Saisonauftakt im Trialsport

Am Wochenende geht es los, die Free-Syle-Trial-Saison 2013.
Der erste Lauf in Seltz (F) ist fast ein Heimspiel. Seltz liegt hinter Rastatt. Und so haben wir uns entschlossen mit dem alten Trial-Rover an den Start zu gehen. Bei einer Meisterschaft gilt es normalerweise Punkte zu sammeln. Bei uns ist es etwas anders, wir sammeln Pflichtläufe. Da der Proto leider noch nicht fertig ist, greifen wir tief in die Trickkiste und fahren mit dem alten Klasse C Auto in der Klasse D. Spätesten zum 3. Lauf in Hermeskeil müsste der Proto laufen. Dann kann man ja unter Umständen, wenn der Proto durchhält, den ersten Lauf streichen. Da wir (fast) chancenlos sind, steht das Fahrvergnügen im Vordergrund. Ich werde mich zum ersten mal hinter das Lenkrad klemmen und sehen wie ich meine guten Ratschläge, die sehr zum Leidwesen meiner Fahrer immer abgebe, selber umsetzen kann.
Die Woche danach ist die „Teestube Trunner“ geschlossen. Wir fahren kurz mit dem Lkw nach Rumänien, laden Mittwochs ab und fahren leer zurück. Wissen noch nicht ob wir das Wochenende 20./21.04 in Österreich mit dem Lkw beim „Mostlerfest“ verbringen, oder heimfahren und mit dem Wohnmobil zu Wowo’s Fest fahren.
Die Woche wird es zeigen.

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Wieder zwei Tage am Proto gewerkelt.

Sah die Liste bei Freitag, Samstag und kein (großes) Stück weiter. noch so aus:

  • Anfahrschutz Vorderachse, Spurstange und Panhardstab
  • alle Kühler, Lüfter und Schäuche einbauen und anschließen
  • Schutzbügel Motorhaube
  • Motorhaube kürzen und anpassen
  • (Padalerie für Einzelradbremse umbauen und Einzelradbremse)
  • Mechanisches Verteilergetriebe
  • Bodenblech des „Kofferraum“
  • Hydraulische Hinterachslenkung
  • Batterie, Tank, Kompressor
  • Kotflügel, Heckklappe
  • und ganz zum Schluss die Sperren und Achsteile vom derzeitigen Trialauto

Sieht die Liste jetzt so aus:

  • Anfahrschutz Vorderachse, Spurstange und Panhardstab
  • alle Kühler, Lüfter und Schäuche einbauen und anschließen
  • Schutzbügel Motorhaube ist fertig zum montieren
  • (Padalerie für Einzelradbremse umbauen und Einzelradbremse)
  • Mechanisches Verteilergetriebe ist in arbeit
  • Hydraulische Hinterachslenkung ist fertig bis auf Beschlauchung und Ventil
  • Batterie, Kompressor
  • Heckklappe
  • und ganz zum Schluss die Sperren und Achsteile vom derzeitigen Trialauto

Neben den tausend Dingen die Uwe macht, habe ich gestern die Bügel an den hinteren Kotflügel gefertigt und angeschweißt. Der heutige Tag ging für das fertigen eines Halters und den Einbau der zweiten Servo-Pumpe drauf. Uwe hat sich ein Verteilergetriebe zur Brust genommen und für den Wettbewerb optimiert. Kai hat die Baustelle aufgeräumt und am Boden des Kofferraums geschweißt und unzählige Hilfsdienste geleistet. So langsam nimmt das ganze Formen an und wir freuen uns schon auf den ersten Einsatz. Der wird nicht zum Saisonauftakt am nächsten Wochenende sein, leider. Da wir am Lauf 2 beide verhindert sind, haben wir den 8.Juni als ersten Einsatztag in Hermeskeil geplant. Aber bis dahin werde ich noch so manches zum Bau berichten.
Ganz nebenbei war noch Zeit für Arbeiten im Detail:
C-Säule

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Heute „Neue Meister“ und Panometer

Heute „Neue Meister“ und Panometer vor dem Heimfahren besichtigt. Zu den Neuen Meistern kann ich hier auf die schnelle nichts sagen, außer das ich zu bestimmten Bilder beim besten Willen keinen Zugang habe. Selbst der/die Künstler fand(en) oftmals keine Worte (Titel) dafür, was soll dann ich sagen?
Aber auch unter den hier ausgestellten Bildern das eine oder andere Stück gefunden, was mich begeistert hat.
Toll war das Panometer in Dresden was ich allen nur ans Herz legen kann.
Haben uns dann von Kai und Heike in einer Tankstelle in Dresden verabschiedet und getrennt auf den Heimweg gemacht. Unterwegs zweimal gesehen und dann telefonisch in der Tankanlage „Fränkische Schweiz“ zum Kaffee verabredet. Dabei festgestellt das wir fast gleich schnell fahren und dann bis HN/Untergruppenbach gemeinsam gefahren.
Danke nochmal für die äußerst angenehme Gesellschaft und allen die uns die Karten für die Oper geschenkt haben.

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Mit „Alten Meistern“ den Tag begonnen und mit der „Zauberflöte“ beendet.

Nach gemütlichem Frühstück haben wir uns im Zwinger die Alten Meister reingezogen, FEIN!!! Danach ging es quer über den Platz um im Schloss verschiedene Sonderausstellungen von Schmuck bis Waffen besucht. Am frühen Nachmittag in Heikes Hotel gegangen und ein leckeres Mittagessen gekocht. Nach einem erholsamen Nickerchen Richtung Semperoper gegangen. Dort begann um 17:45 unsere Führung. Kai schafte es pünktlich mit dem Flieger anzukommen. Führung und Oper genossen. Sitzen jetzt gemeinsam im Hotelzimmer und trinken Sekt und unterhalten uns angenehm.

Ein recht herzliches Dankeschön an die Spender der Karten. Ein tolles Geschenk!!!!!

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Erste Runde durch Dresden gedreht

Super gut im Auto geschlafen. Der Herd ist die ganze Nacht auf kleiner Flamme durch gelaufen. Morgens beschlossen den Wagen einfach auf dem Parkplatz stehen zu lassen und zum Frühstücken Heike in ihrem Domizil besucht. So den Tag bestens gestartet. So kurz nach 10 die paar Meter zum Zwinger gelaufen und diesen umrundet. Haben dann ein Touristenticket gekauft um verschiedene Eintrittsgelder der diversen Museen zu ermäßigen. Haben dann mit dem Porzellanmuseum begonnen und dort nichts ausgelassen. Irre wenn man die Geschichte dazu liest und erkennen kann wie die Bemalung und Farben sich entwickelt haben und der Handel mit dem Gut den Weg in die Welt gefunden hat. Bevor wir wieder in die Kälte sind haben wir eine kleine Stärkung im Bistro zu uns genommen. Am Schloss vorbei zur Hofkirche gegangen und dort mit Führung das gesamte Gemäuer besichtigt. Aus der Gruft heraus quer über den Platz, vorbei an Souvenirshops zur Frauenkirche geschlendert. Kurze Besichtigung und dann wieder eine Führung gebucht. Die Wartezeit in einem benachbartem Restaurant bei Suppe und Kaffee verbracht. Dann ging es um 16:30 hinauf in die Frauenkirche und dieses mal hoch hinauf, sogar bis auf den Turm. Sehr windig und kalt ist es dort oben, aber der Blick über die Stadt ist schon toll. Die Zeit verrinnt und wir drehen eine kleine Runde am Elbufer, vorbei an der Semperoper durch den Zwinger zurück zum Ausgangspunkt. Kochen jetzt noch ein Süppchen und werden früh zu Bett gehen. Musste feststellen das ich kein Kabel zum auslesen der Kamera dabei habe. Somit gibt es vorerst keine Bilder für euch.

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Wir sind unterwegs

Hallo Leute,

wir sind unterwegs. Liebe Leute haben uns zum Hochzeitstag Eintrittskarten für die Semperoper in Dresden für den 3. April geschenkt. Damals dachte niemand, dass der März wettertechnisch ein Jahrhundertmonat werden wird und der Winter auch die Hand über den April hält. So wollte ich, nachdem Freitag und Samstag für den Proto drauf ging, Sonntag das Wohnmobil aus dem Winterschlaf wachküssen. Es galt den extra gekauften Frostschutz aus der Frischwasseranlage abzulassen und die Tanks zu reinigen. Die Tanks waren schnell ausgebaut und mit Spülmittel und Bürste gereinigt, aber das Spülen der Leitung und füllen der Tanks machte unlösbare Probleme.
Leitungen waren teilweise „verstopft“ und die Temperatur lies nicht auf Eis schließen und diverse Verschraubungen, welche eigentlich druckfrei sein müssten, zischten vor sich hin und es bildeten sich Bläschen. Frust und Hilflosigkeit breitete sich aus und so recht wusste ich nicht wie ich diese Woche ohne Wasser über die Bühne bringen soll. Aber das echt fiese Wetter hat auch seine guten Seiten. Heike, die hier auch mit von der Partie ist, war zuerst in Berlin. Dort war das Wetter ähnlich besch**** und sie hat sich hier in Dresden ein Zimmer gemietet. Was heißt Zimmer, Apartment. Mein Womo steht vor dem Haus, die Heizung läuft und es hat 23° im Wagen. Wir sitzen nun bei Heike und plaudern, essen, trinken und schmieden Pläne für morgen.
Wie ihr lesen könnt, habe ich Internet und kann euch auf dem Laufenden halten.

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Kleines update

für euch. Leider gibt es keine neuen Bilder vom Proto. Am Wochenende waren wir fleißig. Der Bügel ist grundiert und einige Schweißnähte haben etwas Farbe bekommen. Habe den hinteren rechten Kotflügel angepasst und diverse Blechteile geschliffen. Uwe hat sich dem Heck angenommen und einiges was wir vor uns her geschoben haben abgearbeitet.
Mein Sohn Michael hat einige Umstellungen an der HP vorgenommen. Alles schön im Hintergrund ohne das ich etwas zu bemäckeln habe. Danke dafür.

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Der Schinken ist weg

Ja, man glaubt es kaum, der Schinken vom Uwe ist fast weg. Viele Leute waren am Sonntag dabei behilflich, neben 60 Brötchen, 40 hart gekochten Eiern, 8 Melonen, einigen Flaschen Prosecco, etlichen Kannen Kaffee und Tee, die fast 6kg Prosciutto-Schinken der angedachten Bestimmung zuzuführen.
Da war die Bude mal wieder richtig voll. Ich hoffe das es den Gästen genauso gefallen hat wie uns als Gastgeber.
Natürlich habe ich an diesem Wochenende auch am Proto gearbeitet, aber nur am Samstag. Uwe war unter der Woche richtig fleißig und wir bekommen ein tolles Fahrzeug.

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Freitag, Samstag und kein (großes) Stück weiter.

Irgendwie ist in der Sparte, in der ich den Unterhalt für die Familie verdiene, zur Zeit nicht viel los. Trotz leerem Stundenkonto hat mein Chef mir am Freitag frei gegeben. Natürlich Uwe angerufen und einen Arbeitseinsatz ausgemacht, konnte ihn für 10 Uhr überreden. So richtig haben wir nichts hin gebracht, aber nebenbei die Bude aufgeräumt und viele Lösungswege besprochen und zig angefangene Kleinigkeiten fertig gemacht. Uwe hat unter der Woche die Hinterachse in der Mangel gehabt und kann diese nun in Serie fertigen. Selbst gefertigte Lehren und Spannvorrichtungen bereichern nun seine Werkstatt. Ich habe die Beifahrertüre geklebt, genietet und gleich eingebaut und die Traverse zur Führung der Hinterachse eingeheftet. Nun kann man den Federweg der gelenkten Hinterachse durchspielen und Nachlauf und Co. festlegen.
Am Freitagmittag kam Achim mit seinen Jeep. Die (unklaren) Regeländerungen beim Freestyletial veranlasste ihn, obwohl alle geforderten Streben an seinem Überrollbügel vorhanden sind, zwei Diagonalstreben einzuschweißen, um seinen guten Willen zu demonstrieren und nicht beim ersten Lauf an der Technischen Abnahme zu scheitern.
Am Samstag wurde unter anderem der Teilespender zur weiteren Entnahme von Teilen vorbereitet. Leider stoppte ein leichter Regenschauer die Außenarbeiten und so sind noch wichtige Teile dort verbaut. Wollten eigentlich den Schrotthändler rufen, das es Platz im Hof gibt, aber wie so oft war am Ende der Zeit noch viel Arbeit übrig. Der Proto hat nun das originale Frontblech eingeschweißt bekommen und bis auf zwei Aufnahmen sind Karosse und Rahmen fertig verschraubt.
Was fehlt den nun noch alles? Fangen wir vorne an:

  • Anfahrschutz Vorderachse, Spurstange und Panhardstab
  • alle Kühler, Lüfter und Schäuche einbauen und  anschließen
  • Schutzbügel Motorhaube
  • Motorhaube kürzen und anpassen
  • (Padalerie für Einzelradbremse umbauen und Einzelradbremse)
  • Mechanisches Verteilergetriebe
  • Bodenblech des „Kofferraum“
  • Hydraulische Hinterachslenkung
  • Batterie, Tank, Kompressor
  • Kotflügel, Heckklappe
  • und ganz zum Schluss die Sperren und Achsteile vom derzeitigen Trialauto

 

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Viel klein in klein,

wurde dieses WE am Proto gemacht. Uwe hat unter der Woche den Käfig fertig gemacht. Wollten schauen ob er passt, waren aber dieses WE alleine und konnten ihn nicht montieren. So haben wir viel Kleinzeug gemacht. Leitungen gelötet, Lenkung eingebaut, starre Hinterachse gegen gelenkte Achse getauscht um festzustellen: Das geht so nicht.
Achse wieder raus, zerlegt, geflext, anderes Achsgehäuse zerlegt usw…….
Wir wissen jetzt wie so eine Achse aufgebaut ist und das uns das so schnell dann keiner nachbaut.
Aber der Spass an der Sache ist immer noch wie am ersten Tag. Wollte heute einige Detailbilder der Achse machen, aber die Speicherkarte stecke noch im Rechner. Beim nächsten mal wird das nachgeholt.

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