Die Kinder sind da.

Gestern Abend waren wir essen in einem einfachen Lokal, dem Gillzentrum Rohrbach in Vellmar. Preisgünstig und gut!!
Heute während des Frühstücks sind die Kinder aufgetaucht. Schnell noch Kaffee gekocht und zwei Teller aufgelegt. Nach dem Frühstück bin ich shoppen gegangen. Musste doch die Vorräte wieder aufstocken. Vier essen doch mehr wie zwei. Dabei eine Runde um den Weiher gelaufen.


Jetzt sitzen wir im Wohnmobil und reden über Gott und die Welt. Anne hat einen Pflege-Igel dabei den sie versucht aufzupäppeln. Auch Anne’s Eltern sind mit dem Fahrrad vorbei gekommen. Wollen nachher Essen gehen.
So, das Abendessen ist Geschichte. Sehr schlechter Service. Wir hatten telefonisch einen Tisch für vier bestellt. Unsere Wunschzeit von 18 Uhr ging nicht und wir wurden auf 18:30 geschoben. Wir waren pünktlich, aber mussten auf das Hauptgericht bis 20:00 warten. Da zwei von uns mit Stäbchen essen wollten, haben wir dreimal um zwei kleine Schüsseln angefragt. Mit Stäbchen aus normalen Teller zu essen ist schwierig. Hat leider nicht geklappt. Das gibt natürlich Abzug an der B-Note.
Auf einen Nachtisch haben wir verzichtet und beim Bezahlen wollte ich schon Cent-genau das Geld abzählen. Habe ich nicht getan, aber den Betrag nur knapp aufgerundet.

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Immenhausen im Herbst

Schön hier. Tolles Laub, obwohl schon viel am Boden liegt. Gestern erschöpft ins Bett gegangen und lange geschlafen. Habe gestern noch die Dachschublade ausgefahren. Dago hat gemeint das es doch nicht regnet. Hat es aber in der Nacht.
Heute früh war Anne da. Wir haben gemeinsam gefrühstückt und einige Zeit mit reden verbracht. Nachher werde ich zur Apotheke laufen und für Dago’s Nase etwas Medizin besorgen. Keine Angst, es geht ihr gut.


Auf dem Rückweg an der gut besuchten Eisdiele vorbei gegangen. Abgekämpft sind wir im Wohnmobil zurück. Warten auf die Kinder, wir gehen gemeinsam Essen.

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Zwei Tage Offenau

Fast 48h sind wir in Offenau bei meinem Bruder und seiner Frau. Ein toller Platz, für das Boot und für uns mit dem Wohnmobil. Wir sind zwar einige Meter auseinander, aber das ist beim Standortwechsel nur ein kleiner Spaziergang.
Herbert liegt in einer Kurve und hat so gut wie keinen Verkehrslärm. Die Berufsschifffahrt nimmt schon weit vorher die Fahrt heraus um wenig Wellen zu generieren und erst wenn sie vorbei sind geben sie erst wieder Vollgas.
Wir stehen an der Uferpromenade. Es herrscht ganz wenig Verkehr, da nur ein großer Häuserblock die Straße zur An- und Abfahrt nützt.
Heute treibt es uns weiter. Immenhausen ist das Ziel. Nach dem gemeinsamen Frühstück werden wir unsere Zelte abbrechen.
Sind erst nach 12 weg gekommen. Haben den Weg quer durch den Odenwald gewählt. Eine gute Wahl! Auf der Schnellstraße aus dem Odenwald heraus einen Gliederzug mit HH entdeckt und hinten angehängt. War sehr gut zum fahren. Leider ist er irgendwo in einen Rasthof abgebogen und hat mich alleine auf der Autobahn zurück gelassen. Es kam wie es kommen muss. Habe keinen neuen Partner gefunden und mich alleine durchgekämpft. War dem Spritverbrauch nicht sonderlich zuträglich 😩.
Fast den kompletten Vorrat an österreichischem Sprit für 1,87€ verballert. Gerademal 300 Restkilometer sind noch vorhanden.
Haben vor der Anfahrt des Stellplatzes in Immenhausen noch kurz Anne an ihrem Arbeitsplatz besucht. Schöner Neubau und alles sehr ordentlich. Noch ein kurzer Einkauf beim örtlichen Händler und dann den Stellplatz angefahren. Die Kinder sind müde, wir auch, und so haben wir alles auf morgen verschoben.
Freund Google meint 279km bei 5h Bewegung.

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Sind wieder unterwegs.

Das Aus-, Um-, Einräumen ist vollbracht. Mit leichtem Gepäck ging es endlich los. Leichtes Gepäck heißt ohne Campingstühle, ohne Fahrräder und nur das nötigste. Zuerst meine Schwägerin besucht und ihr zum Geburtstag gratuliert. Nebenbei beim Schwager die Steuererklärung unterschrieben. Das große Einkaufen haben wir ausfallen lassen und haben in Murr Wasser gebunkert. Ist bisschen teuer hier. Brauchte für 100 Liter 2€. In Bietigheim bekommt man für 1€ gleich 200 Liter Wasser. Noch einen kurzen Zwischenstopp beim Bäcker und eine Retoure in der Packetstation versenkt.
Leinen los, nach Oppenau. Dort hat Herbert und Brigitte neben der Nato-Rampe bei einem Jachtclub ihr Hausboot fest gemacht.

Wir stehen ein paar Meter weiter Flussabwärts für die Nacht.

Im Augenblick haben wir uns zurück gezogen um uns etwas zu erholen. Ist doch alles sehr anstrengend.🤣
Nachher treffen wir uns zum Abendessen und werden dann den Tag ausklingen lassen.
Das waren 56km bei 1:40h

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Wieder Online

Ich war ein paar Tage offline und hatte Zeit zum Nachdenken. Manchmal plant man etwas und das klappt wegen einer Kleinigkeit nicht. Alles nicht so schlimm und wir machen neue Pläne.
Die angedachte Reise muss nun umgestrickt werden. Einige Parameter sind ungünstig verschoben worden. Die Englandreise findet vielleicht zu Weihnachten statt.
Werden kommende Woche uns auf den Weg in den Norden machen. Mal sehen wo mein Bruder steckt und dann Wolfgang in Immenhausen besuchen. Weiter möchte ich noch nicht planen. Ob es dann in den Norden, nach Westen oder gar in den Osten geht, ist offen. Auch ein Rücksturz zur Erde ist möglich. Viele Dinge müssen berücksichtigt werden. Funktion des Wohnmobil, allgemeine Wetterlage, körperliche Fitness und die Stimmung im Fahrzeug. Mal sehen wohin es uns treibt.
Habe heute ein 20A Ladegerät für die LiFePo4 bestellt und werde das Anfang der Woche in Freiberg abholen. Damit ist das Wohnmobil komplett und optimal ausgerüstet. Unter allen Bedingungen kann nun das System betrieben werden.

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Neue Batterie ist eingetroffen.

Die Lieferung hatte sich um eine Woche verzögert. Habe heute in der früh auf der HP nachgesehen und bin kurz erschrocken.
„Der Artikel ist zur Zeit nicht lieferbar.“
Frust trieb mich dazu eine Mail zu schreiben, in der ich meinen Unmut ausdrückte. Abgesendet und irgendwann die Internetseite aktualisiert. Steht da plötzlich das „nur noch 4 Artikel am Lager“
Da der Laden nur bis 14:00 offen hat,das Programm umgeworfen und mit Dago’s Feierwehr nach Freiberg gefahren.
Kurze Nachfrage im Betrieb und meine Batterie tauchte auf. Dazu auch eine neue Rechnung mit dem Betrag von 0,00€.
Eingeladen, heimgefahren, eingebaut.
Nun geht es ans auf- und einräumen. Tausend kleine Dinge suchen ihren Platz. Nebenbei wird schon ein Auge auf die Winter-Frühjahrsreise geworfen. Nebenbei eine Außenantenne für das 2m-Funkgerät auf dem linken Außenspiegel montiert. Das Kabel einfach durch den Türgummi geführt. Liegt jetzt in der Türablage und kann bei Bedarf angeschlossen werden. Die Funkgeräte samt Gürteltasche an der B-Säule befestigt.
Jetzt stehen je nach Einsatz 2m- oder CB-FUNK zur Verfügung.
Als Testfahrt geht es nach England. Natürlich mit kleinen Umwegen um die sozialen Kontakte etwas zu pflegen. Ohne jemanden etwas zu versprechen sieht das so aus.
Erster Halt ist mein Bruder. Je nachdem wo das Hausboot liegt, irgendwo zwischen Heilbronn und Eberbach. Dann steht mein Zweitgeborener mit seiner Freundin in Immenhausen-Holzhausen in Visier. Dann eventuell den Corado-Klaus in Castrop-Rauxel überfallen und in der weiterführenden Linie einen Besuch in Xanten.
Von dort geht es zur Fähre, genaueres folgt, wenn das bisschen näher ist.

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Wohnmobil bei Maps entdeckt

Zuhause das Wohnmobil bei Maps zu entdecken ist einfach.

Aber unterwegs auf Reisen ist das fast unmöglich. Es sei den, ein Platz wird öfters angefahren und regelmäßig bei Maps angeschaut.
So geschehen und Mitte 2021 waren wir im Schloss Wimsbach wiedereinmal zu Gast.

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Schlimm, ich habe eine Mahlzeit verschlafen

Gestern das Frühstück. Mir ging es schon am Vortag bescheiden. Habe wiedereinmal eine offene Zunge. Ist mein Index des Immunsystems. Das mehrmalige spülen mit meinem Wundermittel war erfolglos. Es gesellten sich leichte Kopfschmerzen und ein sehr lautes Ohrgeräusch dazu. Zum Glück kein Fieber, aber einen allgemeines Unwohlsein. Im zweiten Durchgang hat meine Kräuterhexe die passenden Mittel gefunden. Mit dem Ohrgeräusch, es ist so laut das man es außen hören müsste, ist einschlafen nur möglich wenn du todmüde bist. Also spät ins Bett gegangen und dann den ½ Tag verpennt. Alle Termine dieser Woche abgesagt.
Auf dem Arbeitsplan die wichtigen Dinge, welche man im sitzen tun kann, heraus gepickt. Habe PayPal auf den einen Räuber von Alibaba gehetzt, um an meine Kohle von den Batterien zu kommen. Screenshot der Konversation gemacht und an PayPal gesendet.
Mit meinem deutschen Batteriehändler Kontakt aufgenommen und die zweite Batterie storniert. Mir sind die alten Gedankengänge, welche ich mit Robert erörtert habe, wieder in den Sinn gekommen. Es fehlt nicht an Speicherkapazität, sondern am Solarertrag. Eine Verdopplung der Batteriekapazität würde zwar die Standzeiten erhöhen, aber das verschiebt und vergrößert das Problem. Eine leere 400Ah Batterie müsste mit meinem 40A B2B-LADER zehn Stunden geladen werden. So lange fahre ich nicht. Selbst wenn einige Ampere Solarertrag dazu kommen, ist das ein großes Fass das gefüllt werden will. Da bleibe ich bei meinen 200Ah, die neu sicher besser funktioniert. Vieles ist beim Umstieg von der 150Ah Blei- zur 200Ah LiFePo4-Batterie erneuert worden. Ein spezielles Batterie-to-Batterie-Ladegerät (B2B) mit den optimalen 40A Ladestrom wurde angeschafft, Kabelquerschnitte angepasst und der Wechselrichter (WR) eingebaut. Das müsste mit der Batterieerweiterung alles aufgestockt werden. Macht wenig Sinn.
Leider hat mir mein Händler mitgeteilt, dass die Lieferung der neuen Batterie sich verzögert. Es steht der 07.10 im Fokus.
Es stehen ja keine wichtigen Dinge an und ob wir nun eine Woche früher oder später das Wohnmobil von der Leine lassen, spielt keine Rolle.

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Position 10 – Bilder

Den Backofen auf verriegelbaren Auszüge montiert.
Er steht fest während der Fahrt und und rastet auch vorne beim backen sicher ein.


Jetzt bekommt das Gehäuse Luft und wird nicht überhitzen.

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Arbeit, Arbeit, Arbeit

  1. Fahrradbühne gangbar gemacht.
  2. Verriegelung der Hecktüre versetzt
  3. Wechselrichter ausgetauscht
  4. Fernbedienung Wechselrichter gewechselt
  5. Landstrom Steckdose versetzt
  6. Trenntoilette zerlegt und gründlich gereinigt
  7. Die LiFePo4 ausgebaut und zum Stresstest gebracht.
  8. Große Herdplatte gewechselt.
  9. Wassereinbruch Kleiderschrank, beim ausräumen entdeckt.
  10. Backofen mit Auszügen versehen.
  11. ….

Ließt sich schnell und einfach, ist aber langsam und kompliziert.

Zu Punkt 1.

Die Bühne ist mit den Fahrrädern nur halb eingefahren und die offenen Schwerlastauszüge sind dem gesamten Dreck unterm Fahrzeug ausgesetzt. Bremsenreiniger und WD40 haben letztlich gereicht. Jetzt fährt die Bühne die kompletten 85cm und es lagert sich nicht so viel Dreck ab. Die E-Bike’s stehen im Keller.

Zu Punkt 2.

Der kleine elektrische Riegel des Codeschloss war am Anfang auf der linken Seite. Auf Dauer war der kleine Riegel zu schwach und schaffte es nicht immer die Türe frei zu geben. Den größeren Riegel habe ich beim letzten Austausch auf die rechte Seite gesetzt. Dachte das sei eine gute Idee. Braucht das lange Kabel unter der Türschwelle nicht. War aber vom Händling schwierig, da der Türfalz und das Schließblech dicht beieinander lagen und die Tür nicht „angelehnt“ werden könnte.

Nun ist der große Riegel auf der linken Seite und alles ist optimal. Auf der Seite hält er länger gegen Aufbruchversuche stand!

Zu Punkt 3.

Letzte Reise wollte ich eines Morgens den Wechselrichter einschalten. Das betätigen des Schalters hat keine Reaktion ausgelöst. WR ausgebaut, zerlegt und 3x 3 Stück 30A Sicherungen gewechselt. Klar, wenn eine durchgeht schließen sich die Anderen an. Zum Glück ausreichend Ersatz dabei gehabt. Zusammengebaut und….. Nix. Ein neuer, ohne integriertes Ladegerät ist bei eBay bestellt worden und eingebaut. War schnell eingebaut da nur zwei Schrauben versetzt werden müsste. Der ist etwas kürzer und hat mehr Platz in der kleinen Ecke.

Zu Punkt 4.

Habe nun einen WR mit Display in der Fernbedienung. Dazu musste die die Mulde hinter der Bedienung etwas vergrößert werden. War mit der Schwingsage kein Problem.

Zu Punkt 5.

Da eine größere Batteriekapazität geplant ist, müsste die erste Steckdose nach dem FI versetzt werden. An dieser Steckdose liegt eingespeister Landstrom an. Das „Fahrzeug“ kann in der Sitzbank entweder in diese Landstromdose, oder im Wechselrichter eingesteckt werden. Erspart die Vorrangschaltung.

Zu Punkt 6.

Die Toilette wird zwar regelmäßig gereinigt, aber all die Stellen die beim normalen Reinigen nicht erreicht werden können würden freigelegt und gründlich gereinigt. Das Lüftergehäuse zerlegt und den Lüfter inspiriert. Ist ein PC-Lüfter mit 92x92x25mm. Habe Ersatz geordert. Nicht den originalen Lüfter für rund 50€, sondern einen Lüfter mit 65m³/h ausgesucht. Kostet nur ein 1/10 und ist vielleicht ein bisschen lauter mit leicht erhöhtem Strombedarf, aber maximale Leistung.

Zu Punkt 7.

Die LiFePo4 ist in Freiberg. Dort wurde sie vor knapp zwei Jahren gekauft. Stresstest ist angesagt. Danach sehen wir wie es weiter geht. Mit der Fahrt nach Freiberg wurde bei Charly drei Holzklötze besorgt. Zum unterlegen der Batterien. Die steht zur Zeit zwischen den Tunneln in der linken Sitzbank. Die Tunnel sind für die Tischbeine. Da wird der Tisch während der Fahrt hineingeschoben. Hält ihn sicher bei Fahr- und Bremsmanöver. Wenn ich die Batterie auf Klötze Stelle, kann ich weiter hinten anfangen und vorne ergibt sich Platz für noch eine. Auf dem Bild das nachgerüstete Lüftungsgitter und das Modul zum steuern des Zusatzlüfters. Der saugt im Bereich der Rückenlehne die Luft aus der Bank und bläst sie hinter dem Rückenpolster hoch.
Zwischenzeitlich das Ergebnis des Stresstest erhalten. Batterie hat einen Defekt und wird kostenlos ersetzt. Liefertermin für die Neue ist 1. Oktoberwoche.

Zu Punkt 8.

Die große Platte des Zweiplattenkochers macht ab und zu Zicken. Bemerkt man nur wenn man mit dem Aggregat kocht. Das hat ein Display mit einer Leistungsanzeige. Beim Braten „überhitzt die Platte und reduziert die Leistung auf 700 Watt. Rückfrage bei Rommelsbacher ergab das die Platte einen Überhitzungsschutz hat. Diese Aussage wird allgemein bezweifelt. Mit 17€ ist der Tausch der Platte aber eine Kleinigkeit. Bei eBay bestellt und schnell geliefert. Zwei Muttern und vier Kabel. Ein Test steht noch an.

 
Zu Punkt 9.
Beim ausräumen wurde im „Waschmaschinenschrank“ Feuchtigkeit entdeckt. A_L_A_R_M
Unglaublich, da das Dach in der Bauphase mehrfach abgedichtet wurde. Zuerst die Auflagewinkel, geklebt und verfugt. Dann die Dachplatte, geklebt und verfugt. Wieder ein Winkel, geklebt und verfugt. Obendrauf eine Lage Sperrholz mit einer Lage GFK, verklebt und verfügt. Letzthin neuverfugt.
Dichtmittel entfernt, Fugenmaterial entfernt, Fuge mit Poliester ausgegossen und ein Teil ist versickert und hat tiefliegende Ritzen verstopft. Einen zweiten Gang aufgelegt und mit Folie abgedeckt damit die Sonne die benötigten 18° erzeugt. Dann neu verfugen und Schutzlack aufbringen.

Zu Punkt 10.
Bericht folgt

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