möchte nicht das es meine Familie trifft.
Normale, notwendige Operation müssen verschoben werden, weil im Falle einer Komplikation kein Intensivbett zur Verfügung steht. Die Schmerzmittel bei einer Freundin werden zur maximal möglichen Dosis angehoben. Das Blutbild wird regelmäßig geprüft, da Schäden an der Leber und Co erwartet werden. Der OP-TERMIN ist in den März verschoben.
Der Grund für diese Verschiebung ist das egoistische Verhalten einiger Leute. Sie sitzen in diesem System, nutzen es zur maximale aus, und tun nichts das es weiterhin funktioniert. Sie haben ihre Bildung, ihren Wohlstand in diesem System gewonnen, und schimpfen und wettern gegen dieses System.
Ich bitte diese Leute dringend eine Patientenverfügung, in der sie lebensverlängerde Maßnahmen ablehnen, auszufüllen. Dann wären etliche Intensivbetten frei und das Personal könnte seiner normalen Arbeit nachgehen. Bekannte und Freunde könnten ihre dringend benötigten Behandlung erhalten und wären bald beschwerdefrei.
Ja, es gibt Impfschäden. Das möchte ich gar nicht bestreiten, aber ich kenne niemanden den das getroffen hat. Auch der Kumpel von meinem Schwager konnte keinen Namen nennen. Wenn ich kenne, das sind Leute die an den schweren Folgen einer Krankheit leiden, die mit einer einfachen Impfung zu vermeiden gewesen wäre. Das ist keine Statistik die irgendjemand frisiert hat, das sind meine Lebenserfahrungen.
Wir leben in einer Demokratie. Das heißt die Mehrheit entscheidet wohin die Richtung geht. Auch wenn diese Mehrheit nur 51% sind, müssen die anderen 49% dem beugen.
Wobei die Impfgegner keinesfalls diese 49% sind, sondern ein verschwinden kleiner Anteil der Bevölkerung, dem leider ein deutlich größer Teil an falsch informierten Leuten hinterherlaufen. Es bleibt aber ein sehr kleiner Teil unserer Bevölkerung.
Dieser kleine Anteil terrorisiert den Großteil der Bevölkerung. Die ganzen Beschränkungen treffen auch die Geimpften. Die Weihnachtsmärkte und kulturellen Veranstaltungen werden für wesentlich mehr Geimpfte abgesagt, das sind rund 70% der Bevölkerung, als für diese Impfgegner!
Der Hammer dabei, es dient dem Schutz der Ungeimpften. Das muss man sich Mal vor Augen führen.
Wer mit dieser Demokratie nicht zurecht kommt, muss dann halt seine Konsequenzen ziehen und auswandern. Ich empfehle Belarus oder Nordkorea. Dort gibt es diese komischen Mehrheitsverhältnisse wie bei der Demokratie nicht.

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Der Countdown beginnt.

Die Tage bis zur Abfahrt werden weniger und eines nach dem anderen auf der Liste wird abgehagt. Heute war die dritte Coronaimpfung auf dem Plan. Bei unserer Hausärztin angemeldet und als wir ankamen…..
„Wie, hat man sie auch nicht angerufen?“
Dachte erst, kein Impfstoff. Dann, Ärztin krank.
„Die Impfung findet im Zelt vor Möbel-Hofmeister statt“
Es war eilig und Dago hat mir das Steuer überlassen. Kaum 5 Minuten über der Zeit waren wir vor Ort. Schulter frei und Sprite rein. Somit ist zum Jahreswechsel mein Impfschutz optimal und gilt laut Zertifikat bis 16. Dez. 2022.
Daheim dann die Vorräte an Medikamenten für die Reise bestellt. Drei Online-Apotheken haben die Bestellungen erhalten. Dabei muss man aufpassen wie ein Schießhund. Im Shop sind die Preise höher, wenn man nicht über die Preisvergleich-Seite kommt. Man hat ja als Rentner nichts zu verschenken.
Der längere Brauseschlauch war/ist ein großes Problem. Der erste war nur wenige Zentimeter länger als der originale Schlauch. Habe vorher nicht gemessen sondern gegoogelt. War blöd. In 95% der Suchergebnisse war der Schlauch 1,25m lang. So dachte ich, Prinzessin will ihn wenige Zentimeter länger, Kauf einen Schlauch mit 1,50m. Nun war der Hahn einer der 5% mit einem fast 1,5m Schlauch und der Aufwand die verpressten Anschlüsse mit primitiven Mitteln zu tauschen lohnt nicht. So wurde der Schlauch in der Burg getauscht. Das hat der Prinzessin auch gefallen. Ein 2m Schlauch wurde organisiert und die Verpressungen entfernt. Wenige Millimeter Unterschied im Durchmesser ließen das Vorhaben scheitern. Ein anderer Weg muss gegangen werden. Den Schlauch ohne die große Verschraubung durch den Hahn führen und dann die Verschraubung wieder verpressten. Nun hat der Schlauch 3/8″ und der Hahn M15x1 Gewinde. Dafür wurde ein Adapter bestellt. Während dieser Arbeiten eine Lösung für den etwas zu kurzen Auslauf des Hahnes entdeckt. Das Wasser rinnt bei fast geschlossenem Hahn nicht sauber ins Becken, sondern tropft auf den Rand. Eine Kunststoffhülse die 30mm länger ist und dadurch der Brausekopf mehr über dem Becken ist. Ist auf dem Foto provisorisch dargestellt, da die originale Hülse nicht ganz reingedrückt ist. Dazu würde mit SketchUp eine Zeichnung gefertigt und die Daten an meinen Sohn geschickt. Der hat einen 3-D-Drucker. Wenn das klappt, ist das ein günstiger Umbau. Ansonsten müsste ein neues Waschbecken her. Das Bad bleibt so explodiert liegen, bis alle Teile da sind.
Die Grundnahrungsmittel müssen im Wohnmobil aufgefüllt werden. Dazu wurden die Bestände kontrolliert und das MHD überprüft. Einige Dinge gehen nichtmehr mit auf die Reise und werden in der heimischen Küche verarbeitet.
Das „Bordwerkzeug“ ist zur Zeit auf dem Prüfstand und muss dringend ausgedünnt werden. Ist natürlich sehr schwierig, da ich mit der Bedienung des Werkzeuges grundsätzlich vertraut bin und im Falle eines Falles auf nichts verzichten möchte. Aber das ganze Leben ist ein Kompromiss, und den werde ich hier auch noch finden.
Das GPS-Signal muss noch verstärkt werden. Das Tablet findet zuwenig Satelliten. Darunter leidet auch das normale Navi. Das wurde von der Scheibenoberkante nach unten versetzt damit es stabil läuft. Jetzt gibt es eine Außenantenne und einen Verstärker der im Innenraum sitzt. Ein provisorischer Versuch, bei dem der Empfänger unten auf dem Armaturenbrett lag, verspricht gute Ergebnisse. Um ein Optimum heraus zu holen, wird die Aussenantenne zwischen Windschutzscheibe und Motorhaube beim Scheibenwischer montiert. Dazu sollte es über 5° haben. Zur Not kommt doppelseitiges Klebeband zum Einsatz und im Frühjahr mit dem speziellen Klebstoff unterwegs geklebt.
Uff ist das viel geworden.

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Letzter Stammtisch für lange Zeit.

Heute in kleiner Runde beim Stammtisch gewesen. Es ist unser letzter für lange Zeit. Michael und Daniel haben uns Gesellschaft geleistet. In kleiner Runde wurde über Reifen und Reiseziel diskutiert. Der Abschied war herzlich.
Den Tag über waren wir bei Ikea. Verschiedene Kerzen, zwei für das Wohnmobil passende Magnetleisten und 4 dichtschließende Kunststoffboxen lagen im Einkaufswagen. Dann Frühstück in der Burg, kurzer Mittagsschlaf und bisschen Fernsehen. Am frühen Nachmittag ging es zur zweiten Runde. Es dämmerte schon und so dürfte ich fahren. Mit Dago zum Schnelltest, dann zu Hornbach. Dort ein Kabel für die neue Überwachungskamera und einen 30cm längeren Brauseschlauch für das Wohnmobil gekauft.
Die neue Kamera lässt sich übers Internet steuern. Beim erkennen einer Bewegung kommt eine Meldung auf’s Handy und die Bilder werden sofort in eine Cloud hochgeladen und im Gerät gespeichert. Gibt mir das Gefühl von Sicherheit. Ja, ich weiß. Gefühle können täuschen.
Morgen wird der Brauseschlauch im Wohnmobil verlängert. Ist nicht so einfach wie es sich anhört. Wir haben Bad einen Wasserhahn mit Geschirrbrause. Die sind alle 1,2m lang. Dagmar wünscht den Schlauch etwas länger. Nun sind an den Geschirrbrausen spezielle Verschraubungen dran. Die will ich wegpullen und an einen normalen, 1,5m langen Brauseschlauch anbringen. Im Transit hatte ich das, im Ducato ist das am falschen Innendurchmesser schon einmal gescheitert.
Dann wird das Werkzeug ausgedünnt und in eine Alu-Staubox ausquartiert. Das schafft neuen Stauraum und der Schwerpunkt wird niederer.
Soweit der Plan

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Das neue Auto macht Laune

Dago bewegt das Teil recht tapfer, die fehlende Praxis bricht aber ab und zu durch. Der Wagen hat immernoch etwas von seinem ersten Werbespruch: „Fiat Panda, eine tolle Kiste“. Die Älteren unter euch werden sich erinnern. Der Kofferraum muss immer mit dem Schlüssel geöffnet werden???? Nun haben wir nur das Basismodell gekauft, vielleicht selber schuld. Fahren macht mit dem Hybrid Spaß, beim beschleunigen tut er wie ein großer. Ist ja keiner der an die Steckdose muss, sondern kleiner Benziner mit E-Unterstützung. Wenn man die vollen 51KW abruft, steuert der E-Motor seinen Teil dazu bei. Der Power kommt aus einer Lipo4. Im Schubbetrieb wird der Akku wieder aufgeladen. Dadurch wird der Wagen leicht abgebremst, das entlastet die Bremse ungemein. Die E-Motor startet den Benziner im Start/Stop-Betrieb sehr sanft, sodass der Startvorgang fast nicht wahrgenommen wird. Diese Start/Stop-Automatik hilft auch beim versehentlichen Abwürgen des Motors. Ein durchdrücken des Kupplungspedales und der Wagen läuft wieder. Kein hektisches am Schlüssel drehen. Der Kofferraum hat optimale Abmessungen für unseren Einkauf. Die Taschen, die sich für den Kraneinsatz bewährt haben, passen sauber rein. Die Verbrauchsanzeige signalisiert halbierte Betriebskosten gegenüber dem Opel Meriva. Das gefällt dem Schwaben natürlich, wurde aber mit einem „hohen“ Preis erkauft.😀

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Dago’s Feierwehr ist da!

Sie hat heute Nacht vor unserem Haus geschlafen. Gestern dürfte ich fahren und dachte erst das Dago den Wagen gar nicht wollte. Als wir aber den Hof des Autohauses verlassen und den Wagen getankt hatten, wollte sie ihn aller Welt zeigen. So sind wir im Berufsverkehr und strömenden Regen zu Otto nach Tamm gefahren. Dachte erst wir ertrinken auf dem Weg vom Auto zur Küchentür, aber der Starkregen ist in einen normalen Regenschauer übergegangen. Dunkelheit und Regen ist nichts für eine Wagenbesichtigung. Nach einem kurzen Schwatz haben wir uns verabschiedet. Mit der Feierwehr kann man oben im Hof bei Otto drehen. Mit einbiegen in den ersten Kreisverkehr äußerte Dago den Wunsch zu ihrer kleinen Schwester zu fahren. Die war schon auf dem Heimweg und steckte gerade in dem weiter gezogenen Starkregen. Also die B27 und beim Schloss links ab nach Hoheneck.
Jetzt hat auch hier der Regen fast aufgehört und der Weg zu Billy’s Wohnung war kein Problem. Dort wurde die Sektflasche vom Autohaus geköpft und Oliver hat sein kommen telefonisch angekündigt. So blieben wir viel länger sitzen als geplant. Der Pizzasprint brachte das Abendessen, danke nochmal für die Einladung. Dann ging es nach Hause und früher wie gewohnt ins Bett.
Heute hat Dago das Steuer in die Hand genommen. Es ging nur zu unserem „Postamt“, einige Retoure aufgeben und ein Toastbrot kaufen. Der Heimweg ging über die Tanke, dort ist der Hermes-Shop. Einparken vor dem Haus ging auch (fast).
Hier der „Kleine“ nochmal groß.

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Ein schöner Sonntag

Wiedereinmal hatten wir Freunde zum Frühstück am Sonntag eingeladen. Nein, diesmal gibt es kein Foto vom Frühstückstisch. Er war wie immer reichlich gedeckt. Eventuelle Lücken wurde mit mitgebrachten aufgefüllt. Wir saßen sehr lange und haben uns gut unterhalten. Könnten jetzt noch sitzen, aber die Gäste haben mit einsetzen der Dämmerung den Heimweg angetreten. Schnell war der Tisch abgeräumt und die Spülmaschine gefüllt.
Dann haben wir uns ins Wohnzimmer begeben und einen schönen Bericht über die Ostsee angeschaut. Zum Abendessen gab es die „Reste“ vom Frühstück. Und nun klingt der Tag vor dem Fernseher aus und nebenbei „verarbeitet“ wir den heutigen Tag.
Ab morgen sind wir mobil(er), Dago’s Feierwehr wird zugelassen und kann am Nachmittag abgeholt werden. Vieles wird einfacher, die Fahrt zum Baumarkt, Einkaufen, Arztbesuche und spontan Freunde besuchen.

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Dago’s Feierwehr ist da.

Noch nicht bei uns, aber beim Händler. Die Ganzjahresreifen werden für einen Sonderpreis montiert und sie versuchen das Fahrzeug morgen zuzulassen. Ist schwierig, den normalerweise (coronabedingt) geben die Autohändler die Papiere an einem Tag ab und bekommen diese am nächsten Tag zur Abholung bereitgestellt. In unserem Fall will der Bote darauf warten. Ob das klappt? Bin da skeptisch.
Am Blog hat sich auch einiges geändert. Musste die Stasi-Software abschalten um kein EU-Recht zu verletzten und ich kann jetzt im Gegensatz zu Google und Co die Surfgewohnheiten meiner Besucher nicht mehr verfolgen. Ich bitte den letzten Leser, sollte er die Seite nicht mehr besuchen, bescheid zu geben damit ich den Blog vom Netz nehmen kann. Wenn keiner ließt, braucht keiner schreiben.😀

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Fahrradhalter modifiziert.

Habe heute am 1. Dezember das schöne Wetter genutzt und die Fahrradbühne umgebaut. Der Fahrradhalter würde ja vor geraumer Zeit abgebaut und die Räder in den Keller gestellt. Dabei habe ich bemerkt daß es doch einen gewissen Aufwand bedeutet und nicht so schnell geht wie gedacht. Für eine spontane Bootsfahrt wo es auf die Länge des Fahrzeuges ankommt einfach zu lange.
Aber wenn man etwas öfter in der Hand hat, kommen immer neue Ideen. Jetzt können die Halter, welche den Fahrradrahmen klammern, verbleiben und nur die langen Schienen auf denen die Räder stehen werden mit Flügelmuttern befestigt. Wenn die Schienen weg sind und die zwei Anschlagschrauben entfernt werden, kann die Bühne ganz eingefahren werden. Die Schienen haben am Dach ein Fach und die Plane wird zusammen gerollt und bleibt auf der Bühne. Zwei Bänder sichern die Plane.
Wenn es morgen nicht regnet, mach ich euch ein Foto.

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