Zwischenbericht

Ich schreibe gerade einen Blogbeitrag über meine Arbeiten am Wohnmobil. Ein Punkt ist Erweiterung der LiFePo4 und mein Einkauf bei Alibaba. Nun habe ich letzten Freitag meine Batterie ausgebaut und zum Stresstest gebracht. Das Ergebnis ist heute gekommen:

Sehr geehrter Herr Trunner,
Ihre reklamierte Batterie ist bei uns eingegangen und wurde überprüft. Auch bei uns im Haus wurde ein Defekt festgestellt. Wir werden Ihnen schnellstmöglich kostenfrei Ersatz im Abholmarkt bereitstellen. Dies wird voraussichtlich am 03.10.22 sein da der Artikel im Moment ausverkauft ist. Sie werden dann per Email kontaktiert.
Wir bitten die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Wörz
Reklamationsmanagement

Das wollte ich euch kurz mitteilen.

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Rückblick

Aber vorne raus geschaut.


Der jetzt Bedarf auch der vollen Aufmerksamkeit!

Ansonsten läuft die Waschmaschine und wir sind mit ausräumen und hochtragen beschäftigt. Runtertragen ist auch im Programm. Die Sommersachen raus und die Wintersachen rein. Vorräte werden überprüft um bald ablaufende Sachen herauszupicken und in ein schmackhaftes Essen zu verwandeln. Es dauert doch ein paar Tage bis es weiter geht.
Die E-Bike’s sind im Keller abgestellt und die Schienen des Trägers sind abmontiert. Habe die Fahrradbühne zurück gebaut damit sie ganz eingefahren werden kann. Geht aber nicht, weil die Schienen verdreckt sind. Eine Dose Bremsenreiniger und eine Dose WD40 haben nicht gereicht. Überlege in den Cleanpark zu fahren und mit dem Kärcher meinem Wunsch Nachdruck zu verleihen. Dazu müsste ich meinen erkämpften Stammplatz vor dem Haus aufgeben. Ich überlege noch.
Dagmar wirbelt durchs Haus und putzt Fenster und wäscht Vorgänge. Die Waschmaschine ist im Dauereinsatz. Staubwischen, Staubsaugen und sie backt nebenbei leckere Sachen.
Und irgendwie gehen mir die Worte einer langjährigen Freundin nach einem tollen Nachmittag nicht aus dem Kopf:
„Schade das ihr so weit weg wohnt“ hat sie gesagt und nach einem kurzen Moment schob sie hinterher: „aber das würde auch nichts ändern, ihr seid ja nie Zuhause.“

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Wir sind da.

Sind wieder in Ludwigsburg. Kein Parkplatz vor dem Haus. Haben zum ausladen auf dem Gehweg gehalten, Dagmar hat den Kran in Betrieb genommen und ich habe die Sachen angeschlagen. Dann das Wohnmobil gegenüber geparkt und nach dem Abendessen Berge von Post sortiert.
Zum Tag gibt es nicht viel zu berichten. In/bei München staute sich der Verkehr von der Nordumfahrung zurück und ich beschloss spontan durch München zu fahren. Ging erstaunlich gut. Dann aber auf der A8 eine Meldung über eine Vollsperrung bei Stuttgart. Abfahrt bei Ulm auf die B10 liegt schon hinter uns. Bin dann bei Merklingen runter von der Bahn und quer zur B10 gefahren. In Geislingen dicken Verkehr gehabt. Ist Freitagnachmittag, Berufs- und Wochenendverkehr. Dann ging es gut bis kurz vor der Wilhelma. Das übliche Spiel das die Leute von der besser laufenden B14 vorne auf die einspurige B10 drängeln.
Das tolle ist, in Österreich bei Gmunden für 1,88€ vollgetankt. Wirtschaftlich gefahren und noch eine Restreichweite von 750km im Tank. Reicht bis Luxemburg! Ich liebe den großen Tank. Sollte ich ein neues Wohnmobil bauen, werde ich den großen Tank, gibt es nicht mehr ab Werk, nachrüsten.
Laut Freund Google 305km bei 6:15h Bewegung

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Es geht nach Hause.

Nach einem Tag Füße hoch legen und großen Eisbecher vom Jöchtl ging es heute Richtung Heimat. Der Abschied vom Schloss geschah mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Haben von Adrian einen Transportauftrag London-Wimsbach bekommen. Es bestellt einige Dinge für das Schloss und lässt es zu Tanya nach London liefern. Wir übernehmen die Waren und transportieren sie nach Österreich. Der Plan für den Herbst. Wird ein schöner „Auftrag“.
Der Heimweg führte über Gmunden nach Bad Ischl. Dort haben wir Ilse besucht. Die Gespräche waren vielseitig und ich haben den Auftrag bekommen, ihr neues Haus zu planen. Dazu werden wir auf der Fahrt London-Wimsbach über Bad Ischl fahren und das bis dahin entwickelte Konzept verfeinern um dann einen Architekten und einen Bauunternehmer darauf ansetzen.
Der Parkplatz in Ischl war brechend voll und wir haben uns zur Weiterfahrt entschlossen. Nicht ganz klever, da gegen die untergehende Sonne gefahren wurde. Der Himmel hat sich aufgeklärt und der Planet glänzt mächtig.
In der Abenddämmerung erreichen wir unseren kostenlosen Stellplatz mit Service in Trostberg.
140km in 3½h und 1km Fußweg 50 Minuten

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Es geht aufwärts

Ein paar Stunden Ruhe haben mir gut getan. Gestern hat uns Ulli aus Linz besucht. Sie kam mit der Bahn um ein paar Stunden mit uns zu verbringen. Die Mädels wollten zum Jöchtl um das Kuchenbüfett zu plündern und ich sollte ja mit Adrian auf Achse sein. Adrian hat das schon am Vortag mit Maria erledigt und so konnte ich relaxen. Bald kamen die Girls wieder, Jöchtl hat geschlossen. Da haben die Zwei einen Umweg über den Spar gemacht und lecker Schweinkram eingekauft.
Dabei eine neue Fußgängerbrücke entdeckt. Dann gibt es Kaffee im Wohnmobil, auch nicht schlecht.
In meiner Ruhephase ist mir die Kühlbox aufgefallen. Der wollte ich beim Heimkommen etwas mehr Luft verschaffen. Die hat kein Problem mit der Abwärme, die verpennt das Einzuschalten. Erst wenn man die Schublade herauszieht, oder wenn das schon vorher geschehen ist, man auf die Box klopft oder sie erschüttert, dann läuft sie an. Da muss ein Wackelkontakt vorliegen. Werde mir die bei passender Gelegenheit zur Brust nehmen. Könnte mir den Umbau des Schrankes sparen.
Die neuen Lipo4-Batterien sind Zuhause angekommen. Bin neugierig ob das alles klappt und passt. Dann stehen schlagartig 600Ah zur Verfügung und ich könnte jemanden mit meiner „alten“ Lipo4-200Ah glücklich machen. Wenn einer der Leser Interesse hat, einfach melden.
Das Frühstück fällt aus. Sind mit Adrian und Thomas nach Vorchdorf zum Mittagessen gefahren. Beim Ziegelböck gibt es Mittagsbuffet. Leider kommen etwas spät an und das Buffet ist geplündert. Dagmar ist da deutlich zu kurz gekommen. Ihre Laune ist unterirdisch und ich halte das nicht mehr aus.
Habe mich vom Tisch entfernt und mich per WhatsApp entschuldigt. Muss ein paar Meter zu Fuß gehen. Sind dann ein paar mehr geworden.

Georgskirche Kößlwang


Hat die Laune jedoch nicht verbessert.
Gefahren 7km bei 16 Minuten
Gelaufen 10km bei 2:40h

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Ein harter Tag.

Der hat schon gestern begonnen. Ich habe ein neues Problem. Ich bekomme explosionsartig Kopfschmerzen. So schnell wie der Schmerz auftritt, so stark ist er. Gestern unter der Linde habe ich sofort eine meiner stärken Schmerztabletten genommen. Hat funktioniert und ich konnte den Tag genießen. Heute in der früh das gleiche Szenario. Schlagartig Mörderschmerzen. Zwei Aspirin haben nur mäßig funktioniert. Dann meldete sich mein Bauch, Magenkrämpfe! Sehr erfolgreich mehrmals die Toilette aufgesucht, die Übelkeit hat sich in Grenzen gehalten. Entweder mutieren ich zum Weichei, oder die Schmerzen haben eine neue, bis dato nicht gekannte Qualität! Haben auf den späten Nachmittag eine Einladung. Habe kurzzeitig überlegt diese abzusagen. Zum Glück lassen die Krämpfe und auch die Kopfschmerzen nach. Ich glaube wir können auf Tour gehen. Adrian geht mit Maria in den Gasthof Holzing und holt dabei sein Auto ab. War eigentlich das Programm von Adrian und mir am Montag. Was weg ist, ist weg. Wir treffen Freunde in einem für uns neuen Lokal. Der Hudernwirt in Steinhaus wird uns noch öfter sehen. Gut gegessen in einen schönen Gastgarten, nette Gespräche, aufmerksames Personal, faire Preise. Wir kommen wieder. Auf dem Heimweg einen winzigen Umweg gefahren und die Abendstimmung genossen. Der Himmel war atemberaubend und Bilder im Kopf einzigartig. Kurz vor dem erreichen des Schlafplatzes im Park, am Markt angehalten und beim Jöchtl noch ein Eis gekauft. Wenn ihr einmal herkommt unbedingt probieren!
Der Tag hat sich zum guten gewendet. Das ist schön.
Das waren 27km bei 1h Fahrzeit.

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Es geht nach Gmunden

Haio und Andrea haben uns eingeladen. Es gibt handgemachte Musik auf dem ganzen Stadtplatz. Wir parken bei unseren Gastgebern im Hof und fahren bei ihnen mit. Parken an unserem Lieblingsplatz am See und laufen über die Brücke. Gleich am Eck spielen vier Mädels auf und das Volk tanzt dazu.

Ein paar Meter weiter unter der Linde geht es weiter mit Musik.

Diesmal vier Jungs die Klasse spielen! Wir genießen den See, trinken Kaffee oder Wein. Holen beim Nachbar Würstel und lassen es uns gut gehen.
Mit Ende des Musikprogramm brechen wir auch auf. Noch einen kleinen Kaffee und tolles Eis bei Haio und Andrea Zuhause auf der Terrasse.

Da unsere Gastgeber noch nach Ausee wollen, verabschieden wir uns bei Zeit. Im wegfahren ruft Dago Adrian an und wir verabreden uns für den Nachmittag. Gehen zum Gasthof Traunwehr und Maria stößt auch dazu. Sitzen, essen, trinken, bisschen Politik, bisschen über die Umwelt, und viel über komische Leute geredet.
Mit Einbruch der Dunkelheit beginnt es zu regnen und wir beenden den Ausflug.
Rund 70km Weg und 2:10 Bewegung, den Rest sind wir rumgestanden.

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Der Sommer ist vorbei

Den zweiten Morgen in Folge müsste ich für Prinzessin einheizen. Ein sicheres Zeichen das der Winter kommt. Nun haben sich gestern unsere Reisepläne für den Winter kurzzeitig in Rauch aufgelöst. Der Stammtisch wollte nach Marokko und ich wollte die Jungs an der Fähre in Empfang nehmen und einige Kilometer mit ihnen fahren. Wenn die „Kinder“ dann im Sand spielen, muss ich halt außen herum fahren. Soweit, so gut. Reisepässe neu beantragt, mit der Versicherung verhandelt und plötzlich ist die Diskussion auf FB verschwunden. Kurz über WhatsApp nachgefragt und aus dem Marokko-Trip ist ein Portugal-Trip geworden. Der letzte Spanien-Trip vom Stammtisch ist in eine Pyrenäen-Rundfahrt geändert worden und dann ausgefallen.
Für Portugal bin ich eine andere Reisegeschwindigkeit wie die des Stammtisch gewohnt und wir werden uns daher ausklinken und die Marokko-Pläne weiter verfolgen.
Noch sind wir aber in Österreich und hoffen das der Winter sich Zeit lässt. Wir hoffen auf einen tollen Herbst der regionales Reisen zulässt und wir noch ein paar Kilometer in D machen können.
Habe A geholfen das Verdeck am MX5 zu kleben. Wird nicht lange halten, 2 Stunden bei geparkten Fahrzeug, da die Klebestelle nicht vorbereitet wurde. Reinigen und entfetten um etwas mehr Haftung zu erhalten wäre das mindeste.
Sind jetzt zu Fuß zum Dickinger gelaufen. Kaffee und einen Almdudler genießen. Nebenbei ein Kuvert organisiert, damit Jörg seine Abrechnung der Veranstaltung beenden kann. Geht morgen zur Post.
Im Augenblick sind wir heim gekommen. Dagmar kocht uns was leckeres und dann sehen wir weiter.

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Für Quereinsteiger: immernoch Oberösterreich

Das Wetter hat sich erholt und die Nacht war super erholsam. Habe in der früh für Prinzessin etwas eingeheizt, da nur noch 18° in der Bude waren. A ist in Wien und der Park gehört uns. Am Nachmittag werden wir einkaufen gehen und ein paar Lücken in den Vorräten auffüllen. Habe eine E-Mail erhalten das unsere Reisepässe abholbereit sind. Somit steht unseren künftigen Reiseplänen nichts mehr im Wege.
Nachdem die hintere, oder rechte, Kühlbox schon zweimal kollabiert ist, muss ich da nacharbeiten. Die rechte Box bekommt die Abwärme der Linken als Kühlluft. Zum Abtransport der eigenen Hitze ist nicht viel Platz. Daher habe ich vor geraumer Zeit einen temperaturgesteuerten Walzenlüfter an der Rückwand montiert. Irgendwie klappt das nicht so richtig. Der Plan ist nun wie folgt:
Es wird das über den Kühlboxen fest montierte Schrankbrett ausgebaut und hinten um X cm gekürzt. Das Brett wir dann auf Schubladenauszügen montiert und der Backofen darauf fest verschraubt. Durch den entstehenden Spalt hinter dem Backofen kann die Abwärme entweichen. Durch ausziehen des Brettes kann der Spalt vergrößert werden, oder der Backofen zum Betrieb aus der Nische geholt werden. Eine große Bestellliste für die benötigten Teile ist angefertigt und wie unser Abreisedatum fest steht, geht die raus.
Nach dem Frühstück noch etwas faul herum gesessen und dann einen kleinen Ausflug zum Traunfall gemacht.

Dann ging es nach Vorchdorf und beim Spar das lecker Brot nachgekauft. Milch, Tomaten und Klopapier war auch dabei. In Vorchdorf aus dem Parkplatz vom Spar runter und auf den Parkplatz daneben gefahren. Im Fuzo eine langjährige Freundin von Dagmar getroffen. Haben gemeinsam zu Abend gegessen und uns über alles mögliche unterhalten. War sehr kurzweilig und hat mich ein bisschen aus meinem Loch heraus geführt. Noch einen Nachtisch, noch einen Prosecco, noch ein ⅛ Wein. Das Leben ist schön. Im Schlosspark angekommen noch etwas Wasser aufgefüllt, damit das teure Mineralwasser länger hält.
Rund 35km in 1:33h Bewegung.

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Stressige Abreise

Flicky, Tanya und ihre Kinder sind weg. War sehr hektisch. Wobei ich nicht weiß ob die Pläne kurzfristig geändert, oder einfach verpennt wurden. Flicky war noch kurz bei uns am Wohnmobil, dann würde uns eröffnet das ihr Zug in 20 Minuten abfährt und sie noch nicht ihr gesamtes Gepäck auf einem Platz hat. Sie stürzte zurück ins Schloss, verschwand darin um kurze Zeit später zu ihrem Bruder in den bereitstehenden Wagen zu springen. Da die Kapazität des Pkw’s nicht für alle reicht, musste sie ab Wimsbach mit der Bahn fahren. Der zweite Schwung wurde nach Lambach gefahren. Die konnten wir noch alle küssen, war aber auch Recht hektisch! Dann würde es ruhiger, zum Glück. Ein entspanntes Frühstück und lustwandeln im Park. Am Nachmittag stand dann der Besuch bei Robert und Karin an. Am Anfang erhitze eine politische Diskussion die Gemüter und hat mich sehr aufgebracht. Als man sich auf ein anderes Thema einigte wurden die Töne harmonischer und die Spannung wich. Kinder und Reisen sind in den Vordergrund getreten und auch die Erinnerungen an die Eltern und Großeltern war ein ergiebiges Thema. Wir blieben noch bis Einbruch der Dunkelheit. Dann müsste ich nach Hause drängeln, da am Wohnmobil das Dach offen stand und die Feuchtigkeit ins innere drängelt. Wollte eigentlich noch Franz Eberhuber bei der Arbeit zusehen, aber der Schlossherr „lauerte“ ich Schatten des Schlosses. Er war mit Aufräumarbeiten am „Löschteich“ beschäftigt und hat die Luftmatratzen und Schwimmtiere entlüftet. Da hat die Dame des „Hauses“ ein Teewasser aufgesetzt und es gab einen Schlummertrunk im Wohnmobil. Kurz hat man die vergangenen Stunden und Tage beleuchtet und versucht aus den Ereignissen gewisse Erkenntnisse zu ziehen. Das Resümee: Es war anstrengend, aber schön und einige Dinge müssen noch genauer analysiert werden.
Heute regnet es. Ich habe gestern noch die E-Bike verstaut und die Plane zum ablüften offen gehabt. Kann wiedereinmal sagen: Alles richtig gemacht.
Nach dem Frühstück werde ich versuchen dem Franz beim arbeiten zuzusehen, mehr wird bei dem Wetter nicht passieren.
Die vorletzte Folge vom Eberhuber ist beendet und das Wetter ist gnadenlos. Ich habe doch letzthin von meiner Jagd auf das Federvieh mit der Kamera berichtet. Es ist nur noch die Mutter mit ihren drei Töchtern im Park. Adrian hat gemeint das der Vater mit den Jungs sich vom Acker gemacht hat. Die Kerle wurden scheinbar im Waschenberg gesichtet. Es gibt aber Leute die meinen das sie Opfer eines Anschlags wurden. Mal sehen ob der Eberhuber einen siebten Fall zum Lösen bekommt: „Der dreifach Hühnermörder“, oder „Alles nur Gerüchte“!
Ich zieh mir jetzt den sechsten Fall: „Leberkäsjunke“ rein. Natürlich mit Kaffee und Kuchen und überlege krampfhaft ob an dem Gerücht etwas dran ist. Hier in diesem Dorf gibt es Stoff für viele Filme!
Mittagsschlaf und Abendessen liegt hinter uns. Das Wetter war den ganzen Tag bescheiden. Morgen, morgen wird alles besser.

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