Quer durch Österreich

Gestern am Abend haben wir uns mit Adrian, der kam von Wien, in Gunzkirchen getroffen. Es wollte Abendessen und wir hatten noch einen Cappuccino und eine Cremeschitte. Nach der Rückkehr haben wir die Dirndlkleider im Schloss abgeladen und haben uns eine „gute Nacht“ gewünscht.
Früh aufgewacht. Haben die ganze Nacht mit offenem Alkoven (beide Seitenflügel) geschlafen. Gemütlich aufgestanden und das Fahrzeug fahrfertig gemacht. Wollten uns von Adrian verabschieden, aber der ruhte noch.
Aufgesessen und los ging es. Über Steyr, Amstetten nach Melk. Wunderschöne Kulisse!

Endlich war Frühstückszeit. Einer der wenigen Parkplätze entlang der Strecke musste reichen.

Da können die von den Franzosen einiges lernen. LKW möchte ich hier nicht fahren!
Es geht ein Stück an der Donau entlang und ist so ganz anders. Kann das nicht beschreiben, muss man sehen. Kleine Häuser entlang der Straße, die Rückseite in den Hang gebaut. Dann die fossile und die Windenergie nebeneinander. Unten am Boden die Ölpumpen und oben die Windräder.
Unser heutiges Ziel heißt Ebenthal. In der Sportgasse gibt es einen kostenlosen Stellplatz von der Gemeinde. Ein Anruf und ich habe den Code für den Stromanschluss. Auch der kostet nichts. Es gibt sie auch noch in Österreich, Gemeinden die Wohnmobile willkommen heißen. Vielen Dank dafür!!!
Auch Danke an Oliver für die neue Musik. Mein Autoradio hat in den Tälern Probleme die Sender sauber wiederzugeben und „AF“ arbeitet nicht sauber. Da kommt der neue Chip genau richtig.
Die knappen 300km haben wir nach 6 1/2h hinter uns. Fahrzeit laut Navi 4:25h.

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