Der einsetzende Verkehr weckt uns gegen 8:30. Da darf man nicht schimpfen. Grün unterlegt ist der erste Teil unserer Strecke. Die Eindrücke sind stellenweise sehr mächtig. Wunderschöne Häuser, neben noch schöneren Ruinen, sterbende Zeitzeugen.
Eine gesperrte Straße zwingt uns auf noch kleinere Straßen. Mein Navi kennt die Sperrung, bietet mir aber eine (ausgeschilderte) Sackgasse an, welche ich jedoch ablehne. Die Straße ist stellenweise so schlecht, das ich immer aufatmen wenn eine Geschwindigkeitsbeschränkung kommt. Manche Polen fahren als ob sie hier Zuhause wären. Irgendwann haben wir wieder eine Autobahn unter uns. Hänge mich hinter einen LKW und fahre im Pulk einfach mit.
Ein schöner Autobahnparkplatz (51.227025,17.201565 lädt zur Kaffeepause ein.
Dann wieder weiter, Warta ist das Etappenziel. Durch Warta weiter nördlich einen Weg an die Warta gefunden.
51.831674,18.672953
Besser geht nicht. Schluss für heute.
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Hallo Peter
Wiru und ich lesen euer Tagebuch. Gute Reise weiterhin
Gruss Tine