Khénifa

Freitag, 6. April 2012
Khénifa zum Campingplatz Tissirt hinter Meski. Sind in Khénifa gut weg gekommen. Michael machte den Vorschlag, von hier direkt zur Dardes- und Todra-Schlucht zu fahren, aber nach einem Blick in die Karte wurde der Plan verworfen. Wie die Bilder von unterwegs zeigen, eine gute Entscheidung. Der Hohe Atlas ist schneebedeckt. Ich tanke an der ersten Tankstelle und bunkere Wasser, Michael muss bis zur nächsten Tanke fahren. Es gibt hier nur Diesel, kein Benzin. Auf der N8 geht es gut zu fahren. Wir finden den Abzweig Richtung Midelt auf anhieb, obwohl die Schilder von unserer Seite nur auf Arabisch sind. Auch die R503 ist hervorragend ausgebaut. Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich. Die Felsen wechseln ihre Farbe und Aussehen. Leider gibt es wenig Fotos, da die sechs statistischen Regentage des Aprils noch nicht erreicht sind. Okay, wir machen Transit, dann spielt das nicht die Rolle. Ein paar Kilometer von Midelt treffen wir auf die N13. Bin auch hier über den guten Zustand erstaunt. Solch eine Straße hätte ich mir vor 25 Jahren gewünscht. Außer Landschaft gibt es hier nicht viel. So langsam lässt die Vegetation nach und das Ganze bekommt den Charakter einer Wüste. Ohne Probleme erreichen wir Ar-Rachidia. In unserem Reiseführer steht ein freier Stellplatz rund 24 Kilometer Südlich. Wir finden den Sendemast, aber keine Zufahrt. Die Straße führt hinunter Qued Ziz und Häuser tauchen auf. Ich funke zu Michael das wir ins Dorf fahren und Brot suchen, schwenken jedoch davor ab und folgen dem Qued Ziz. Palmen säumen die Ufer und einige Ansiedlungen ohne ein Namensschild. Wir folgen der einzigen Straße immer weiter. Finden unter anderem einen Friseur, ein Fahrradgeschäft und einen Allesladen, der auch Brot hat. Bezahlen für 4 Fladenbrote 6DH (zirka 55 Cent). Kurz bevor wir wieder hoch auf die N13 kommen, entdecken wir einen kleinen CP. Alles sehr sauber und ordentlich. Werden zum Tee eingeladen und Checken ein. Der freundliche, 4 ½ sprachige junge Mann nimmt 50DH für Auto und zwei Personen. Leider habe ich hier im Tal keinen Internetzugang, werde es morgen nochmal versuchen.
Wollten der Karin in ÖO noch zum Geburtstag gratulieren und bei Detlev nachfragen ob alles gut gegangen ist. Wir haben auf jeden Fall die Daumen gedrückt.

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Fes

Donnerstag 05.04.12
Fes, der Muezzin weckt uns früh morgens. Wie spät es ist kann ich nicht sagen. Niemand kennt die örtliche Zeit. Öffentliche Uhren zeigen uns drei verschiedene an??? Ein Stadtbummel steht auf dem Plan. Unser Parkplatzwächter weicht uns nicht von der Seite. Verwinkelte Gassen und unzählige Händler preisen vom Waschmittel über Kleidung bis hin zum Handy alles an. Wir kaufen bunte Tücher und schauen allerlei Kunsthandwerk und taiwanische Exportware an. Das Gehen in den schrägen Gassen ist mühselig und so lassen wir die große Runde in Fes, den mit Bussen angekarrten Pauschaltouristen und gehe zurück zum Wagen. Wieder mal Glück gehabt mit dem Wetter. Es regnet erst als wir die Autos erreichen. Nach kurzer Lagebesprechung brechen wir auf und fahren die N8 über Imouzzer-el-Kandar nach Azrou.In Azrou beschließen wir eine weiße Straße nach Ain Leuth zu fahren. Fels wechselt mit Wald und Feld. Sehr schmal, aber gut zu fahren. Dann weiter auf einer gelben Straße bis Sources de l’Oum-er Rbia. Statt Regen gibt es nun Graupelschauer und die Bergkuppen sind weiß angepudert. Ab hier geht es wieder über weiße Straßen, laut Karte ist die Wintersperre seit diesem Monat beendet. Die Berge haben hier rund 1500m, bei den Straßen weis ich das nicht, da mein Navi hierzu keine Angaben macht. Hier prägen bettelnde Kinder das Straßenbild. Die Möglichkeiten hier frei zu stehen gehen gegen Null, so wie die Außentemperatur. Wir fahren notgedrungen weiter bis Khénifa, das auf 830m liegt. Treffen hier mit Einbruch der Nacht ein. Mit dem Regen und den irren marokkanischen Autofahrern  ist das Stress pur! Finden den im Reiseführer beschriebenen bewachten Parkplatz nicht, aber einen großen freien und leeren Parkplatz auf dem wir nun stehen und versuchen den Tag zu verarbeiten.
Michael hat Kontakt zu den Einheimischen aufgenommen. Ein Offizieller ist aufgetaucht und hat ihm erklärt das es nicht verboten sei hier zu Übernachten, aber er rät dringend den Parkplatz gegen über der Polizei, wo wir nach dem Abendessen auch hin fahren. Micha und Karin ziehen sich in ihren Bus zurück und wir trinken noch ein Tässchen Tee und ich schieben diesen Bericht und ein paar Bildchen hoch.

Ach ja, gestern hatten wir einen Affen, heute haben wir sie gesehen.

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Chefchaouen

Mittwoch 04.04.2012
Chefchaouen ist ein verwinkeltes, alles in blau gehaltenes, Städtchen mit ca. 3000 Einwohnern. Näheres bei Freund Google nachfragen. Wir sind einige der Gässchen abgelaufen und haben für Dago eine Ledertasche gekauft. Es war mir möglich den Händler etwas im Preis zu drücken. Sicher nicht genug, aber rund 12 Euro fand ich in Ordnung. Trockenen Fußes erreichen wir den Campingplatz und setzen unsere Reise in den Süden fort. Michaels Navi beschert uns eine Rundfahrt durch das neue Chefchaouen bis wir die Straße nach Quezzane, welches wir rechts liegen lassen. Kurz hinter Quezzane versuchen wir die R408 Richtung Fes. Die Straße wird schlagartig schlechter. Nach 2 Kilometer machen wir eine Pause und Essen etwas. Michael lässt etwas Luft ab um leichter zu fahren. Nach dem Essen beschließen wir zur N13 zurück zu fahren um zügig direkt nach Fes zu kommen. In einem Reiseführer finden wir den Hinweis auf einen bewachten Parkplatz in der Stadt. Die Landschaft wechselt mit beeindruckenden Bilder, die wir leider nicht machen können, da heute der dritte von sechs Regentagen ist. Heute regnet es wirklich. Wir fahren langsam und der Scheibenwischer geht auf der zweiten Stufe. Erst geht es durch eine „Waldgegend“ und dann durch die marokkanische Kornkammer, gefolgt von einer reinen Hügellandschaft. Die penetranten Haschischhänder am Straßenrand haben wir nun hinter und Fes vor uns. Noch kurz in einen Supermarkt und ein paar Verbrauchsgüter aufgefüllt. Schnell wird es Dunkel und wir rollen auf den Parkplatz. Ein unbeleuchtetes Motorrad bedrängt Michael und möchte in auf einen andern, schöneren, billigeren, besseren, moderneren Platz führen. Wir lehnen dankend ab und machen direkt an der Stadtmauer Feierabend. Die Mädels kochen und die Jungs gehen eine kleine Runde in der Stadt. Probieren Lederjacken und wimmeln allerlei aufdringliche Leute  ab. Ich schreibe diese Zeilen und versuche für gestern ein paar Bilder nachzuliefern.

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Erster Tag in Marokko

Das mit den Zeilen im Hafen absetzten hat nicht geklappt. Simyo wollte nicht von meinem Konto abbuchen und hat mir ne SMS geschickt, dass ich nur noch 1€ auf meinem Kartenkonto habe. Werden warten müssen bis Marokko. Hengen auf dem Schiff rum und relaxen fürchterlich. Zu allem Elend spint Dagos neuer MP3-Player. Heute war es sonnig mit viel Wind. Das Meer ist ganz ruhig und Dago ist fit. Jetzt ist es schon 20 Uhr und wir haben Vanille- und Schokocreme für den Nachtisch gemacht. Es geht uns recht gut. Jetzt gibt es Abendbrot und dann geht es in die Falle. Seeluft macht müde.
Der Montag auf dem Schiff ist sehr wechselhaft. Trotz allem lange in der Falle gelegen. Spät und lange gefrühstückt.  Das Schiff ist archetektonisch sehr schön, aber es verkehrt zwischen Italien und Marokko. Die eine Hälfte ist geschlossen, die andere Hälfte ist kaputt. Weiterlesen

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Genua, wir kommen

Hallo Leute, wir sind unterwegs! Es war zwar erwartungsgemäß schwer, aber es hat geklappt. Der Arbeitstag am Freitag war ruhig und ohne das normale Freitagschaos. Pünktlich zu Hause angekommen und die letzten Reste im Wagen verfrachtet und den Kühlschrank gefüllt. Micha und Karin angerufen und festgestellt das alles optimal läuft. „1/2 Stunde, dann sind wir abfahrbereit“ hat Karin am Telefon gesagt. Dago wollte noch etwas mehr Zeit und die bekam sie auch. So eine halbe Stunde vergeht wie im Flug. Nicht nur Dago hatte etwas vergessen, Karin auch. Während Dago nochmal in die Wohnung stürzte, mussten die anderen noch mal zu Obi. Dort haben wir uns zum Ladenschluss getroffen. Kurzer Schlenker zum Geldautomaten und dann auf die Autobahn A81 mit kurzem Stau zwischen Stuttgart und Herrenberg. Die Idioten haben da am Reise-Freitag ohne Vorwarnung auf 1 Spur verengt. Der Verkehrsfunk wusste nur von der Sperrung einer Einfahrt. Gegen 22:20 sind wir auf unserem ersten Nachtplatz bei Hilzlingen (für Googl-Maps= 47.78814,8.765704) angekommen.

Kleiner Imbiss und ins Bett. Morgens, Samstag 31.03 um 6:00 ist Wecken angesagt. Gemeinsames Frühstück mit aufgebackenen Brötchen und dann auf die Straße. Micha zur Gastanke und wir zum Edeka Feuchttücher auffüllen. Der Schweizer Grenzer tat uns freundlich durchgewunken und die gewählte Strecke über den Gotthard ist von der Blockabfertigung abgesehen, die uns 1 Stunde kostet, wunderschön. Malerisch an Berghängen und Seeufern entlang bei bestem Reisewetter. Machen wir noch die ersten Stopps gemeinsam, lasse ich später Micha alleine zur Gastanke fahren. Ich hatte so früh nicht damit gerechnet und Micha den Halt recht kurzfristig über Funk gemeldet. Ich bin langsam weiter gefahren und habe den Spargang eingelegt. Micha tauchte kurz vor dem von mir errechneten Zeitpunkt im Spiegel auf. Er teilte mir am Funk mit, das er die letzte Gastankstelle in rund 30 Kilometer auch noch mal besuchen werde. Ich sagte ihm das er mit seinem Tempo weiter fahren soll, und ich meines beibehalte. Damit konnte ich den Plan, auch noch ein paar Liter zu tanken, verwerfen. Mit meinem Tempo erreiche ich sicher eine Marokkanische Tankstelle. Den geplanten Ankunft-Termin mit < 15:00 haben wir um 25 Minuten verpasst. Somit entfiel das Kurzshopen vor dem Fährschiff in Italien. Der Parkplatz vor der Fähre ist mit den unmöglichsten Fahrzeugen gefüllt. Touristen mit perfekten Fahrzeugen und Marokkaner mit vollgeladenen Transportern. Wenn ich vollgeladen schreibe, dann meine ich das auch so. Mir ist ein es ein Rätsel, wie die auf Europäischen Straßen hierher gekommen sind. Die sind sicher nicht hier so aufgepackt worden. Lange Schlange vor dem Schalter der Italienischen Grenzpolizei. Die Ausreise will gemeldet werden. Die Fernreisenden helfen sich gegenseitig mit den Formularen und den regionalen Gepflogenheiten. Diesen Gang können die Männer alleine machen und die Mädels bleiben bei den Autos. Irgendwann beginnt sich die Schlange an überladenen Fahrzeugen in den Bauch der Fähre zu bewegen und wir bekommen Parkplätze am Rand zugeteilt. Schwer bepackt laufen wir durch die Gänge und Treppenhäuser. Ja, es gibt Lifte, aber mit langen Schlangen davor. Hoch zum Deck 7, immer weiter. Dort erhalten wir die Schlüsselkarte und eine falsche Wegbeschreibung zu unserer Kabine. Ich lerne das System mit den Kabinennummer zu verstehen und finde unsere Außenkabine. Die Schicht ist durch ein Rettungsboot blockiert, aber wenn man aufsteht und sich ein bisschen den Hals verengt, kann man das Meer und die Küste sehen. Auch lässt die Sauberkeit mächtig zu wünschen übrig. Ich versuche erfolgreich nochmal aus Parkdeck zu gelangen und einen Bodenlappen aus dem Wagen zu holen. Karin versetzt damit die Duschkabine in einen begehbaren Zustand, DANKE! Auch müssen weitere Handtücher organisiert werden. Mit kreativen Umbaumaßnahmen gestallten wir die Kabine um. Die Nacht verlief ruhig, keiner hat mich mit schnarchen gestört. Das können diesen Morgen nicht alle sagen. Betten machen und Frühstück verlaufe etwas hektisch, da Barcelona auftaucht und das Schiff anlegt. Ich möchte versuchen dies Zeilen im Hafen abzusetzen.

Das mit dem Hafen hat nicht geklappt, aber jetzt sindwir in Marokko gut angekommen und haben Internetzuhang. Wenn ich noch die Zugangsdaten für mein Emailkonto finde, werde ich Email abrufen.

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Reisebericht Marokko, hier geht es los.

Es begann ganz harmlos. Wir wollten den wettertechnisch sehr anstrengenden Schottland-Urlaub 2011, mit etwas mehr Sonne in unserem Frühlingstripp 2012 ausgleichen. Nachdem wir im Frühling 2011 meinen ehemaligen Arbeitskollegen in Kalabrien besucht haben, und ich nicht unbedingt ein Italien-Fan bin, musste ein neues Ziel her. Nicht der Norden und nicht Südfrankreich. Irgendwie kam Portugal ins Gespräch und hie und da wurden Informationen bei kleinen Gesprächsrunden unter Individual-Reisenden gesammelt. Weiterlesen

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Elektrische Wagenheber wieder eingebaut

Nachdem ich im Herbst nicht vergessen habe die Wagenheber auszubauen siehe hier: „Ich bin gut“, wurden sie gestern eingebaut. Sie tun einwandfrei, obwohl sie nicht mehr bis zum Boden hinunter reichen. Das liegt daran: „Facelifting erfolgreich“

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Roadbooktour Jeep-Club-Deutschland

, organisiert vom Stammtisch Heilbronn/Hohenlohe fand am Wochenende in Möckmühl statt Mehr Info hier. Man(n und Frau) kannte den Veranstalter sehr gut und ging zum geselligen Beisammensein vor Ort. Dort war auch Michael und Karin aus ähnlichem Grund. Plötzlich war Karin zum Helfer eingeteilt und Micha dachte über eine Teilnahme mit seinem Syncro-Bus nach. Irgendwie war ich als Helfer nicht zu gebrauchen und so bildeten Micha und ich ein Team.
So fand man sich in der langen Schlange von Jeep’s, neben einem Toyota und Suzuki auch zwei Synco-Busse am Start. Michael hatte noch einen Forumskollegen eingeladen. Rund 130 km über Stock und Stein und quer durch den Wald führten uns das Roadbook mit kilometrierten Kreuzungszeichen (Chinesen) rund um Mückmühl zu verschiedenen Sonderprüfungen. Nur eine Prüfung machte uns richtig Probleme. Es galt eine kurze Trail-Sektion auf einer Deponie zu durchfahren. Wir schafften es nur bis zum ersten Tor und die fehlenden Durchfahrten der Resttore brachen uns 40 Strafpunkte. Aber die anderen Prüfungen, Vorwärts und Rückwärts auf eine Linie bremsen (Abstand=Strafpunkte), Slalom durch Pylonen mit Bällen am FZ. montiert, wurden gut bis sehr gut gemeistert. Die Krönung gelang Michael an der letzten Prüfung im Ziel. Es galt ein Gatter auf Wagenbreite und Höhe einzuschätzen. Micha lies das Gatter sehr eng zusammen stellen und versuchte die Durchfahrt. Sie gelang! 1,5cm links und 2,5cm rechts hatte er noch Luft.
Ja man glaubt es kaum, Micha verwies alle anderen auf die Plätze und gewann diese Veranstaltung.
Bin Neugierig wie die Jeep-Fahrer das verdauen.

Nachtrag am 18.03.12: Es gibt weiter Bilder im Internet

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Was gibt es Neues?

Seit dem 9.2.12 liegen die Reisepässe zum abholen bereit. Heute spontan nach Dürrenzimmern in die Halle zu Uwe gefahren und kleine Umbauten am Womo vorgenommen. Die Besteckschublade bekam eine neue Einteilung. Habe die großen Besteckeinteilung in zwei kleine, übereinander liegende, gewechselt. Man kann die obere Einteilung auf Holzleisten verschieben, um an die untere Einteilung zu kommen. Der Restplatz unten in der Lade reicht um die sperrigen Trümmer wie Büchsenöffner, Schöpfer und Rührgerät aufzunehmen.
Nach dem Federwechsel reichen meine elektrischen Stützen sicher nicht mehr bis auf den Boden. Daher habe ich aus einer 12er Siebdruckplatte ein paar Platten 16cm x 16cm gesägt, auf welche ich versetzt Dachlattenstücke geleimt habe. So kann ich zwei ineinander stecken, oder 90° versetzt aufeinander stellen und die Stützen finden sicher halt.

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Bildergalerie und Blog zieht um,

daher werden verschiedene Bilder nicht, oder nicht richtig angezeigt. Ich arbeite daran. Sollte der Fehler längere Zeit bestehen, habe ich ihn übersehen. Bitte um kurze Info damit ich mich darum kümmern kann. Danke

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