Sonntag, Ruhetag

Gestern ist es spät geworden. Nachdem die Gäste weg waren, sind Dagmar und ich noch eine Weile im Wohnzimmer gesessen. Sowas machen wir immer um „runterzukommen“ und das „erlebte“ zu verarbeiten. Noch ein Tässchen Tee und dann ging es ins Bettchen.
Lange geschlafen und ein echtes Motivationsproblem gehabt.
Was du heute kannst besorgen, verschiebe ruhig auf morgen.
Die Wetter-App mit der Arbeitsliste abgeglichen um nicht die wenigen trockenen Tage mit Innendienst zu verplempert.
Was liegt den noch an? Der Boiler muss auf seinen Platz. Ich warte damit bis der neue Thermoschalter geliefert wird. Die Solaranlage neu verkabeln und dabei die alten, undichten Verteilerdosen gegen neue zu tauschen. Das sollte auch das eindringende Wasser zurückhalten. Dann möchte ich die Toilette gründlich reinigen und den Schlauch zum Urintank prüfen. Die neuen Steckdosen müssen auch noch montiert werden. Der Rest ist pillepalle. Dort ein Häckchen montieren und Kleinigkeiten in Ordnung bringen.

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Boiler dicht!

Heute zum Thomas nach Fellbach in seine Werkstatt gefahren. Unterwegs noch vier Butterbrezeln ergattert. Natürlich war der Boiler nur eine Randerscheinung. Wichtiger war es mit Thomas über das Leben zu reden. Irgendwann, nebenbei, sind wir mit dem Boiler in den Keller gegangen. Dort steht der Schweißtisch und das passende Gerät. Viel mehr wie das winzige Loch geschweißt. Boiler nach oben getragen und mit einer Handpumpe unter Druck gesetzt. Nun, was soll ich sagen. Nochmal in den Keller gegangen und die Schweißmaschine angeworfen. Die originale Schweißnaht nachgearbeitet und den Boiler wieder oben auf der Werkbank abgedrückt. Das gleiche Spiel nochmal, der Boiler ist undicht und die undichte Stelle ist weitergewandert. Abermals in den Keller und mit größter Sorgfalt die Schweißnaht nachgearbeitet. Das obligatorische Abdrücken erachtete ich jetzt als Nachweis der Dichtheit, aber weit gefehlt. So leichte Ratlosigkeit machte sich bei mir breit. Thomas meinte das es ihm an der Übung beim Schweißen fehlt, aber seine Schweißstelle war ja jedesmal dicht und sah top aus. Nur die Originalnaht ging immer daneben auf.
Man wechselt in dem Fall die angewandte Technik und geht zum Hartlöten über. Mit dem Brenner die Stelle vorsichtig erwärmt und ein stark silberhaltiges Messinglot auf der Schweißnaht zum schmelzen gebracht. Siegessicher nach dem Abkühlen den Boiler unter Druck gesetzt. Es war unglaublich. Die alte Schweißnaht reißt unter Erwärmung immer weiter auf. Etwa zwei Zentimeter weiter war auf der Schweißnaht eine gut sichtbare Raupe. Jetzt wurde das Stück auch noch gelötet und beim Abrücken könnte keine Lecktage mehr erkannt werden.
Irgendwie war ich erleichtert das es Thomas nicht auf das erste Mal geglückt ist. Ich dachte immer bei meinen Bastelarbeiten das nur ich so blöd, vielleicht der falsche Ausdruck, bin und nichts aufs erste Mal klappen will. Oder mein negatives Karma hat sich auf ihn übertragen.
Letztlich haben wir gesiegt und man könnte weiter über die Familie und das eigene Leben berichten und Arbeit Arbeit sein lassen.
Die Zeit verrinnt bei solch kurzweiligen Dingen wahnsinnig schnell und schon schlug die Uhr Zwölf.
Ich, und ganz sicher Thomas auch, haben noch weitere Einträge auf der Liste. Wollte von Fellbach in der Theorie weiter nach Aichwald fahren, um bei Dietmar meine im Internet gefundenen Schätze, die er für mich abgeholt hat, zu übernehmen und zu bezahlen. Die telefonische Kontaktaufnahme ist leider gescheitert. Werde nochmal ein E-Mail schicken und einen Abholtermin ausmachen.
Rücksturz zur Erde und voller Vorfreude den Boiler in den Keller getragen. Dort liegen seine Kleider, aber das Anziehen muss warten.
Wir sind nämlich Gastgeber und erwarten Phillip und Sonja zum Abendessen.
Oh, das war lecker und der Abend ist sehr lange gegangen.

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Kleine Fortschritte

Gestern Abend ist es mir gelungen die neuen SIM-Karten zu aktivieren. War eine Zangengeburt mit insgesamt drei Stunden Warteschleife bei der Hotline. Dort war nur der erste Mitarbeiter freundlich und bemüht. Ihr merkt an der Formulierung das er nicht zum gewünschten Erfolg verholfen hat. Dazu waren mehrere, auch erfolglose Anrufe bei denen ich ohne zum Zug zukommen aus der Leitung geflogen bin, nötig. Wobei die Hotline nicht geholfen hat. Ich bin selber mit viel spielen und nachdenken auf die Lösung gekommen.
Nun kann Dago mit ihrem Telefon im G5-Netz surfen, da sie ein moderneres Gerät hat. Bei meinem Telefon steht immernoch das G4-Logo, aber kein Grund für einen Neukauf.
Ich warte auf die neue Karte für das Autotelefon. Bin sicher das es dort mit dem G5-NETZ klappt.
Ein Schritt vor, Zwei zurück. Kann mich nicht mehr bei meiner Bank einloggen. Habe meinen Freund Google gefragt und der meinte das ich die App für das Sicherungsverfahren neu installieren soll. Kurz gelesen, da bekommt man einen neuen Code und dann funzt alles wieder. Dachte das ich etwas von SMS gelesen habe. App deinstalliert und neu heruntergeladen. Durch das Menü gequält und…….
Sie erhalten den Code zur Aktivierung mit der Post, es kann zwei drei Tage dauern. 😩
Zum Glück steht nichts an und die Taschen sind prall gefüllt.
Wohnmobil, ich gehe an das Ladegerät. Fahrersitz abbauen und die Batterien hinten und vorne abgeklemmt. Alten Lader ausgebaut und mit dem Neuen verheiratet. Dann wollte ich einbauen und habe festgestellt das Dinge auf der Werkbank gut aussehen, im eingebauten Zustand aber besch..eiden ist. Nochmals die Verkabelung geändert um auch später noch an die Sicherungen zu kommen. Bevor ich den Fahrersitz wieder auf die Konsole wuchte, kommt ein Funktionstest. Blöd das die Batterien aufgrund der Solaranlage zu 98% voll sind. Schnell die Solarzellen abgeschalteten, Batterien abgeklemmt und dann den Motor angeworfen. Mit der App den Ladestrom überwacht. Mit einem Lader fließen 40A und wenn ich den Schalter umlege kommen 80A, trotz fast voller Batterie. Das ist der große Vorteil von LiFePo4-Batterien.
Da alles offen ist, noch schnell mit dem kleinen Staubsauger die Ecken ausgesaugt und mithilfe eines groben Lappens die Flächen gesäubert. Hat sich ganz schön was angesammelt.
Sitz montiert und die Fußmatten nach dem ausklopfen wieder platziert.
Den groben Müll zusammengerafft und entsorgt. Ein Punkt erledigt und gleich den nächsten angegangen. Für mein schwarzen Hengst habe ich eine neue Decke besorgt. Sehr auf Taille geschnitten, nur für ihn. Alte Decke abgenommen und gleich entsorgt. Die Neue dem Hengst über geworfen und mit den angenähten Bändern angepasst. Leider steht mein Hengst „verkehrt“ im Stall, daher ist die reflektierende Aufschrift auf der falschen Seite.
Dann habe ich mich in die Burg geschleppt und auf dem Sofa niedergelassen. Da nach diesem Gewaltakt, mit dem Sitz, sich mein Rücken wehement zu Wort meldet, eine von den guten Schmerztabletten eingeworfen.
Am Abend haben wir uns mit Rainer und Sabine in Großbottwar zum Abendessen getroffen. Die Alte Schmiede war unser Ziel. Nicht gerade billig, aber sehr lecker und ganz nettes Personal.
Dort erreicht mich eine WhatsApp-Nachricht von Thomas. Mein Montagtermin ist nun am Samstag.

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Mühsam geht es weiter

Die Schritte werden kleiner, bzw es gibt viele kleine Rückschläge. Schnell ein Kabel neu verlegen. Wohlgemerkt kein neues Kabel. Nur das alte Kabel entwirren und diesmal sauber verlegen. Dann tut plötzlich die Hälfte nicht mehr, weil ein kleines Massekabel nicht ordentlich sitzt. So komme ich vom Hundertsten ins Tausendste. Das erdet mein Ego ungemein.
Aber es gibt auch Fortschritte. Mein „Technikschrank“ in der Küche sieht besser aus. Habe viel um- und eingeräumt, sortiere Dinge aus, welche doppelt an Bord sind. Finde dabei längst vergessene Schätze, im Gegenzug verschwindet Werkzeug das ich vor Sekunden noch in der Hand hatte. Die Suche danach vergrößert mein Chaos auf der Baustelle extrem.
Was fehlt sind echte Fortschritte. Irgendwas fertig und zu den Akten gelegt. Viel Geduld mit der Sache und mit mir selbst muss ich aufbringen. Letztlich sind es eh nur Kleinigkeiten die gemacht werden müssen.

Natürlich gibt es auch schöne Momente. Nicht am Fahrzeug, aber im restlichen Leben. Heute sehr früh gefrühstückt und Lisa dazu eingeladen. Lisa hat während unserer Reise die Post verwaltet und ab und zu nach der Wohnung geschaut. Solche Dinge sind nicht selbstverständlich, umso mehr freue ich mich darüber das ich jemanden wie Lisa habe. Ist immer sehr nett mit ihr am Tisch zu sitzen und sich über alles mögliche zu unterhalten.

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Wieder einen Schritt weiter

Hallo Leute, ich habe einen Treffer. Habe den Boiler ins Badezimmer getragen und in der Duschwanne platziert. Brausekopf abgeschraubt und den Schlauch mit Adapter am Boiler angeschlossen. Wasser marsch und im zweiten Versuch waren alle Blindstopfen dicht. Nach sorgfältigem abtrocknen des Boilers, ihn unter Druck gesetzt. Erst gar nichts bemerkt, bis ich die nassen Fliesen an der Wand sah. Etwas verwirrt geschaut wo den das Wasser her kommt. Dann habe ich den haarfeinen Strahl entdeckt. An der Kante hat die Schweißnaht ein winziges Loch.
Jetzt muss ich nur noch jemanden überreden da einen Schweißpunkt draufzusetzen.
Mit Dagmar am Morgen einen Facharzt aufgesucht, reine Routine und kein Grund zur Sorge. Natürlich war auch ein kurzer Baumarktbesuch auf dem Programm. Bisschen Kabel, ein paar Kabelösen und dann ab in den Keller. Halter und Anschlüsse für den neuen Ladebooster gebastelt nachdem der erste Versuch gescheitert ist.
Bin lernfähig und soweit ich das abschätzen kann wird das diesmal klappen.
Ach ja, fast vergessen. Der neue Kurt durfte in der Früh mit dem Panda mitfahren. Magic Earth hat seit neuestem einen LKW-Modus! Länge, Breite und Höhe kann man neben Achslast, Gesamtgewicht und Höchstgeschwindigkeit, eingeben. Im LKW-Modus geht aber das „Head-up-Display“ nicht. Obwohl ich das im Pkw-Modus auch nicht einschalten kann. Beim Alten ging das, wurde aber nie eingesetzt. Insofern kein Verlust.
Die Sprachanweisungen kommen laut und deutlich. Da kann man mangels Halter das Tablet zuklappen und ins Handschuhfach legen.
Auch wenn es beim hochtragen in Dago’s Handtasche liegt, kann man die Anweisungen, „Sie haben ihr Ziel erreicht, das Ziel liegt links“, gut verstehen.

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Allerlei

Arbeiten am Wohnmobil, Arztbesuche, Einkaufen, so vertreiben wir uns die Zeit. Läuft nicht alles rund was ich anfange, aber das bin ich zwischenzeitlich von mir gewohnt. Muss sehr aufpassen das ich mich nicht verzettele und im Chaos versinke. Fast alle bestellten Teile sind inzwischen angekommen und warten auf ihren Einsatz. Der Boiler liegt nackt im Keller. Sowie Dagmar die Waschorgie im Badezimmer beendet hat, werde ich den Boiler in der Duschwanne unter Druck setzen und hoffentlich die undichte Stelle entdecken. Dann wird entschieden wie es in der Sache weiter geht.
Erste Versuche das neue Ladegerät (B2B) mit dem Alten zu koppeln, sind kläglich gescheitert, aber ein Plan-B besteht schon. Ich werde wohl oft in den Baumarkt und andere Geschäfte fahren müssen, bis das alles fertig ist.
Positiv sind die ersten Testfahrten mit dem neuen Kurt verlaufen. Bisher nur mit dem Panda, aber die Satelliten werden gut erkannt und fixiert. Das große 12″ Display hat klare Farben und hohen Kontrast. Neben Magic Earth und GPX Viewer Pro werden weitere Apps in dieser Richtung getestet. Bei Magic Earth entdecke ich immer mehr Funktionen.
In einer ruhigen Minute werde ich die Daten der vergangenen Reise analysieren, aufarbeiten und hier breittreten.

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Tukan II geht zu Wasser

Hallo Leute. Erster Bericht nach unserer Ankunft. Geschlafen wie Babys. Dago ist nach Bi-Bi gefahren um Überweisungen abzuholen und hat dabei Mayer’s besucht. In der Zeit habe ich all das gesparte Wasser in einem Duschgang verbraucht. Schnell in die Klamotten gesprungen und ans Wohnmobil gegangen. Ein Parkplatz, nicht meiner, vor dem Haus ist frei.
Auf dem Weg nach unten den Paketboten getroffen. Der zusätzliche Ladebooster ist da.
Der Boiler hat Priorität eins und wurde schnell ausgebaut. Im Keller auf der Werkbank einen Plätzchen geräumt und den Boiler nackig gemacht.
Dann kam Dago zurück und wir haben gemeinsam gefrühstückt. Dabei von Amazon gestört worden. Großes Paket in dem auch der neue Kurt drin ist. Gleich ans Ladegerät gehängt und Magic Earth aufgespielt und Karte für Baden-Württemberg heruntergeladen.
Dann war Eile angesagt. So um 14 Uhr soll der Kran in Heilbronn bei meinem Bruder eintreffen. Habe Kurt1 und Kurt2 auf HN, Benzstr. programmiert und synchron laufen lassen. Könnte die Zwei nur aus dem Augenwinkel beobachten, den bei 150 auf der linken Spur muss man sich auf den Verkehr konzentrieren.
Am Schwerlastkai angekommen, stand der Kran schon da, aber in Transportstellung. Er wartet auf Ballast. Kleiner Vierachser? Was kann der den? 100to mit Ballast. Ich dachte das ein 200er nötig ist und auch die anderen, inklusive Kranfahrer, sind skeptisch.
Ballast kommt und wir bauen auf.

Autokran ballastieren.

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Alles geht irgendwann zu Ende

Sonntag, 05.05.2024, Tag 159
🇩🇪 Bodenheim – Ludwigsburg 🇩🇪
🛣️ • 🕰️ • ☕

Es geht nach Hause. Die Stimmung ist im Keller. Nicht weil die Reise zu Ende geht, wir haben schlechte Nachrichten erhalten. Das zieht uns etwas nach unten. Aber das Leben geht weiter und jeden Tag geht die Sonne auf, auch wenn man sie nicht immer sieht.
Der Wecker hat mich in der Früh hart getroffen. Saßen irgendwie an Abend zulange und haben versucht unsere Gedanken zu ordnen.
Zügig nach dem Duschen angezogen und unters Volk gemischt. Müsste mehrere Runden laufen um (fast) alle zu treffen und mich zu verabschieden. Sollte ich jemand nicht erwischt haben, sorry.
Wir fuhren Autobahn und im Rasthof Hockenheim kam der Magen zu Wort. Lautstark beklagte er seine Arbeitslosigkeit. Man ist ja kein Unmensch und hat den niederen Instinkten nachgegeben. Der Kühlschrank hat ja etliches zu bieten und alles was wir aufessen, müssen wir nicht in die Burg schleppen.
Trotz prall gefülltem Bauch will die Stimmung sich nicht bessern, zu düster sind die Gedanken. Ich hoffe das man nachher beim Aus- Um- und Aufräumen abgelenkt wird und dann die Annehmlichkeiten der Burg sich positiv auf die Stimmung auswirken.
Letzter Halt war der Autobahnparkplatz bei Mundelsheim. Dort entsorgen wir immer unseren letzten Reisemüll und die Toilette.

Bei der Ankunft am Haus fast alle getroffen. Einzig unsere Lisa vermisse ich noch. Unsere „Alten“ im Haus sind alle senkrecht, was mich unheimlich gefreut hat. Die Eingangstür war liebevoll dekoriert und ein Begrüßungstrunk stand auch davor. Weiterlesen

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Forumstreffen Womobox.de

Samstag, 04.05.2024, Tag 158
🇩🇪 Bodenheim, 49.931069,8.300844
🌡️ Tags 18° • Nachts 12° 🌥️☁️🌧️

Oh, welch ein Tag. Die Gruppengespräche werden in Einzeltherapie gewandelt. Probleme werden nicht grob umrissen, sondern im Detail angegangen. Natürlich sind es theoretische Überlegungen und man müsste das eine oder andere mit SketchUp am Rechner zeichnen um präziser an der Sache zu arbeiten. Aber der Anstoß ist erfolgt. Nebenbei auch zwischenmenschliches angesprochen und um Verständnis für manche Situation zu finden. Rundum eine schöne Veranstaltung.
Sie hat sich im Laufe der Zeit verändert, wie so vieles sich verändert hat.
Am Nachmittag stehen plötzlich ohne Vorankündigung Kai und Heike mit ihrem Sprinter auf dem Platz. Welch eine Überraschung. Sie haben Kuchen mitgebracht und laden sich zum Kaffee bei uns ein. Prinzessin ist aus allen Wolken gefallen als sie die Zwei hinterm Wohnmobil entdeckte. Weiterlesen

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Anreisetag in Bodenheim

Freitag, 03.05.2024, Tag 157
🇩🇪 Bodenheim, 49.931069,8.300844
🌡️ Tags 16° • Nachts 6° 🌥️

Echt was los. Morgens, wir waren nicht nicht komplett angezogen, klopft es an der Tür. Michael ist mit Duster und Dachzelt angekommen und die Freude über das Wiedersehen ist groß.
Dann komplett ankleiden und unters Volk mischen. Die Gesprächsthemen sind vielfältig und es gibt immer etwas zu Lachen. Habe mir Henry ausgeliehen und bin mit ihm ins Dorf gelaufen. Der Bäcker war unser Ziel. Henry hat vor dem Laden zum Herz erweichen leise gejault und gewimmert. Die Verkäuferin hat sich extra beeilt, damit der arme Kerl nicht noch mehr leiden muss.
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Veröffentlicht unter Türkei 2023 | 2 Kommentare