Durchweg gute Nachrichten

Das Händchen verheilt gut. Die kritischen Stellen, von denen man nicht wusste ob sie sich schwarz verfärben, werden rot.
Auch die Naht in der Handfläche sieht „gut“ aus.
Sehr bald kann sie das Zepter mit gewohntem Schwung führen. Alle sind erleichtert. Die Prinzessin bedankt sich für die zahlreich eingegangen Genesungswünsche.

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Der Leibarzt ist verhindert,

oder hat Angst davor das er das zarte Händchen der Prinzessin negativ bewerten müsste. Jedenfalls ließ er sich durch seinen Sprecher, den AB, am Telefon entschuldigen. Der Herold ist hinaus ins Internet gegangen und hat die Heiler im Land um Hilfe gebeten. Nicht alle sind qualifiziert oder gewillt die Verantwortung zu tragen. Die Wahl fiel auf einen uns unbekannten Heiler im Unterdorf (-Bissingen) in unserer alten Heimat. Vor dem ärztlichen Domizil standen die Leute von nah und fern in langer Schlange vor dem Tor. Sie wichen zurück und gewährten der Prinzessin den Einlass.
Der Heiler ist entzückt von der Prinzessin und möchte ihr Händchen am Mittwoch nochmals halten. Die Hoheit gewährt ihm den Wunsch und so werden wir am Mittwochmorgen nochmals die Kutsche anspannen.

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Marathon-Besuchsreise

Doch zuerst, die Prinzessin ist wohl auf und (fast) schmerzfrei. Nur hie und da bei einer dummen Bewegung zuckt sie zusammen. Morgen darf der Leib- und Hofarzt einen Blick auf das Händchen der Prinzessin werfen und sein Urteil abgeben. Wir hoffen das es durchweg positiv ausfällt. Der Herold wird das Ergebnis hier verkünden.
Jetzt zum Marathon. Begann schon am Freitagabend. Eigentlich waren Billy und Oliver zum Abendessen eingeladen. Kaiserschmarrn stand auf dem Speiseplan. Ich habe schon vom Krankenhaus aus verkündet, das es eine Änderung im Speiseplan geben wird. Tee und Schnittchen habe ich in die Runde geworfen und als Alternative den Pizzaservice aufgerufen. Der Tee hat verloren und wurde durch Sekt ersetzt, aber die Schnittchen haben sich durch gesetzt.
Gegen 1 Uhr wurde die Tafel aufgehoben. Dann schnell ins Körbchen, den Michael und Desiree sind am Samstag früh um 10 Uhr bei Otto und Karin zum Frühstück. Dazu hat Dagmar uns auch eingeladen. Haben die Kinder schon lange nicht mehr im Arm gehabt. Wir haben die Backwaren bei unserem Hoflieferanten geholt und uns prächtig unterhalten. Michael hat mir seinen alten Drucker vermacht, bei meinem ist die Netzwerkkarte defekt. Das Monster, ein HP-Laser mit Duplexeinheit, von einem Wohnmobil ins andere gehieft. Zum Mittag hin, oder später, haben wir uns verabschiedet, da ja eigentlich die Kinder Otto und Karin besuchen wollten. Zuhause haben wir die frische Wäsche im Wohnmobil eingeräumt und ich habe mit dem großen Staubsauger im Wohnmobil die Ecken und Kästen vom Staub befreit.
Da die momentanen Eindrücke auf mich sehr stark wirken, habe ich begonnen die von Andrea empfohlenen Tabletten zu nehmen. Lange mit Prinzessin über den Unfall und die momentane Lage gesprochen um die Ursache meines Stimmungstief zu ermitteln. Irgendwie läuft es nicht richtig rund. Es sind nur Kleinigkeiten, aber viele. Letztlich liegt es nicht an uns, es passiert einfach. Mit der Erkenntnis zu Bett gegangen, nicht ohne den Wecker zu stellen. Den am Sonntag haben wir die Einladung von Hans und Gabi umgedreht und sind nach Tiefenbronn zum frühstücken gefahren. Auch hier haben wir die Brötchen organisiert. Pünktlich um 11 waren wir dort. Es war angenehm wie immer. Während des Frühstücks hat mich mein Bruder angerufen. Der ist zur Zeit in Benningen, habe ich erfahren. Das Telefonat beendet und gesagt das wir vorbeikommen. Doch da ist noch was. Auf dem Heimweg fahren wir dicht bei Jutta vorbei. Nicht ohne einen Kurzbesuch. Es gilt die neue Küche zu bewundern. Ein kurzes Telefonat kündigt unseren Besuch an. Die Küche ist toll! Nebenbei noch Armin getroffen. Nur ein Glas Wasser getrunken und weiter geht die Reise.
Um zu Jutta zu gelangen müssten wir einige Umleitungen fahren. Das hat sich auf dem Weg nach Benningen fortgesetzt. Ich bin mehr Umleitung gefahren wie Strecke.
Aber mit vielen Ecken und Kanten beim Tukan angekommen. Schön mit meinem Bruder und seiner Frau so Auge in Auge sich zu unterhalten. Wir haben festgestellt das es uns gut geht. Der Besuch dauerte nicht sehr lange, aber der Tag ist auch schon aufgebraucht. Jetzt sitzen wir in der Burg und haben zu Abend gegessen. Schauen bisschen fern und lassen es auslaufen.

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Heute ist ein schei* Tag!

Fing gut an, aufgewacht, geduscht, angezogen und zum Einkaufen gefahren. Auf der Bank bisschen Geld abgeholt und Dago hat Baumann- Brezeln organisiert. So weit, so gut. Zuhause dann die Einkäufe mit dem Kran in die Burg gezogen und frische Wäsche herunter gelassen. Dann, ein lauter Aufschrei! Dago ist mit der Hand in die Seiltrommel gezogen worden. Ich unten den Einkauf ausgehängt, damit der Druck vom Seil geht. Aber Dago steckt richtig fest. Hechtsprung zu Wohnmobil den Wohnungsschlüssel vom Armaturenbrett gegriffen und die Treppen hoch gespurtet. Das war klever den die Wohnungstür ist zu. Auf den Balkon und versucht den Handschuh mit dem Leatherman zu zerschneiden, ohne Erfolg. Dann mit Absprache die Winde abwärts laufen lassen und die Hand frei bekommen. Sieht übel aus. Dago setzt sich und ich Versuche in Windeseile die Taschen oben und unten zu versorgen. Nebenbei Unfallarzt abgecheckt, Mittagspause! Womo von den Keilen gerollt und ab ins Krankenhaus nach Bietigheim. Dort ist sie jetzt schon über 2 Stunden. Warten noch auf die Beurteilung der Röntgenbilder. Überlege nochmal einen Parkzettel zu ziehen.
Habe den Typ mit der Warnweste entdeckt und begebe mich nochmal zum Parkautomaten um ein Ticket zu ziehen. Geschafft, nochmal davon gekommen. Hoffe das der Kurzzeitzettel reicht bis die Prinzessin verarztet ist.

So zurück von der Tour. Mit 10 Stichen würde die Wunde genäht und nun müssen wir das Hautgewebe am Handrücken im Auge behalten. Das wurde schwer beleidigt und droht anzustreben. Wenn das eintreffen sollte, muss man reagieren und in die Klinik fahren. Gebrochen ist nichts, aber stark gequetscht. Mal sehen wie Prinzessin reagiert wenn die Spritzen nachlassen.

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Wohnmobil wieder rollfähig.

Heute die Lüftungsgitter in die Sitzbänke eingebaut.
Muß die Lacktechnisch noch nacharbeiten. Beim Wechselrichter würde die Lüftersteuerung eingebaut und beim testen lief der Lüfter nicht an. Alles nochmals geprüft und einen defekten Lüfter entdeckt. Kenne die bisher nur in laut, nicht in tot. Aber im integrierten Ersatzteillager war passender Ersatz vorhanden. Was man alles mitschleppt??

Im Bad wurde ein Schalter für den Lüfter der Trenntoilette eingebaut. Jetzt muß ich nicht mehr die Sicherung ziehen. Im gleichen Atemzug wurde eine nie vermisste 12-Voltsteckdose eingebaut. Wenn ich schon alles da liegen habe.

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Aktion Sicherungskasten erfolgreich

Nach einem Ruhetag bin ich heute wieder ackern gegangen. Sicherungskasten ist drin und das hinter die Verkleidung gerutschte Kabel konnte mit spitzen Fingern geangelt werden.

Die Dachsteuerung ist radikal vereinfacht. Nachdem die Motoren fast synchron laufen und an den Endschaltern sich ausgleichen, würde der Arduino gegen einfache Technik getauscht. Ein Umschalter mit Neutralstellung, vier Endschalter und vier 10A-Sperrdioden. Werden sehen wir diese russische Technik sich im Einsatz bewährt.
Es sind zwei hölzerne Lüftungsgitter geliefert worden. Eines wird den Wechselrichter freies durchatmen erleichtern, das Zweite in der rechten Sitzbank wird das Lagern von Kartoffeln erleichtern. Die zwei Lüftungsgitter werden morgen ihren Platz finden, ich warte da noch auf eine Schwingsäge.
Dann sind noch einige Kleinigkeiten, lose Dichtungen festkleben, Werkzeug ausmisten, Ersatzteile prüfen, Ecken putzen usw.
Das Gute an der ganzen Sache, mein Rücken. Der ist deutlich besser. Ich bin zwar noch vorsichtig, da ich solche Schmerzen nicht oft haben möchte, aber ich brauche keine Schmerzmittel und bin fast beschwerdefrei.

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Aktion Sicherungskasten angelaufen.

Nach schwerer Nacht, musste Mal für kleine Königstiger und wollte Prinzessin nicht aufwecken, bis ich bemerkte das wir Zuhause sind, haben wir es langsam angegangen. Mit dem Aussenkran Schmutzwäsche und den Kühlschrankinhalt in die Burg gezogen, dann den verschmorten Sicherungskasten ausgebaut.


Dann war es Zeit zum Frühstücken. Könnte meinen inneren Schweinehund, der mich auf das Sofa drückte, überwinden und mit dem Einbau begonnen. Das ganze war einfacher wie gedacht. Ich musste die Rückwand nicht ausbauen. Mit dem Akkuschrauber die 4 Schrauben M4 gelöst und die Muttern hinten einfach ignoriert. Liegen jetzt irgendwo hinter der Verkleidung. Den neuen Kasten nur oben verschaubt. Könnte die neuen Muttern oben über die Kante auf die Schrauben fummeln. Unten habe ich doppelseitigen Klebeband verwendet. Beim Lösen eines Quetschverbinders mit dem Schraubendreher abgerutscht und den rechten Handballen getroffen. Sitze nun auf der Sofa und lecke meine Wunden.
Verschiedene Anrufe getätigt und nun trinke ich mit Prinzessin Kaffee. Rom würde auch nicht an einem Tag erbaut.

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Auf dem Weg nach Hause.

Haben gestern Abend noch das Fahrerlager verlassen. Mehrere Gründe sprachen dafür. Der Nachbar hat einen Pokal gewonnen und Geburtstag. Zudem muss der Platz Sonntag um 9 Uhr frei sein. Manche Plätze werden schon am Abend beansprucht. So sind wir rund 500 Meter weiter in den Natur verschwunden.
Haben mit Chris und Constanze zusammen bei uns Abendbrot zu uns genommen. Dann ging es ins Bettchen. Ein Gewitter mit Hagel hat uns wach gehalten und die Hunde zu Chris und Constanze ins Bett getrieben. Wir hatten Glück, uns ist nichts passiert, aber unterwegs sahen wir abgerissene Äste und umgestürzte Bäume.
Um 9 ging es los, Chris hat Bodo im Fahrerlager abgeholt. Der fährt ein paar Kilometer mit.
Beim ersten offenen Bäcker habe ich Chris aus den Augen verloren. Sind mautfrei und teilweise ohne Autobahn gefahren und vor Chris auf der A6 gelandet. Der hat unseren Frühstücksparkplatz (49,2722494, 7,1579535) auf der deutschen Seite passiert und uns stehen sehen. Nachher trennen sich unsere Strecken. Er fährt über Frankfurt und ich bleib auf der 6er. Wir fahren noch zu Heike und Kai den Baufortschritt am 4×4-Sprinter bewundern und für ein gemeinsames Abendessen.
Die Zeitachse trage ich heute Abend, wenn wir Zuhause sind, nach.
Hier die Zeitachse und ein herzliches Dankeschön für die Einladung zum Abendessen von Kai und Heike. Das war richtig lecker.

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Rennen ist zu Ende.

Das Rennen ist beendet und es ist wie vorhergesagt.

Der Abbau beginnt.

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Renntag

Nach einer ruhigen Nacht, was nicht selbstverständlich ist, ist der Renntag angebrochen. Die Zeitnahme ist aufgebaut und funktioniert, die Ersten drehen ihre Runden.

Das Wetter ist optimal und alle sind gut drauf.

Kurz vor Ende des Trainings gab es noch einen Ausrutscher. Da musste die Fahrbahn gereinigt werden. Zum Ende würde die Startaufstellung zum „Le Mans“-Start mit Erfolg geübt. In der Mittagspause üben die Teams das Tanken und den Fahrerwechsel im Fahrerlager. Die Spannung steigt.
Der Start hat gut geklappt und Runde um Runde wird abgespult. Fahrerwechsel und Tankstopp gehen wie geschmiert. Die Positionen festigen sich und wenn das ohne einen Spektakel so weiter geht, steht der Sieger fest.

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