Ebenthal – Červená Skala

Uff, ein hartes Stück Arbeit! Das größte Problem waren die großen Straßen. Die sind teilweise in einem echt schlechten Zustand. Die erlaubten 90 sind da Wunschdenken. 40 und eine schimpfende Beifahrerin sind da angesagt. Wenn die Straßen etwas besser werden, haben die Slowaken die zulässige Höchstgeschwindigkeit als zwingenden Richtwert im Kopf. Wenn du laut Tacho die 90 drauf hast werden die hinter dir schier verrückt. Links, rechts, links, Lücke und rausziehen, Gegenverkehr egal. Weiter wie 5km/h drüber trauen sie sich nachher eh nicht. Aber schön zum fahren jedenfalls ist das hier. Tolle Landschaft, interessante Architektur hier und da, farbenfrohe Hausfassaden.
Theoretisch hätte der Sprit von Ludwigsburg bis Červená Skala gereicht, aber dann stehst du hier in der Pampa mit fast leerem Tank. Daher sind unterwegs 70€ getankt worden (1,869€/L).
Jetzt stehen wir im Fahrerlager und haben schon einige Finnland-Fahrer getroffen. Es ist Essenszeit. Dagmar hat zum Kochen das Aggregat angeworfen, da alle Steckdosen besetzt sind. Das müssen die Nachbarn aushalten.

Parc fermé gut gefüllt


Nach dem Essen eine freie Steckdose entdeckt. Habe sogar ein passenden Stecker. Ist wie in Polen und Frankreich. Der Schutzleiter ist in der Dose ein vorstehender Pin und im Stecker brauchst du ein Loch dafür. Jetzt ist Ruhe, bis die Sicherung fliegt. Bin im Gegenzug bereit Eintritt zu bezahlen.😄
Google und Navi sind sich nicht einig. Google sagt 288km bei 6:37h Fahrzeit. Die Fahrzeit ist okay, aber km sind laut Navi 354! Zieht da Google die Erddrehung ab?

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Quer durch Österreich

Gestern am Abend haben wir uns mit Adrian, der kam von Wien, in Gunzkirchen getroffen. Es wollte Abendessen und wir hatten noch einen Cappuccino und eine Cremeschitte. Nach der Rückkehr haben wir die Dirndlkleider im Schloss abgeladen und haben uns eine „gute Nacht“ gewünscht.
Früh aufgewacht. Haben die ganze Nacht mit offenem Alkoven (beide Seitenflügel) geschlafen. Gemütlich aufgestanden und das Fahrzeug fahrfertig gemacht. Wollten uns von Adrian verabschieden, aber der ruhte noch.
Aufgesessen und los ging es. Über Steyr, Amstetten nach Melk. Wunderschöne Kulisse!

Endlich war Frühstückszeit. Einer der wenigen Parkplätze entlang der Strecke musste reichen.

Da können die von den Franzosen einiges lernen. LKW möchte ich hier nicht fahren!
Es geht ein Stück an der Donau entlang und ist so ganz anders. Kann das nicht beschreiben, muss man sehen. Kleine Häuser entlang der Straße, die Rückseite in den Hang gebaut. Dann die fossile und die Windenergie nebeneinander. Unten am Boden die Ölpumpen und oben die Windräder.
Unser heutiges Ziel heißt Ebenthal. In der Sportgasse gibt es einen kostenlosen Stellplatz von der Gemeinde. Ein Anruf und ich habe den Code für den Stromanschluss. Auch der kostet nichts. Es gibt sie auch noch in Österreich, Gemeinden die Wohnmobile willkommen heißen. Vielen Dank dafür!!!
Auch Danke an Oliver für die neue Musik. Mein Autoradio hat in den Tälern Probleme die Sender sauber wiederzugeben und „AF“ arbeitet nicht sauber. Da kommt der neue Chip genau richtig.
Die knappen 300km haben wir nach 6 1/2h hinter uns. Fahrzeit laut Navi 4:25h.

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Erstes Zwischenziel erreicht.

Sind heute Nachmittag in Bad Wimsbach angekommen. Geschlafen haben wir in Amstetten auf dem kostenlosen Stellplatz der Gemeinde, ohne die Seitenflügel von Alkoven zu schließen. Ein frischer Wind wehte durch unser Schlafzimmer und ließ uns entspannt schlafen. Erst gegen morgen würde ein Flügel geschlossen.
Das Duschwasser war Dank des Stromanschluss wohl temperiert. Nach anlegen der Uniform ging es auf die Straße.
Wir hatten einen Zwischenstopp in Braunau eingeplant und uns mit Ulli und Peter beim Griechen verabredet. So gab es heute zum Frühstück Lammkeule mit grünen Bohnen. Haben uns prächtig unterhalten und das Neueste erfahren. War schön die Zwei wiederzusehen. Jetzt stehen wir im Schlosspark und trinken Kaffee. Der Schlossherr ist noch außer Haus und so gehört das Gelände uns.😄
Der neue Löschteich passt sich gut ein.
Unser Stammplatz im Park:
Mal sehen was der Tag noch bringt. Der Grund für den Stopp im Schloss ist ein übervoller Kleiderschrank mit einigen Dirndl die Dagmar bekommen hat. Gibt unter anderem eine Kleiderspende nach England, damit Gabi und Tanya nicht immer das Dirndl hin und her schicken müssen.
Wir waren für die 333km 4:44h unterwegs.

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Vollgetankt und Los geht es.

Heute war ein schöner Tag. Morgens meinen Bruder und seine Frau in Pleidelsheim besucht. Ein gemeinsames Frühstück stand auf dem Plan. Haben trotz der Sperrung der Neckarbrücke einen Weg gefunden. Nach dem Frühstück haben wir das Hausboot ein paar Meter versetzt, damit die Berufsschifffahrt Platz hat und die Zwei noch einen Tag dort liegen können.
Sind dann nach Hause gefahren und haben uns etwas ausgeruht. Die Hitze macht uns zu schaffen. Dann wurden die letzten Dinge verladen und der Kühlschrankinhalt wurde im Wohnmobil verstaut. Es begann mit ein kleiner Abstecher zum SB-Waschplatz und den Vogeldreck von der Motorhaube gekärchert. Drei Wertmünzen waren noch in meinem Besitz. Nächster Halt Bietigheim, aber noch ein Zwischenstopp in der Riedstraße um vergessenes aufzunehmen.
Starker Regen in Bietigheim-Bissingen ließ uns kurz über eine Planänderung nachdenken, aber so schnell wie der Regen kam, so schnell war er zu Ende. Dago ging durch die Altstadt und ich habe Wasser gebunkert. Treffpunkt war das Kaufland wo wir unser Leergut in unnütze Vorräte umwandelten. Noch kurz zum Geldautomaten und Barschaft aufgefüllt, dann ging es zum Stammtisch.
Gut gegessen und nette Gespräche gehabt. Den Morokko-Tipp 2023 grob besprochen und dann ins Wohnmobil und ab Richtung Osten. In LB noch an meiner Stammsäule den Wagen voll getankt. Richtig voll.
Über die B27 und B10 bis Amstetten gefahren. Der kostenlose Wohnmobilstellplatz der Stadt ist unser Ziel. Hier gibt es sogar Strom für umme. Das gefällt dem Schwaben natürlich und nimmt dafür das Zuggeräusch der DB in Kauf.
Rund 84km bei knappen 3h Fahrzeit

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Tankuhr geht!!!

Und ich kann wieder die gewünschte Menge an Diesel tanken. Ist zwar noch nicht überprüft, aber ich bin sicher das es jetzt tut.
Eigentlich ist es peinlich und ich möchte nicht darüber reden, aber das hier liest ja keiner. Ist sowas wie eine Beichtstuhl. Niemand darf darüber lachen oder es weitererzählen.
Die geplante Tour und die vielleicht schlechte Treibstoffversorgung, oder ein Land mit extrem hohen Preisen, hat mich umgetrieben. Klar sind 95 Liter Sprit und eine theoretische Reichweite von 900km nicht schlecht, aber dafür hat man den großen Tank nicht gekauft.
Bin ich am Anfang von einer falschen Tankanzeige ausgegangen, so wusste ich nach der letzten Aktion den genauen Tankinhalt und es war klar die Anzeige ist korrekt. Zweimal habe ich versucht den Wagen mit wenige Erfolg voll zu tanken.
Es gibt nur eine Kraftstofffördereinheit für den Ducato, aber angeblich 3 Tanks mit 60, 90 und 120 Liter. In Wirklichkeit gibt es nur zwei Tanks. Nämlich 90 und 120 Liter. Der 60 Liter Tank wir künstlich erzeugten indem auf das Tankentlüftungsrohr ein Stutzen aufgesteckt wird, der die Zapfpistole rund 30 Liter früher auslöst. Ihr ahnt was passiert ist und mir nicht aufgefallen ist. Die neuen Kraftstofffördereinheit hatte diesen Stutzen aufgesteckt und die letzten, doch so wichtigen Liter, nicht zugelassen. Es ist mir schleierhaft wie ich das übersehen könnte, da mir die Sache mit dem 60/90 Liter bekannt war.
Heute habe ich, während Dago einkaufen war, die Einheit überprüft. Von oben den Schlauch der Entlüftung abgemacht und wollte mit der Endoskopkamera in den Tank fahren. Aber schon mit bloßen Auge sah ich die Hülse. Also die große Überwurfmutter nochmal aufgeschraubt und die Tankeinheit leicht angehoben. So geht es nicht, also alle Anschlüsse weg und die Einheit rausgezogen. Müsste die Plastiknasen abbrechen um den Stutzen abziehen zu können. Egal, ich will das eh nie mehr einbauen.
Noch bevor Dagmar zurück war, könnte ich nach getaner Tat mich entspannt zurücklehnen und werde bald wieder so eine Anzeige haben:
Alles wird gut

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Vorbereitung laufen an.

Die Liste der zu besuchenden Leute wird kurzer. Natürlich haben wir nicht alle geschafft, ist leider so und ich entschuldige mich bei den Leuten welche wir versetzt haben.
Jetzt laufen die Vorbereitungen für die nächste Reise. Die geht über Österreich nach Červená Skala, 976 71 Šumiac-Červená Skala, Slowakei.
Dort besuchen wir am 30.07. die Veranstaltung Euro-Trial 2022. Geländewagenmeisterschaft auf sehr hohem Niveau. Natürlich auf dem Weg dorthin ein zwei Leute besuchen, an deren Türe ich nicht einfach vorbei fahren kann. Mit Ende der Veranstaltung haben wir über 2 Wochen Zeit nach Polen zur GORM-24h am 19.-20.08. zu fahren. Sind wir beim Trail nur Zuschauer, so helfen wir bei der GORM-24h aktiv mit.
Nach der GORM gibt es zu früheren Planungen eine Änderung. Wir stürzen direkt nach Wimsbach, den Dago’s Freundin Flicky ist für ein paar Tage in Österreich. Das wollen wir ausnutzen. Bleibt noch die Buchpräsentation am 26. August in Salzburg, die wir nicht verpassen wollen.
Das sind rund 2400km, ohne Ausflüge.

Jetzt gilt es das Fahrzeug fit zu machen. Den Duschablauf gilt es zu prüfen und den Kabelsalat in der Dachkonsole neu verlegen. Muss dort Platz für weitere Kabel und einen Umschalter schaffen. Habe in den rechten Außenspiegel eine Kamera für oder gegen den Totenwinkel eingebaut. Der Monitor kann nur 4 Kameras verwalten. Ein externer Umschalter hilft die Zusatzkameras anzusteuern. Ja, Mehrzahl da links auchnoch nachgerüstet wird. Aber das dauert noch, den die Hitze schafft mich total.

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Manchmal geht es schnell

Am Freitag Abend erreichte mich die Information dass in der Waschküche Wasser rinnt. Ist in einer normalen Waschküche kein Problem, aber unser Haus steht tiefer als die Kanalisation. Das heißt, kein Ablauf, nirgends im Keller.
Hab mir das angeschaut und den Wasserfilter in der Zuleitung als Verursacher entdeckt. Habe einen 10er Schlüssel organisiert und die vier 6er Schrauben etwas nachgezogen.

Hat sie Sache jedoch verschlimmert. Habe dann eine kleine Wanne untergestellt und unsere Flachwasserpumpe zum Einsatz gebracht.
Mitten in der Nacht meinen Fehler selber bemerkt. Die Pumpe läuft automatisch an, wenn der flexible Sensor nass wird, und läuft wenn der Sensor trocken ist, 3 Minuten nach. Das hatte zur Folge daß die Pumpe lange Zeit trocken läuft und sie in der Wanne auf dem Betonboden mächtigen Radau macht. Habe dann eine große Wanne genommen und den Sensor an der Oberkante befestigt. Nun läuft die Pumpe kaum noch trocken. Ist fast 3 Liter in der Stunde aus dem Filter getropft, aber so war das WE save.
Montag früh die Hausverwaltung informiert und um 14 Uhr war der Handwerker schon fertig. Der Filter musste erneut werden. Bin neugierig was das gekostet hat.
Durch die Aktion haben wir uns etwas verspätet. Um 15 Uhr wollten wir Simone und Herbert in B. besuchen. Auch der Verkehr war gegen uns. Aber gegen 15:30 waren wir Vorort und konnten leckeren Zwetschgenkuchen zum Kaffee genießen. Leider war nur Zeit für das dringenste, aber man hat sich gesehen und sass an einem Tisch. Ist besser wie Telefon oder WhatsApp!
Da die Zwei noch dringende Schreibarbeiten haben, sind wir viel zu früh aufgestanden.
Nein, es ging nicht nach Hause, die Nagold war unser Ziel. Eine Sperrung der Bundesstraße zwang uns zu einer schönen Umleitung. Das Sperrschild mit 2,8to habe ich genauso ignoriert wie das Schild 3m Höhe. Beide Brücken wurden in kleinster Gangart passiert. Über die 2,8to und unter die 3m.
So stehen wir hier an der Nagold bei Bad Liebenzell ( 48,7976770, 8,7295064 )


Rund 65 km bei 1¾h

Morgen geht es mit Freunden zum Griechen nach Sindelfingen.

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Tankuhr stimmt,

aber es wäre zu einfach. Tanken gefahren und vollgetankt. Ups, es gingen nur 80 Liter rein. Kurz nachgetankt, aber ich sehe den Sprit im Tankrohr stehen. Nach dem bezahlen die Zündung angeschaltet und die Tankuhr ging nur auf knapp über ¾ voll. Das würde von der Anzeige her stimmen. Mit 120 Liter Nennvolumen und 80 Liter auf die 15 Liter obendrauf ergeben die 95 Liter etwas über ¾. Ich bin ratlos, da der Tank nicht verformt ist.
Was sonst noch war:
Über Umwege erreichte uns am Stammtisch eine Einladung für den Samstag zum Spanferkel-Essen. Leider deckte sich der Termin mit einem anderen Event, aber wir beschlossen nach Bretzfeld zum Bernhard zu fahren. Das Essen würde gegen 19 Uhr beginnen, wer will kann früher kommen. Wir wollten und konnten beim Aufbau noch etwas mithelfen.
In kleiner Runde und mit tollen Gesprächen hat man das Ferkel, welches ein regionalen Metzger zubereitet und zerlegt hat, verspeist. Die verschiedenen Gäste haben Salate und zum Nachtisch Kuchen mitgebracht.
Kurz vor Sonnenuntergang wurde das Lagerfeuer entzündet und brannte bis 2:00 Uhr.
Einige Gäste übernachteten wir wir vor dem Haus. Bei dem Mond überlegt man ob die Solarzelle damit etwas anfangen kann.
Man sprach von 9 Uhr und Aufräumen. Um kurz vor 10 gesellten wir uns zu Bernhard und Michael und führten die Gespräche weiter. Erst recht spät haben wir uns aufgerafft und das gröbste aufgeräumt, Geschirr gespült, Tische und Tischdecken gesäubert, Leergut weggeräumt.
Mit Bernhard im verabschieden noch sein neues Projekt, Sprinter 4×4, vertieft. Müsste mich echt losreißen, sonst würde ich immernoch dort sitzen.
Sind nach Sindringen an den Kocher gefahren und dort zu relaxen und die Eindrücke zu verarbeiten. Zudem war das Frühstück lange überfällig. Nach kurzer Rast sind wir heimgefahren und haben uns für die Woche vorbereitet.

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Ölofen in Betrieb genommen.

Bei 35° im Schatten habe ich heute den Ölofen in Betrieb genommen. Oma hat immer gesagt: „Was gut ist gegen Kalte ist auch gut gegen Hitze“
Gar nicht so einfach. Pumpe im Keller in Betrieb genommen und den Brennereinsatz gereinigt. Stecker rein und….
….das Gebläse läuft an. Ein kurzer Augenblick später erfolgt die Zündung. Der Brenner nimmt im ersten Anlauf den Betrieb auf. Ich bin begeistert.
Nein, wir kühlen nicht die Dachwohnung mit dem Ölofen, aber der Schornsteinfeger möchte sein Geld verdienen. Am Jahresanfang, als der Schornsteinfeger prüfen wollte, waren wir in Südspanien. Meine Schwägerin wollte der Schornsteinfeger zwar den Zugang ermöglichen, aber die Anlage war komplett heruntergefahren. So habe ich den Schornsteinfeger vertröstet, aber jetzt hat er sein kommen angekündigt.
Morgen zwischen 10 und 12 ist das Zeitfenster.

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Justierung des Schwimmers erfolgreich (?)

Mutig den Arm des Schwimmers einfach etwas gebogen. Die Tankeinheit in den Tank gestellt und ohne die interne Pumpe anzuschließen abgeklemmt. Zündung ein und Tankuhr und Display beobachtet. Mit einer externen Ölwechselpumpe den Diesel zurück in den Tank gepumpt. Mit zirka 5-6 Liter erste Reichweitenberechnung, 50km, abgelesen. Mit 8-9 Liter ging die Warnleuchte aus. Die gesamte, beim Ausbau abgepumte Restmenge Diesel, zirka 15-16 Liter eingefüllt und nun zeigt die Restreichweite 135km an. Deutlich genauer wie die 65km vor der Korrektur.
Nun steht der Test beim volltanken an. Zuerst wird aber noch der elektrische Türriegel der hinteren Eingangstür getauscht. Der bisherige Riegel klemmte ab und zu und verwehrte uns den Zugang. Ein Spritzer WD40 konnte das Problem immer beheben, dazu muss man aber reinkommen.
Ein neuer, etwas größer Riegel aus meinem gut sortierten Ersatzteillager soll den etwas filigranen Riegel ersetzen.
Der wird auf der rechten Seite montiert. Ist dann nicht so vandalensicher, aber was ist das schon. Mit roher Gewalt kommt man überall rein.

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