Samstag, Markttag

Der Markt ist übersichtlich. Drei Stände und die Stammbelegschaft am Bosner-Stand. Wir gesellen uns dazu und hören den neuesten Klatsch. Dagmar kauft am Nachbarstand frische Semmeln für das Frühstück. Ich esse eine Bosner und trinke einen Almdudler dazu. Dagmar läst sich zu einem Leberkasweck überreden. Schlag 12 Uhr tönt die Feuerwehr-Sirene zum Test und läutet das Ende des Marktes ein. Wir zögern das Ende noch etwas hinaus, aber es ist nicht zum aufhalten.
So gehen wir den Kirchberg hinauf in den Schlosspark und bereiten das zweite Frühstück vor. Diesmal mit Kaffee und den gewohnten Cerialien. Das würde natürlich etwas nach hinten geschoben. Kann sein daß das Abendessen ausfällt, da zum Nachmittagskaffee kleine klebrige Teilchen gekauft wurden.
Ich habe zwei Minirunden mit dem Rad gedreht. Einfach quer durchs Dorf um zu schauen er was wann und wo. Vieles hat und wird sich ändern. Viele kleine Baustellen und neue Häuser.
Im Park ist es jetzt die Ruhe vor dem Sturm. Der Soundcheck ist abgeschlossen und die Landjugend legt letzte Hand an. Hie und da klingt immerwieder Musik herüber, aber die Lautstärke ist okay. Werden sehen wie sie nachher aufdrehen und ob wir den Standort wechseln.

Abendstimmung mit beleuchtetem Maibaum


Die Party ist in vollem Gange und der Lärmpegel ist zum ertragen. Es gibt keine schönen alternativen Plätze in der Nähe. So werden wir bleiben und den Sound genießen. Ist schon eine Megaveranstaltung.

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