Auf dem Markt gewesen.

Den harten (Donners-) Tag, Aufbau und anschließend 6 Stunden Verkauf haben Chris und Constanze übernommen. Wegen einer Terminüberschneidung bin ich am Freitag mit Chris gegangen.
Ein schönes Ambiente dieses Schloss Eyrichshof.


In der Dunkelheit werden mit einem Beamer Geister und Monster auf die Rückseite des Gebäudes geworfen. Im Hof brennen dann unzählige Feuerkörbe und Schalen. Das Warenangebot reicht vom Nippes bis zum hochwertigen Designerartikel, der natürlich mit Karte bezahlt werden kann. Schlangen gibt es aber nur vor der Fressständen.
Heute sind Chris und Constanze auf dem Markt. Es ist ein langer Tag. Der Verkauf geht von 11 bis 21 Uhr. Ich habe in der früh die Hunde ausgeführt und werde jetzt auf der Sofa relaxen.
Das Wetter ist echt sch…. Sonne wo bist du. Glücklicherweise regnet es nicht. Noch nicht. Überlege jetzt nach dem Frühstück ob ich zurück auf das Sofa gehe, oder die dicke Jacke anziehen und eine große Runde gehe.
Wir haben die „große“ Runde gemacht:
Weg auf Komoot
Es ging zur Bischofsmühle.
Beide Hund dürften fast 3 km ohne Leine laufen. Ach ja, die Bischofsmühle liegt im Tal und Oberbrumberg liegt, nun ratet einmal.
Die Hunde liegen erschöpft unterm Küchentisch und ich fiebere einem Kaffee entgegen.
Der Rest des Tages bin ich auf dem Sofa zu finden. Nee, muss nachher nochmal mit den Hunden und Haus.

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Schweinewetter!

Gestern hier gut angekommen. Die Einstellungen am Navi sind gut. Ein toller Mix aus Autobahn und Bundesstraße. Das navigieren mit dem Tablet ist noch verbesserungswürdig. Maps rechnet beim Verlassen der Route nicht neu. Der Pfeil schwebt auf der neuen Strecke, aber die alte Strecke bleibt eingezeichnet und der Ansagetext steht. Muss da Mal nach einem Update schauen. Das mit den POI’s ist auch noch nicht das gelbe vom Ei. Kann die Plätze im „Radarmodus“ auf dem Bildschirm sehen, das ist dann aber schon alles. Bin jetzt in dem Alter wo man von früher schwärm.
Chris und Constanze waren erfreut uns zu sehen. (Mir ging es genauso) Die Hunde sind Klasse und es macht Spaß mit ihnen um die Häuser zu ziehen. Gestern Abend sind wir essen gegangen. Das Gasthaus in Helmbrechts hat Mittwochs seinen Schnitzeltag. Vier oder fünf verschiedene Varianten, jede für 5,50€. Die Portion ist anständig und schmecken tut es auch.
Heute früh habe ich die Morgenrunde übernommen, damit Chris in Ruhe seinen Kaffee trinken könnte.
Jetzt sind C&C weg. Die haben rund 1:15 Stunde zum fahren. Dann müssen sie den Stand aufbauen, bzw den Stand bestücken. Das Wetter ist so lala. Es soll während der Verkaufszeit, 15-21 Uhr, nicht regnen. Den Rest der Zeit schon.
Am Wohnmobil würde Verbesserungspotenzial entdeckt. Hier hängt das Wohnmobil am Landstrom. Beim aufheizen gestern Abend ist der Lüfter vom Wechselrichter immer wieder gelaufen. Konnte nicht vom integrierten Ladegerät kommen. Dazu war die Batterie zu voll. Nein, es kommt von der Fußbodenheizung. In den Bänken ist der Fußboden nur 4mm stark. Im Laufbereich ist er 8mm. Dieser dünne Boden wird sehr warm und heizt den Wechselrichter von unten an. Der sagt: „Mir ist warm“ und schaltet seine Lüfter ein. Ich überlege die Heizkanäle unterm Wechselrichter zu blockieren um die Warmluft den weiteren Weg in die Kabinenecke zu zwingen. Dann wäre der Wechselrichter nicht so warm und es gibt kein kaltes Eck mit Kondenswasser. Zusätzlich werde ich den Boden im Bereich des Wechselrichters isolieren.
Zum blockieren der Warmluftkanäle werde ich in der Bank je Kanal zwei Öffnungen bohren. Eine für die Endoskopkamera, die zweite zum einbringen von PU-Schaum. Das gleiche werde ich auf der Beifahrerseite machen. Dort sitzt zwar kein Wechselrichter, aber die Warmluft geht da auch den kurzen Weg und bildet an der B-Säule ein kaltes Eck.
Telefonisch sind wir hier nicht erreichbar, aber WhatsApp geht. Haben hier WLAN im und ums Haus. Melde mich morgen wieder.

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Bald wieder unterwegs

Die Vorbereitung für unseren Ausflug sind abgeschlossen. Eine Auswahl an Kleidern, für jedes Wetter und Zweck, sind verladen. Der Kühlschrank ist bestückt und läuft auf kleiner Flamme. Morgen früh geht es um 10 Uhr zum Friseur und Dagmar geht einkaufen und füllt die Vorräte auf. Danach starten wir durch.
Morgen wird das neue Tablet eingeweiht. Habe zwei spezielle Apps installiert um unsere Stellplätze besser zu verwalten. Ich musste einiges investieren bis ich wieder auf dem Niveau meines ersten Nokia-Navi angekommen bin. Die neuen Navis können das alle nicht mehr. Der Testlauf nach Oberbrumberg wird zeigen ob das so easy wie früher geht. Alles was gut ist und ordentlich funktioniert wird abgeschafft und verschlimmbessert. Eine verrückte Zeit.
Rund 60 Liter Wasser haben wir noch an Bord, wenn das nicht reicht muss ich bei Chris um Wasser betteln. In Oberbrumberg werde ich mein Wohnmobil an das örtliche Stromnetz anschließen, da die Wetterlage keinen Solarertrag verspricht. Freue mich auf Chris und Constanze und ein Wiedersehen mit den Hunden.

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Noch ein Tag mit viel Sonne

Den habe ich zum Arbeiten genutzt. Die Zusatzbeleuchtung machte mir immernoch Sorgen. Der letzte Reparaturversuch hat das Problem nur verschoben. So musste ich systematisch vorgehen. Alle acht Kabel lösen und in verschiedenen Schaltzuständen messen. Dabei ein Kabel entdeckt, das normalerweise Masse sein müsste. War nicht so einfach, da einige Kabel wenn die Funktion nicht angesteuert wir, auf Masse liegen. Erst wenn die Funktion aufgerufen wird, liegt dann Spannung an. Da die komplette Zusatzbeleuchtung in LED gehalten ist, müsste eine gemeinsame Masseleitung mit 1mm² ausreichend sein. Habe hier zum ersten Mal die neuen Schrumpfschläuche eingesetzt. Die haben in der Mitte einen Ring aus Lötzinn und an den Rändern aus Heißkleber. Leider ist das schmelzen des Lötzinn in der Nähe von verbrennen des Schlauches. Habe vorsichtig mit dem Heißluftföhn gearbeitet, aber bin nicht ganz überzeugt.
Dabei festgestellt das das liegende Solarpanel nichts bringt. Durch das Aufstellen des Alkovens Tropfen nun einige Ampere in den Akku und ersetzt den zur Zeit sehr hohen Ruhestrom. Die Alarmanlage, der Toilettenlüfter und diverse Kontrollleuchten benötigen unterm Strich einiges an Strom.
Gestern hat am Abend mich meine Tankapp vom Sofa geworfen. Meine Stammsäule hat mit einem, für unsere Region, Kampfpreis von 148,9 für den Liter Diesel mich zum tanken gezwungen. Somit ist den Fahr- und Heizbetrieb gewährleistet. In der Staubox sind noch 10 Liter Super für das Aggregat, damit komme ich die nächsten Tage über die Runden.
Nachher geht es mit Billy und Oliver zum Chinesen. Da werde ich eine Schneise ins Buffet fressen und mich anschließend zum Sterben auf die Sofa schleppen.

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Wunderbar geschlafen.

Die Heizung lief auf kleinster Stufe die ganze Nacht hindurch und so war es beim Aufstehen sehr angenehm temperiert. Das Thermometer zeigte 21/23° und ich habe die Heizung dann voll aufgedreht um ein verrussen zu vermeiden. Damit der Warmwasservorrat ausreicht, habe ich das Aggregat angeworfen. Während ich auf dem Thron saß, verstummte es. Ist wohl der Sprit alle. Egal, der Wechselrichter und die Lipo4 muss jetzt halt herhalten.
Prinzessin war zufrieden, und somit ist der Plan aufgegangen. Die Sonne kommt im Herbst zu spät und etwas zu schwach um den Boiler schon in der früh zu versorgen.
Hier Mal ein Blick aus dem Wohnzimmerfenster.
Dago wollte draußen gegen den Morgendunst ankämpfen.

Das ist unter anderem dabei heraus gekommen.
Nachher geht es nach Hause. Unterwegs wir noch für das Wochenende eingekauft. Dann steht die schwäbische Kehrwoche an und die Entgegennahme einiger angegebener Pakete. Vielleicht haben wir am Sonntag Gäste, das klärt sich in den nächsten Stunden.
Dann laufen die Vorbereitungen für Oberbrumberg an. Haus- und Hundesitting damit C&C beruhigt auf den Markt gehen können. Ich habe extra einen Friseurtermin gemacht.

49,1160740, 9,0678741

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Haben uns umgebettet.

Gestern Abend Besuch bekommen. Michael, der ja nicht weit weg von hier wohnt, kam vorbei und hat mir Schrauben gebracht. Leider durch ein Missverständnis die falsche Größe. Das hat uns nicht gehindert über alles mögliche zu quatschen. Kinder, Eltern, Geschwister, Freunde, Feinde, über alle gab es etwas zu berichten. Lange saßen wir nicht an einem Tisch, lange dafür gestern. Bis 01:30, dann habe ich Bedarf an einem Bett angemeldet.
Heute früh gespenstische Stimmung mit dem Nebel über dem Neckar. Lange hat er sich gehalten und dann erstrahlte das Tal in voller Schönheit.
Nach dem Frühstück sind wir zu Kai und Heike gefahren um den Baufortschritt am Sprinter einer Kontrolle zu unterziehen. Kai macht das ganz toll mit viel Liebe zum Detail, ohne die Zweckmäßigkeit aus dem Auge zu verlieren. Es gab Tee und wir haben einen Hefezopf gestiftet. Dann ein Kurzbesuch in der Halle in Dürrenzimmern, aber Michael war noch nicht da. Dann sind wir hoch zum Hörnle gefahren und haben den Blick ins Tal genossen.

Die Küche hat bis 19:00 Uhr geöffnet, aber nachdem wir in der Halle die Schrauben abgeholt haben, gab Michael uns einen Tip. Dem sind wir gefolgt und haben selber gekocht. Hier bekommen wir morgen früh hoffentlich Sonne.
Während dem Abendessen ist die Sonne hinter uns versunken und hat den Himmel in prächtige Farben getaucht. Jetzt mach Dago in der Küche Klarschiff und ich tippe diese Zeilen.

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Kleiner Spaziergang

Sind bei dem schönen Wetter bisschen spazieren gegangen. Hier ein paar Eindrücke.


Ja, unser kleiner Anhänger lebt noch.

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Raus hier.

Die Bilder der Stammtischkollegen aus Slowenien haben mich wach gerüttelt. Wir haben uns aufgerafft und unsere Körper ins Wohnmobil geschleppt. Da die Termine dicht im Kalender stehen und es bei den Spritpreisen keinen Sinn macht für einen Tag ans Meer zu fahren, geht es zum Schiffe schauen an den Neckar. Noch schnell eine Überweisung bei der Frau Doktor ins gewünschte Format bringen lassen, Brezeln beim Baumann (sehr zu empfehlen) geholt und gegenüber das Zubehör zum Frühstück gekauft. Dann ab nach Lauffen an den Neckar.
Da stehen wir nun und ich versuche vergeblich das WLAN von Freibad anzuzapfen. Frühstück haben wir nun hinter uns und im Radio läuft die Hitparade.
Gegenüber liegt ein Hotelschiff und ein paar Meter weg von mir bis stehen einige Wohnmobile auf dem offiziellen Stellplatz.

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Frust breitet sich aus.

Das mit dem Wohnmobil abholen war so eine Sache. Mit dem Fahrrad hin gefahren und den Schlüssel kurz bekommen. Dann kam der Monteur und wollt ihn haben. Er muss noch das Klebeband weg machen. Wir treffen uns beim Wagen und er macht das Band an der Fahrerseite weg und ich beginne rechts. Dann kommt er auf meine Seite und meint das muss man vorsichtig entfernen, der Kleber ist noch weich.
Ich verladen mein E-Bike und will dann einsteigen. Da fällt mein prüfenden Blick auf die Scheuerleiste und entdeckt die Ablösung. Rein ins Büro und reklamierten. Ja, es sei zu kalt. Man möchte den Wagen über Nacht in die Halle stellen. Also E-Bike wieder ausgeladen und heim gefahren. Heute wieder mit dem E-Bike nach Asperg geradelt und den Schlüssel in Empfang genommen. Diesmal zuerst die Arbeit geprüft und gleich wieder reklamiert.
Die Leiste löst sich jetzt nicht mehr am Ende, sondern vorn am Türspalt.
Habe den Wagen trotzdem mitgenommen um mobil zu sein. Habe dem Chef eine Mail gemacht und nach einer Lösung gefragt.
Die Kampfspur von Fussel wurde auch beseitigt. Prinzessin ist mit dem Reparaturerfolg sehr zufrieden.
Die Reiseplanung unseres Kurztrip hat sich zerschlagen. Eine wichtige Versammlung der Hausgemeinschaft steht plötzlich im Kalender. Letztlich kann nur der der anwesend ist, seine Wünsche durchsetzen. Wir planen nun in kleineren Schritten, von heute auf morgen.

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Frühstück

Am Sonntag hatten wir wieder einmal Gäste zum Frühstück. Hans und Gabi mit Leon haben wir eingeladen. Leon hat auch sein Hündchen „Fussel“, ein Pyrenäenberghund, mitgebracht. Für den ist selbst unser Esstisch zu klein und die Türe des Sekretärs zu schwach. Anschließend habe ich das Wohnmobil in die Werkstatt gefahren. Die dürfen nochmal versuchen die Scheuerleisten an der B-Säule zu kleben. Die Heimfahrt mit dem Rad war schön. Ja, nicht sehr anspruchsvoll, aber zweckmäßig.
Ecke Theurer- und Markgröningerstraße wild abgeladen Müll entdeckt und über die App der Stadt Ludwigsburg gemeldet.
Ich überlege, da sich diese Vorfälle häufen, eine Wildkamera zu kaufen und das oder die Schweine aufzulauern.
Heute essen wir die Reste vom Sonntag und genießen den Sonnenschein. Nachher werde ich die Tür des Sekretärs richten und mit dem Rad nach Asperg fahren um das Wohnmobil nach Hause holen.

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