Frostnacht in O-berg

Gestern Abend auf dem Weg vom Haus zum Wohnmobil hat der Boden unter den Füßen geknirscht. Väterchen Frost hat das Tal fest im Griff. In der früh mit dem Nachbarn schräg gegenüber geredet. Sie haben oft um diese Zeit einen halben Meter Schnee, sagte er mir. Ich erklärte das wir gestern bei 13° und Sonnenschein am Rhein gestanden haben.
In der Früh eine Runde mit den Hunden gelaufen. Nebenbei mit ADAC telefoniert. Geht nur oben auf dem „Berg“. Die wollen Bilder vom Auto, da ich Aufbauhersteller bin und die das irgendwie nicht glauben. Leider war die übermittelte Mail-Adresse unvollständig. Die Mail kam immerwieder als unzustellbar zurück. Der Versuch die Adresse selber zu kommen komplettieren ist gescheitert.
Habe im Internet eine weitere Mailadresse gefunden und soeben die Bestätigungsmail erhalten. Bilder sind nun übermittelt.
Am Nachmittag mit den Hunden eine größere Runde gelaufen.

Es ist milder geworden und angenehm zum laufen.
Jetzt sitzen wir in der Küche und reden über allerlei Themen. Im Fernsehen laufen Nachrichten und langsam wird es Zeit für das Abendessen.
Constanze hat lecker gekocht und wir brav alles aufgegessen. Noch bisschen ferngesehen und uns dann zurück gezogen. Noch ein kleiner Schluck Tee und dann ist es Zeit zum Zähneputzen.

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Kleiner Umweg über Oberbrumberg

Gestern für unsere Verhältnisse früh ins Bett gegangen. Am Morgen ist es Mega-Laut hier am Rhein. Ein Zug pfeift mehrmals, Hunde bellen, Leute reden laut, Schiffsdiesel stampfen vorbei. Prinzessin ignoriert das komplett und so wachen „wir“ erst um 9 Uhr auf. Hatte ich anders geplant. Alles aufgeräumt und Prinzessin hatte noch ein paar Turnübungen gemacht, dann ging es los. Navi war schon programmiert, müsste es nur auf eine andere Strecke führen. Möchte nicht immer die selbe Route fahren.
Der Rasthof Spessart Süd wurde zum frühstücken angefahren. Die zwei Navi’s bieten unterschiedliche Varianten an und ich überlege wem ich folgen soll.
Das Wetter meint es gut mit uns. Viel Laub liegt schon am Boden, der verbliebene Rest glänzt im Sonnenlicht golden.
Das ändert sich mit Annäherung an das Ziel. Es wird dunkler und kälter. In Helmbrechts liegen auf der Brücke echte Schneebrocken und Oberbrumberg ist eingezuckert.
Riesiges Hallo bei den Hunden als sie mich entdecken. Auch bei den Haltern ist die Freude groß. Kurze Plauschrunde, dann geht es mit den Hunden über die Felder.
Chris und Constanze sind zu einer Sitzung und Haus und Hunde gehören uns.
Haben gemütlich zu Abend gegessen und sitzen jetzt in der Küche und lassen den Tag zu Ende gehen.
Freund Google meint 277km bei 4:20h Bewegung

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Geburtstagsfeier von Tina

Heute war die Geburtstagsfeier von Tina auf dem Plan. Begann um 14 Uhr in Ludwigshafen mit Schnitzel-Buffet los und ging bis über 20 Uhr.

Wir waren bei den letzen Gästen. Wir haben uns den Nachmittag über glänzend unterhalten und Kontakte für die nahe Zukunft geknüpft.
Natürlich auch Leute wiedergetroffen die ich nur bei Mike und Tina sehe und herzlich in der Runde aufgenommen worden.

Ganz was anderes. Gestern Abend, es war schon lange dunkel und wir hatten die Vorhänge drin und die Rollos geschlossen, klopft es außen ans Wohnmobil. Vorsichtig das Fenster geöffnet und mit der Polizei oder ähnlichem gerechnet. Es waren die Nachbarn, welche mit ihren Hunden eine Runde gedreht haben. Die Neugier hat sie dazu getrieben. Kurzes Gespräch am Fenster und auf heute in der früh vertröstet.
Sie kamen auch und es gab eine Runde Kaffee. Nettes Gespräch während der Vorführung gehabt und über alles mögliche geredet.

Jetzt stehen wir wieder an der Nato-Rampe hinter der BASF und unsere Nachbarn haben uns in der Dunkelheit erkannt und zugewunken.
Morgen geht es nach Oberbrumberg, liegt fast auf dem Heimweg.

Heute 13 Kilometer hin und 13 Kilometer zurück.

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Überraschungsbesuch

Mike wollte uns als Überraschungsgäste zu Tina’s Geburtstag einladen. Heimlich auf WhatsApp korrospondiert und den Termin klar gemacht. Plötzlich haben wir von Tina eine offizielle Einladung erhalten und die Überraschung war dahin.
Aber Mike’s Firma, Twin Busch in Bensheim, hat zum Tag der offenen Tür, drei Stunden, eingeladen. Rennwurst und Getränke frei. Da kommt der Schwabe, aber ohne Mike zu informieren. Die Überraschung ist geglückt und man könnte einige Fahrzeug, die man sonst nur von weiten oder im Fernsehen sieht, hautnah bestaunen.

Mehrere Leute hatten die gleiche Idee und so habe ich einige Leute aus der Zeit der Orientierungsfahrten wiedergesehen und sogar erkannt. Die Freude war bei allen groß.
Schnell ist die Zeit verstrichen und das Zeitfenster begann sich zu schließen. Da haben wir uns verabschiedet und sind an den Rhein, nördlich von Ludwigshafen, gefahren. Zeit für Kaffee und Kuchen. Werden hier übernachten und morgen zu Tina’s Geburtstag gehen.
Ach ja, mit dem wegfahren kurz zu unserer Postfiliale gefahren und zwei Briefe aufgegeben. Einmal die Kündigung meiner Kfz-Versicherung vom Wohnmobil und einmal Neuantrag der Versicherung beim ADAC. Der ist zwar fast 90€ teurer, schließt aber Marokko mit ein. Somit muss im Frühjahr in Marokko keine extra Versicherung bei irgendjemand für 250€ abschließen.
Heute 155km bei 2:10h Bewegung.

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Eine Woche in der Burg

Montag sind wir gemütlich heimgefahren. Unterwegs versucht ein gemütliches Plätzchen für das Frühstück zu finden. Schranken und Sperrschilder haben das verhindert. So wurde es dann ein Parkplatz ein paar Meter weg von der Bahn. Der letzte Autobahnplatz wurde wieder zum Entsorgen genutzt um das Wohnmobil fast startbereit vor der Burg zu parken.
Am Abend zum Stammtisch bei Antonella gegangen. War eine tolle Runde mit netten Gesprächen. Der Papa von Antonella hat wieder köstlich gekocht. Zurück in der Burg bisschen ferngesehen. Ein montägliches Ritual bei dem wir oft an Freunde denken. C. & C. sitzen sicher auch im Wohnzimmer und tun das selbe.
In der Nacht ist dann das Fernsehsignal ausgefallen und wir waren zwei Tage ohne das elektronische Lagerfeuer. Die Frequenzen wurden verschoben und die Kiste musste neu angelernt werden. Jetzt tut wieder alles.
Irgendwie machte der Urintank mir Sorgen und ich habe ihn die Tage ausgebaut. Ablagerungen am Tankboden behindern die reibungslose Entleerung. Eine gründliche Reinigung stand an. Ist wenn der Tank leer und gespült ist eine einfache Sache und nicht zu vergleichen mit der Verstopfung in Portugal.
Habe Pläne für eine Tankspülung gemacht und im Baumarkt die Teile gekauft. War sowieso unterwegs, da der fallende Dieselpreise mich in die Tankstelle gelockt hat. Bei 1,889€ könnte ich nicht wiederstehen. Zum Glück war der Tank nur halbleer, den der Preis scheint weiter zu fallen.
Im Baumarkt einen Fassanschluss aus Messing und ein Messingrohr 10×1 gekauft. Das Rohr soll durch die Kanisteröffnung, mit einem Gardena-Anschluss versehen, den Boden spülen und Ablagerungen verhindern. Dazu muss das Rohr zweimal 90° gebogen werden.
Habe Thomas um Hilfe beim biegen gebeten. Der Kerl hat eine tolle Werkstatt und hat sofort zugesagt. Ohne Thomas seine Hilfe wäre das nicht gegangen. Vielen Dank an dieser Stelle. Die zwei Biegungen haben fast 1½ Stunden gedauert. Wir haben uns ewig nicht gesehen und es gab viel zu erzählen. Die Bohrungen für die Sprühöffnungen kann ich alleine machen.
Die Woche gab es auch einen Service der Dachmechanik, putzen und neu einfetten. Festgestellt das die Abdichtung der Dachterrasse sich negativ verändert hat.
Habe für die nächsten Tage zusätzlich ein breites Klebeband aufgelegt. Muss da bei besserem Wetter nochmals ran.
Jetzt beginnt das Umräumen des Wohnmobils um die kommenden Tage das richtige dabeizuhaben.
Morgen einkaufen und Wasser bunkern.
Leider muss die geplante Tour um einen Tag gekürzt werden, am nächsten Freitag kommt unsere Gärtnerin und macht Dago’s Gärtchen winterfest. Wenn die Handwerker ihr kommen ankündigen muss der Kunde da sein. Gabi hilft Dagmar etwas mit ihren grünen Daumen.
Soweit die Tage in der Burg.

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Geschirrspüler getauscht

Zwischen Frühstück, zu dem wir frisches Gebäck mitbrachten, dem Nachmittagskaffee und dem Abendessen haben wir Küche gebastelt und die Geschirrspüler getauscht und das Spülbecken montiert. Michaels Schwiegervater hatte am Freitag Probleme mit seinem Spüler gemeldet. Er hat die Faxen dicke und will einen Neuen. Michael hat seinen Spüler vor vielen Wochen nicht bekommen und ein alternatives Modell gekauft. Nun gab es das Wunschmodell und Schwiegervater übernimmt das alternative Modell. Alle sind zufrieden. Nebenbei über alles mögliche geredet und versucht die Welt zu verbessern. Hat nicht geklappt. Noch den zweiten Teil auf der Protze-Glotze angeschaut und damit den Besuch abgerundet. Kurz nach 22 Uhr haben wir die Kinder verlassen.
Noch vor Ort die linke Heizung angeworfen. Kurze Fahrt zum Traumplatz und die Wartungsklappe der Fußbodenheizung geöffnet. Die linke Heizung dazu angeworfen und mit geballter Heizleistung den Innenraum aufgeheizt. Jetzt ist die Klappe wieder zu und die rechte Heizung läuft wieder als Lüftung.
Morgen schlafen wir aus. Der nächste Termin ist Montag 18 Uhr Stammtisch bei Antonella.

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Zwei Ikea an einem Samstag.

Mörderleistung!!
Haben vor der Festhalle sehr gut geschlafen. Michael hat uns morgens angerufen und gefragt wo wir sind. In Gemrigheim war meine Antwort. Ob ich Lust hätte bei Ikea in LB einen Geschirrspüler zu holen.
Wenn es hilft, gehe ich Samstags zu Ikea. Wie groß ist der Spüler? Geht er hinten durch die Tür ins Womo?
Nicht in der Verpackung. Okay, neuer Plan. Nur eine Küchenschrankfront und eine Schiene. Den Spüler macht er nächste Woche.
Auf dem Weg von Gemrigheim nach Ludwigsburg beim Baumann in Bi-Bi Brezeln für das Frühstück gekauft.
Ging recht schnell. Durch die Kasse rein, erster Schalter die Bestellnummer angesagt, Zettel bekommen, Kasse gegangen und zur Warenausgabe gewandert.
Dann klingelt das Handy erneut. Michael beschließt zu Ikea Sindelfingen zu fahren. Er braucht den Spüler und es sind nur noch wenige auf Lager. Das Zeitfenster erlaubt uns bei Ikea LB auf dem Parkplatz ein Frühstück einzunehmen. Ja es ist schon kurz vor 12. Die Zeit verfliegt.
Wir treffen uns in Sindelfingen und laden den Spüler in seinen Kombi. Zwei verschiedene Ikea an einem Samstag, was ein Erlebnis. Durch den neuen Geschirrspüler muss die neue Küche nicht um 1cm verschoben werden, sind zum Schreiben zuviele Details, und all geplante Arbeit ist erledigt. Nur das Spülbecken fehlt noch. Ist Arbeit für Sonntag. Sind dann zum Abendessen in die Stadt gefahren und waren beim Inder. Europäisch scharf ist eine echt feurige Sache. Kurz vor der Aufgabe! Indisch scharf möchte ich nicht erleben!!
Sind zum Ausklang zu Michael und Dèsirėe gefahren. Viel geplaudert und spät die neue Protze-Glotze angeworfen und einen lustigen Animationsfilm angeschaut. Kurz vor Mitternacht haben wir uns zurück gezogen und sind zu unserem Lieblingsplatz mit Blick auf den Bodensee und den Hohentwiel. Heizung an und noch schnell einen Tee gekocht.
Laut Google 190km und 4h Bewegung.

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Theaterbesuch

Heute das Mobil fahrbar gemacht. Das neue Ladegerät ist schon am Donnerstag gekommen und hat beide Batterien bis zum Abend gefüllt. Die Toilette mit Urinsteinlöser beschickt und heute als letzten Akt den Urintank und die Zuleitung gereinigt. Der Schlauch war schon ziemlich zugesetzt und ich musste den flexiblen Schlauch am Tank lösen und mit einer Schlauchbürste den aufgelösten Urinstein Richtung Ausgang bitten. Ist kein großer Act wenn der Tank leer ist und wird nun in den regelmäßige Wartungsplan aufgenommen.
Leinen los und Keile aufgeladen. Erster Halt Kaufland Bietigheim. Dagmar steigt aus und ich fahre auf den Stellplatz um Wasser zu bunkern. Dann Dago einsammeln und nach Gemrigheim gefahren. Nicole spielt hier in einem Laientheater, das Besenkammertheater in Gemrigheim, und die Stücke sind immer sehr unterhaltsam. Heute gibt es „Wette, Wette, Vierkette“ von Hanna Goldhammer. Wir sind früh dran und stellen uns in die hinterste Ecke auf dem Parkplatz da wir hier übernachten. Die Heizung läuft und Prinzessin macht Klarschiff und zieht sich um.
Schon der kurze Genug vom Parkplatz zur Festhalle ist sehr unterhaltsam. Die Leute sind alle gut gelaunt und man kommt sehr einfach ins Gespräch.
Nicole erwartet uns schon und begleitet uns zu unseren Plätzen. Abendkasse gibt es keine, da alle Eintrittskarten schon im Vorverkauf verkauft wurden. Ausverkauft, jeder Abend. Zirka 180 Plätze gibt es bei dieser Bestuhlung. Wir haben zum Abendessen die Schnitzel mit Salat gewählt. Echt gut gemacht und mit 10€ preisgünstig. Der kleine Hunger findet hier auch etwas. Später gibt es noch Käsewürfel oder Hefezopf. Es ist 19:30 und der Saal ist voll.

Nette Tischnachbarn zum plaudern, gutes Essen..
Es geht los…

Nicole im ersten Akt.

Der zweite Akt ist vorbei und die Stimmung am Höhepunkt. Letzte Pause und es gibt frische Luft. Die Fenster werden kurzzeitig aufgerissen und die Damen greifen nach ihren Jacken oder Schultertüchern. Bin gespannt wie es ausgeht.
Ende gut, alles gut.

Wir gehen nun nach Hause, ahh vors Haus und schlafen.

Die Bewegungsdaten sind nicht der Rede wert.
17km bei 45 Minuten.

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Angedockt

Stehe auf meinem Stammplatz. Stromkabel gespannt und das Wohnmobil angeschlossen. Gestern eine zweite LiFePo4 200Ah bestellt und am Nachmittag abgeholt.
Wenn nach einer Novembernacht, in der eine Heizung konstant durchläuft und eine weitere als Lüftung ihren Dienst tut, dazu zwei Kühlboxen gegen die Heizung kämpfen, man morgens das Duschwasser pushen will, klappt das nicht mit einer 200Ah Batterie.
Im gleichen Atemzug das Ladegerät zurück gegeben. Rein theoretisch könnte das 20A-Ladegerät die 2x 200Ah aufladen. Dauert halt doppelt so lange wie bei einer 200er. Theoretisch, praktisch schaltet das Ladegerät nach 10h ab, da dann die 200er voll sein muss. Das habe ich in der Bedienungsanleitung gelesen und wurde vor Ort vom Techniker bestätigt. Ich solle laut dem Techniker nach 10h die Batterien abklemmen, neu anschließen und das Ladegerät resetten. Ist in der Preisklasse inakzeptabel. Anstandslos habe ich mein Geld zurück bekommen. Gleich im Internet ein anderes 20A-Ladegerät bestellt. Stärkeres Ladegerät kosten ein Vielfaches und wird nicht wirklich gebraucht. (Stand 09.Nov.’22)
Leider sind die zwei Batterien weit auseinander und ich möchte die nicht einfach zusammenschließen. Die Ausgleichströme sind unberechenbar.
Hoppla, da liegt ja noch das „normale“ Ladegerät für Bleibatterien. Damit bekomme ich die LiFePo4 zwar nicht ganz voll, aber zum Niveau anheben und anschließen müsste das reichen.
Wollte ich zuerst die alte LiFePo4 etwas nach hinten versetzen, um Platz zu gewinnen und die VA-Last zu schonen, ging dann aber nicht weil ein Messinstrument in der Stützbankfront scheinbar im Weg ist.

Zum Glück hat die Batterie in der Breite etwas Luft und mit null Millimeter Spiel kann sie doch nach hinten versetzt werden. Somit entsteht hinter der zweiten LiFePo4 kein toter Stauraum.
Ein paar halbe Stunden später sieht das so aus:

Jetzt steht für morgen aufräumen und putzen auf dem Plan.

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Dockingstation erreicht.

Andocken könnte ich noch nicht, ein Pkw steht auf „meinem“ Platz.
Bin früh von Kinderstimmen geweckt worden. Aufgestanden und das übliche Ritual durchgezogen. Das Aggregat hat uns kurz das Duschwasser gepusht, dann war wieder Ruhe.
Die Verabschiedung hatten wir schon am Abend gehabt und so konnten wir einfach wegfahren. Meine Tankapp hat mir die Tankstelle vom Kaufland Heilbronn ans Herz gelegt. Die haben am Morgen 1,989€ ausgerufen. Getankt und gleich den Wocheneinkauf gemacht. Sehr großer Laden mit aufmerksamen Personal. Dann ging es über die Autobahn Richtung Ludwigsburg. Der letzte Parkplatz vor der Ausfahrt wurde zum Entsorgen genutzt. Mit dem Außenkran wurden Schmutzwäsche und die Einkäufe in die Burg gezogen.
Leider hat die Nachbarin vergessen unseren Geschirrspüler auszuschalten und die Türe zu öffnen. Dann läuft die halt nochmal im Kurzprogramm.
Jetzt gibt es dann Frühstück und danach werde ich die Sofa genießen.
Bis jetzt 45km in 1:15h. Bis Freitag sind wir in der Burg, dann geht es an den Bodensee.

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