Heimfahrt ging gut.

Ist natürlich ein gewisses Problem mit einem „unzuverlässigen“ Fahrzeug eine Fahrt mit 475km anzugehen.
Die Handwerker am Schloss waren sehr rücksichtsvoll und waren kaum zu hören. So könnten wir ausschlafen. Nach den rituellen Waschungen begonnen alles aufzuräumen. Fahrräder verladen, Kabel einholen, Alkoven einklappen und dann auf Adrian gewartet. Er hatte in der Früh einen Termin und kam wie geplant zurück. So könnten wir uns anständig verabschieden und uns für seine Gastfreundschaft bedanken. Kurz vor 12 sind wir vom Hof gerollt. Es ging nach Stadl-Paura an die Tankstelle. Volltanken für 1,746€/L um sicher Heim zu kommen. Was soll ich sagen, der Plan ging auf. Der Wagen lief problemlos, obwohl ich in manchen Situationen etwas Bauchweh hatte. Es liegt am niederen Kraftstoffstand im Tank. Werde die Tage mich intensiv darum kümmern. Heute nur die Kühlboxen ausgeräumt, der Rest folgt morgen.
Laut Google waren es 423km und 7h Fahrzeit.

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Montag, schwach anfangen und dann

stark nachlassen. Es begann mit einem Geklapper und endete mit einer Panne. Es waren die Gerüstbauer, die uns weckten. Dann haben wir den Vormittag vertrödelt um mit Adrian nach Wels ins XU, Wok and More, zu gehen. Sein Mittagessen, unser Frühstück. Dann eine Shopping-Tour über Dehner, Bauhaus und nach Marchtrenk. Die Tour dauerte etwas länger als ich dachte, aber das Wohnmobil war schon für einen Ausflug hergerichtet.
Wir treffen eine gute Freundin zum Abendessen. War nicht leicht ein gutes Lokal zu finden das Montags offen hat. Die Wahl fiel auf das Gasthaus Hofwimmer in Wels. Sehr zu empfehlen! Es war ein wunderschöner Abend in angenehmer Umgebung mit netten Gesprächen. Natürlich gut gegessen. Spät haben wir Abschied genommen und uns für den Spätsommer verabredet.
Ich sage immer:“Man soll den Tag nicht vor dem Abendessen loben.“ Ist falsch wenn man noch heimfahren muss. Der Wagen ging wieder ins Notprogramm. Fehler lesen und löschen. Rund 50m fahren und wieder ins Notprogramm. Fehler lesen und löschen. Fehler lesen und löschen, 100m.
Im Notprogramm weitergefahren, ausgegangen. Fehler lesen und löschen. Nützt nichts, im Notprogramm weitergefahren. Fast 60km/h erreicht man so. Nichts um nach Hause zu kommen. Ins Schloss sollte es reichen.
Bei langsamer Fahrt die Vergleiche angestellt. Wann passiert das immer? Immer wenn der Tank ziemlich leer ist. Eine Automatentankstelle angefahren und einmal 50 Liter getankt. Fehlerspeicher ausgelesen und gelöscht. Wagen gestartet und ohne Probleme bis in den Schlosspark gefahren. Es liegt am niederen Kraftstoffstand! Habe jetzt die Spritpumpe im Tank unter Verdacht. Werde morgen Freund Google fragen, heute nichtmehr.
Sind 36km mit dem Womo und 48 mit Adrian.

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Netten Sonntag verbracht.

Es ging mit Adrian nach Micheldorf. Dort gibt es oben auf dem Georgenberg ein nettes Gasthaus mit sehr freundlicher Bedienung. Eine einfache Speisekarte signalisiert das alles Hausgemacht ist. Bei tollem Ausblick haben wir das Mittagessen eingenommen.

Nebenbei vom Wirt die Geschichte des Hauses und der benachbarten Kirche erfahren. Wollten am Rückweg irgendwo einen Kaffee zu uns nehmen, aber einige Versuche scheiterten. So kam der „Jöchtl“ in Wimsbach immer näher.
Könnten zur besten Besuchszeit einen Tisch ergattern und ein Eis ersetzte das Abendessen.
Zum Ausgleich nochmal den Rasen um den neuen Löschteich gegossen und mit dem Rad kleine Runden um das Schloss gefahren. Gegen später kam Adrian von seinem Musikabend und hat noch einen Tee mit uns getrunken.
Heute in der Früh würden wir von Baustellenlärm geweckt. Die Gerüstbauer haben einen kleinen Teil des Hauses eingerüstet und jetzt wartet man auf den Dachdecker. Bei dem Lärm kann ich keine 5 Sterne für den Stellplatz geben.
War ein Scherz, natürlich volle Punktzahl. Das wir so lange schlafen ist unser Problem.
Jetzt werden schon Pläne für die Abreise geschmiedet. Wir wollten eigentlich auf dem Rückweg C&C besuchen, aber als der Plan gefasst würde lief der Wagen störungsfrei. Jetzt sind die Karten aber anders gemischt.
Er lief zwar die letzten 100km störungsfrei, aber was macht er auf der Autobahn, wenn Leistung abgerufen wird?
Werden nachher einer Testfahrt nach Vorchdorf unternehmen. Haben eine Einladung von einer Freundin zum Abendessen bekommen und möchten dieses Gelegenheit sie zu treffen nutzen. Freuen uns schon mächtig darauf, den nicht alle geplanten Treffen haben auf dieser Reise funktioniert. So ist halt das Leben.
Hier noch die Karte von gestern mit Adrian.

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Samstag, Markttag

Der Markt ist übersichtlich. Drei Stände und die Stammbelegschaft am Bosner-Stand. Wir gesellen uns dazu und hören den neuesten Klatsch. Dagmar kauft am Nachbarstand frische Semmeln für das Frühstück. Ich esse eine Bosner und trinke einen Almdudler dazu. Dagmar läst sich zu einem Leberkasweck überreden. Schlag 12 Uhr tönt die Feuerwehr-Sirene zum Test und läutet das Ende des Marktes ein. Wir zögern das Ende noch etwas hinaus, aber es ist nicht zum aufhalten.
So gehen wir den Kirchberg hinauf in den Schlosspark und bereiten das zweite Frühstück vor. Diesmal mit Kaffee und den gewohnten Cerialien. Das würde natürlich etwas nach hinten geschoben. Kann sein daß das Abendessen ausfällt, da zum Nachmittagskaffee kleine klebrige Teilchen gekauft wurden.
Ich habe zwei Minirunden mit dem Rad gedreht. Einfach quer durchs Dorf um zu schauen er was wann und wo. Vieles hat und wird sich ändern. Viele kleine Baustellen und neue Häuser.
Im Park ist es jetzt die Ruhe vor dem Sturm. Der Soundcheck ist abgeschlossen und die Landjugend legt letzte Hand an. Hie und da klingt immerwieder Musik herüber, aber die Lautstärke ist okay. Werden sehen wie sie nachher aufdrehen und ob wir den Standort wechseln.

Abendstimmung mit beleuchtetem Maibaum


Die Party ist in vollem Gange und der Lärmpegel ist zum ertragen. Es gibt keine schönen alternativen Plätze in der Nähe. So werden wir bleiben und den Sound genießen. Ist schon eine Megaveranstaltung.

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Nix tun ist angesagt

Gestern kam Dago nicht, ich musste sie abholen. Das habe ich erst spät in den WhatsApp gelesen. Schuhe und Jacke an, Taschenlampe eingepackt.
War sehr nett bei Wögerer’s.
Bedingt durch die späte Heimkehr erst gegen 02:00 Uhr ins Bett gekommen.
Trotzdem pünktlich um 08:30 aufgewacht und den Morgen eingeleutet. Der Standplatz ist optimal. Einerseits Landstrom und ein Wasserschlauch, andrerseits guter Solarertrag der die Batterie lädt und den Boiler aufheizt. Ein toller Park mit vielen Tieren wie Igel Hase und Co, Damwild und Pfauen. Eine der besten Konditoreien mit fantastischem selbstgemachten Speiseeis um die Ecke, sowie gute Speiselokale im Umkreis.
Heute haben wir Besuch. Uli kam von Linz mit dem Zug und wir trinken Kaffee im Schatten auf einer Parkbank.
Gegen später sind wir zum Landhaus Traunwehr bei Gunskirchen gefahren. Dort noch drei weitere Mädels getroffen und im Gastgarten lecker gegessen. Die Gesellschaft hat sich nach einer „Schlossbesichtigung“ aufgelöst und wir sind über Hafeld nach Wimsbach gefahren. Hatte den Vorteil daß wir am Marktplatz beim Jöchtl vorbeigefahren sind. Kurzer Stopp und ein Eis gekauft.
Dann den Wagen im Schlosspark abgestellt und meinen Frontdienst angetreten. Gießen des Rollrasen und der Aussaat um den neuen Löschteich. Jetzt sitzen wir im Wohnmobil und lauschen dem Soundcheck im Meierhof. Dort findet am Samstag das spring-vit-festival-2022 statt.

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Radtour mit Adrian gemacht.

Es begann Recht harmlos. Wir drei, Dagmar, Adrian und ich, sind zum Gasthof Dickinger geradelt. Dort haben wir zum Frühstück das Mittagsmenü gewählt. Nach dem Essen ist Dagmar zurück zum Schloss gefahren und wir Männer gingen auf Tour. Nicht sehr weit, die Gartenwirtschaft am Moorbad lockte mit einem Cappuccino. Danach ging es weiter der Wim entlang. Es wäre keine richtige Ausfahrt mit Adrian, wenn wir uns nicht ein bisschen verfahren hätten. Doch trotz kleiner Umwege erreichten wir den Landgasthof Kastenhuber mit Blick auf den Traunfall.
Dort haben wir Flüssigkeit nachgefüllt, damit das mit dem Schwitzen klappt.
Der Rückweg unspektakulär mit kurzem Stopp an einem Bauernhof. Dort kann man SB Milchprodukte kaufen.
Im Schloss angekommen, habe ich das Handy meiner Frau geortet. Sie ist auf dem Weg zu einer langjährigen Freundin. Ich habe mir eine Kleinigkeit zum Abendbrot gerichtet und den Film von gestern zu Ende geschaut. Danke Jutta für die super Auswahl?
Jetzt genieße ich die Ruhe. Keiner ist da, nur der Pfau schreit irgendwo im Park. Die Nacht bricht herein und ich freue mich auf Dago, die hoffentlich bald kommt.

Daten der Tour auf Komoot

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Relaxen

Das Wohnmobil steht auf seinem Stammplatz im Schlosspark und der Wettergott meinte es gut mit uns. Sind gestern mit Adrian zum Essen gefahren. Fast direkt, nur kleine Umwege. Waren im Gasthof Holzing, sehr zu empfehlen, und anschließend, nachdem unterwegs kein besseres Lokal gefunden wurde, beim Jöchtl in Wimsbach Eis essen. Somit war der Tagesbedarf an Kalorien gedeckt. Ich habe kleine Bastelarbeiten am Womo gemacht und Dago ist mit Adrian durch den Park spaziert. Mit einer Runde Tee im Womo würde der Tag beendet.

Heute war so was wie Radfahren geplant. Werde ein paar Fotos für euch machen.

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Österreich wir kommen.

Haben uns schweren Herzens von Hannes, Elke und Susanne verabschiedet. Hannes und Susanne haben sich zwar kurzfristig frei gemacht, aber unsere Zusage nach Österreich war schon raus. So sind wir planmäßig um 10 Uhr vom Hof gerollt, bei bestem Wetter ist und optimalen Voraussetzungen.

Franz wollte über München und Kurt über Bad Tölz fahren. Wir haben Franz überstimmt und sind Richtung Tölz abgebogen. Unterwegs alles was das Herz begehrt gefunden. Bäckerei und einen Parkplatz. Oh, ich muss jetzt auch Mal Jammern wie schlecht es uns als Rentner in diesem so schlimmen Deutschland geht und über unsere Politiker schimpfen.

Nein, war nur ein Scherz, alles gut!!!

Ich verstehe dieses rumgemaule auf FB&Co nicht. Das was diese Unzufrieden wollen, will ich nicht!

Themawechsel. Nach schöner Landstraße ging es auf die A8 nach Salzburg. Am Irschenberg, auf der mittleren Spur, Bing, Motorstörung, Notprogramm, leichtes fluchen!
Hinter dem LKW wieder eingeordnet und auf dem Standstreifen/ Nothaltebucht ausgerollt.
Das kenne ich schon, siehe Portugal.
Wagen 6x gestartet und die Lampe ist aus. Ein Versuch, Blinker links und versucht keinen LKW auszubremsen. Langsam die Leistungsabfrage erhöht und sche…
Irschenberg runter von der Bahn. Google nach Teilehändler gefragt, angerufen, Dieselfilter ist vorrätig. Es kommen 12km mit immerwieder Notprogramm. Im rollen mehrmals den Motor neu gestartet und weiter geht das Spiel.
Beim Händler angekommen, Filter abgeholt und 50€ bezahlt😩. Da war Portugal mit Einbau bei 145€ günstig. Den Einbau selber erledigt. Keine 15 Minuten gebraucht. Fahrversuch nach 500m abgebrochen und umgekehrt. Fehlerspeicher ausgelesen und gelöscht. Noch ein Fahrversuch, wieder gescheitert. Nochmals den Fehlerspeicher ausgelesen und gelöscht. Vorgang gleich wiederholt. Aus der Bucht vorsichtig in den Verkehr eingereiht. Motor klingt besser und läuft ordentlich. Auf die Autobahn und mit leichtem Bauchkribbeln den Wagen getestet. Geht wieder! Wie lange?
Salzburg. Zäher Verkehr und wenig Sprit im Tank. OMV bietet 1,84.3€ und ich nehme – nur 50€. Weiß nicht ob der Tank zum reinigen ausgebaut werden muss.
Salzburg, hübsch hässlich. Die Durchfahrt hat weit über 2 Stunden gebraucht. Der ganze Zeitplan ist am Ars…
Adrian von unseren Problemen in Kenntnis gesetzt, er wartet auf uns. Der Wagen hat durchgehalten und wir sind endlich in Wimsbach angekommen. Habe ich in Windeseile den Wagen aufgebaut. Keile gelegt, Kabel gezogen, Dach aufgestellt und einen kleinen Imbiss eingenommen. Dann geht es mit Adrian nach Gmunden.
Auf dem Weg diesen Platz entdeckt:
Dann bei den „3 old Ladys“ einen Ramsauer Spitz gegessen und diese Aussicht genossen.


313km in 8 Stunden.🙁

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Eine Bootsfahrt die ist lustig –

eine Bootsfahrt die ist schön. Haben dafür einen kleinen Umweg gefahren. War nicht wirklich ein Umweg, da wir Dago’s Handy in Bohlingen aus der Ladestation holen mussten. Den schon fast fertigen Kaffee haben wir dankend abgelehnt und uns auf den Weg gemacht.
Über Radolfzell nach Konstanz und dort auf die Fähre nach Meersburg gefahren. Der Check-in war gleich erledigt, kaum auf dem Schiff hieß es:“Leinen los“

Einen Dutyfree-Shop haben wir nicht entdeckt und ein Geldwechsel war nicht nötig. Land in Sicht, bevor es Prinzessin auch nur unwohl wurde. Beim Auschecken ließen wir alle vor, damit ich gemütlich gondeln konnten. Bald war eine Haltebucht mit Meerblick gefunden.

Blick aus dem Esszimmerfenster

Das Frühstück schmeckt bei der Aussicht viel besser. Kurze Zeit später waren wir wieder auf der Straße.
Unterwegs Kontakt zu Elke aufgenommen. Theoretisch fahren wir Elke und Hannes an der Haustür vorbei. Es wäre unhöflich nicht anzuklopfen. Sehr schnell signalisiert Elke das wir willkommen sind. Ich gebe „Franz“ neue Anweisungen und lassen „Kurt“ im unklaren. Die Abweichung ist minimal. Die Gegend ist fantastisch! Bin froh das wir diese Route gewählt haben.
Kurz nach 16Uhr rollen wir bei Elke auf den Hof. Das ist tatsächlich ein Hof mit vielen Tieren. Jetzt ist Kaffeezeit und es gibt viel zum erzählen. Ist unser letzter Besuch doch schon 50zig Jahre her. Nein, der Ducato war hier schon einmal, kann dann nicht sooo lange her sein. Elke kann Hellsehen, sie hat ein Wildschwein im Ofen. Immer wenn sie Wildschwein macht, kommt Besuch. Ich kann dieser herzlichen Einladung nicht widerstehen und willige ein.
Das Wildschwein war lecker und zum Ausklang haben wir eine kleine Flasche von diesem portugiesischen Schnaps geköpft. Mit Rücksicht auf die arbeitende Bevölkerung haben wir um 21Uhr Schluss gemacht. Hannes und Susanne müssen früh raus.
Jetzt im Wohnmobil lasse ich den Tag nochmals an mir vorbeiziehen. Er war Klasse!
Laut Google 218km und 10:58h in Bewegung. Da hat Google wohl den Weg vom Haus zum Wohnmobil (5m) noch gezahlt.

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Arbeitseinsatz ging zu Ende

Sehr befriedigendes Ergebnis. Alle sind irgendwie zufrieden. Zum Tagesstart haben wir kurz vor Ladenschluss (10:30) in der örtlichen Bäckerei frisches Gebäck organisiert. Dann auf der Baustelle eine Küchenwand mit „Elefantenhaut“ gestrichen und ein paar Kleinigkeiten gemacht. Sind in der alte Wohnung gefahren und haben gemeinsam gefrühstückt. Anschließend das zu leimende Bett abgebaut und im Oktavia verladen. Upps, es fehlt jetzt ein Sitzplatz. Daraufhin habe ich Michaels E-Bike bekommen und Désirée hat mich mit ihrem begleitet. Schöne Strecke, Bohlingen – Hilzingen.
Bett geleimt und mit Spanngurt in Form gezogen. Werden sehen ob das halt. Wieder in die Küche und Oberschränke zusammen geschraubt. Dann war der Tag an und für sich vorbei
So haben wir uns am frühen Abend getrennt. Michael und Désirée sind nach Bohlingen und wir auf unseren Übernachtungsplatz gefahren. Das gemeinsame Abendessen haben wir ausgelassen und uns zurück gezogen.
Hier noch der Blick vom Balkon zur anderen Seite:

So sieht mich Google:

Der Mond ist aufgegangen.

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