Villa Romana de São Cucufate

Haben Evora für dieses Jahr hinter uns gelassen. An der Formulierung könnt ihr erkennen, wir kommen wieder.
Wir nehmen die IP2 unter die Räder. Die führt erst westlich und schwenkt dann immer mehr nach Süden. Das Fernziel lautet Beja, bzw. etwas südlicher, Pisoes. Dort gibt es Römerfunde. Aber so weit sind wir nicht gekommen. Wir haben Halt gemacht um das bescheidene Heim eines römischen Großgrundbesitzer, oder was davon übrig ist, anzuschauen. Kommen leider kurz vor der Mittagspause an und beschließen zuerst einen Kaffee und Kekse im Womo zu uns zu nehmen, ein bisschen die Augenlieder von innen anzuschauen, um dann gestärkt durch die Anlage zu laufen.
Für einen lächerlichen Eintrittspreis gibt es zuerst einen Bericht, in deutsch, anzuschauen und dann mit geballten Wissen hinaus in die Natur.
Was soll ich viel schreiben, schaut:
„villa romana de são cucufate“ ist der Suchbegriff bei YouTube.


Wir haben dann das Tagesprogramm abgeändert und stehen an einem Stausee, wenige Kilometer nordöstlich der Ruine.

38.277510,-7.907894

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