Freies Wochenende zum schlampern.

Wir machen ein (arbeits)freies Wochenende und führen unser Wohnmobil gassi.
Heute Abend werden wir am Starkholzbacher See versuchen einen Parkplatz zu finden und morgen geht es auf den Mittelalterlicher Markt in Vellberg. Je nachdem wie und ob es uns gefällt, werden wir dort die Gegend unsicher machen. Am Abend vielleicht nach Schwäbisch Hall, mal sehen.

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Klasse Samstag hinter uns gebracht.

Ja, es war ein schöner Samstag, der 4. August. Sind gemütlich in die Halle zu Uwe gefahren. Unterwegs das nötigste für den Tag eingekauft. Wollten den Wocheneinkauf dann am Abend auf dem Heimweg machen. Kai war schon am schrauben und Micha hat sich auch bald eingestellt. Jeder wurstelte so an seinem eigenen Projekt vor sich hin und wenn man eine helfende Hand brauchte, genügte ein Hilferuf und gemeinsam ging es weiter.

Während Michael für seinem Bus die Halterung für die neue Seilwinde fertigte, machte Kai am Anbau für seinen (Heike´s) Defender weiter. Dieser Anbau ist schon recht weit fortgeschritten.

Heike´s Defender mit AnbauIch habe am Rover dem Rahmen eine erste Schutzschicht zukommen lassen und mich um eine Türe gekümmert. Die hat sich zwar mächtig gegen den Ausbau gewehrt, aber gegen uns Drei hatte selbst die letzte Schraube keine Chance. Die Motorhaube wurde zur Werkbank degradiert und die Türe eingekürzt und zuletzt eine Rangierachse provisorisch eingebaut.

FarbanstrichTüre 1Türe2Rover mit Achse

Den Tag haben wir mit gemeinsamen Grillen und netten Gesprächen ausklingen lassen.

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Trail in Großrosseln-Nassweiler

Wir waren wieder mal Trail fahren. Ein interessantes Cross-Gelände war als Ersatz für Pfeffelbach unser Spielplatz. konnten zwar nichts besonderes reißen, aber hat Spaß gemacht. Hier ein paar Bilder:

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Rahmen geschweißt

Heute wurde der Rahmen geschweißt und die neuen, innenliegenden Schweller vorbereitet. Die Alten sind nicht mehr sehr Vertrauen erregend und auch im Wege. Wenn die neuen Schweller drin sind werden die Alten entfernt und dadurch die Bodenfreiheit zwischen den Rädern um fast 10 cm erhöht. Natürlich müssen dann noch die Türen angepasst werden, aber Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut.

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Verlängertes Wochenende in Österreich

Am Wochenende war es wieder mal so weit. Viele Gründe „zwangen“ uns nach Österreich. Leider war mein Dienstplan am Freitag sehr voll und wir konnten erst um 19 starten. Der Verkehr war mächtig und die Leute irre. Nachdem einer versucht hat, uns in die Leitplanke zu schubsen, mit Absicht, sind wir in der Nähe von Deggendorf von der Autobahn runter und haben übernachtet. Weiterlesen

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Wieder ein paar Stunden am Proto geschraubt

Am Samstag war wieder ein Hallentag. Den vorbereiteten Rahmen etwas entrostet und den Überhang eingekürzt. Nach einiger Diskussion den neuen Radstand festgelegt und am Sonntag das Rahmenteil eingemessen und geheftet.

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Trail in Luxemburg

Waren am 23./24.6. zum Trail in Luxemburg. Wollte das stressfrei als Zuschauer angehen und ein paar Fotos machen. Wir sind super weggekommen, am Freitag zur Anreise. War wenig los in der Arbeit und konnte um 13 Uhr schon Feierabend machen. Dago hat alles vorbereitet und dann ging es um 15 Uhr auf die Autobahn. War für Freitag echt gut, bis Hermeskeil. Schlagartig war die Bahn zu. Konnte gerade noch runter fahren und hab im Augenwinkel gesehen das die Leute vorne schon ausgestiegen waren und neben den Autos standen. Bin dann über Landstraße zur nächsten Einfahrt gefahren und gut war´s. Uwe hat es in diesem Stau voll erwischt.

Am Samstag hat mich der Freizeitstress voll erwischt. Angebot von Achim zum mitfahren erhalten und wie ich meinen Helm hole, habe ich mitbekommen das Uwe ohne Beifahrer ist. Nach der zweiten Sektion standen Uwe und Achim in einer Reihe und ich bin von einem Beifahrersitz auf den anderen geklettert. War echt interessant wie zwei Wagen aus der selben Klasse sich unterscheiden. Jeep und Rover sind da doch recht unterschiedlich. Habe wieder viel gelernt. Man kann mit einem Rover einen Baum fällen und mit einem Jeep einen großen Felsbrocken ausgraben. Nur nicht aufgeben war die Devise.

Die gemachten Erfahrungen gilt es nun im neuen Auto zu berücksichtigen. Das werden wir am nächsten Wochenende in der Halle diskutieren und versuchen so viel wie möglich umzusetzen. Auf jeden Fall muss der Proto rollfähig werden, damit die Halle bei Bedarf geräumt werden kann.

Viele Dinge „muss“ ich zur Zeit etwas schleifen lassen. Sollte dringend mal wieder ein paar Freunde besuchen, aber die Zeit zerrinnt mir in den Händen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

In diesem Sinne, bis bald.

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Was war los die letzten Tage?

Wir waren am 8. 9. und 10. zum trailfahren im Hermeskeil. Lief an und für sich sehr gut bis zur letzten Sektion. Da hatten wir einen jungfreulichen Hang unterschätzt. Das Gras und Moos war nass und die Kuppe ärger als gedacht. Erst nicht hoch gekommen und dann in der Mitte aufgesessen. Machte am Schluss Platz 7 in der Klasse. Aber nichts kaputt gemacht ist auch was wert.

Weitere Bilder unter: http://www.freestyletrial.de/Alben/Hermeskeil/index.htm

Anschließend sind wir Sonntags nach Trier gefahren und haben einiges in der Stadt besichtigt. Das war richtig gut und wird bestimmt an anderer Stelle wiederholt.

Letztes Wochenende 16./17. haben wir in der Halle bei Uwe den Prototypen angefangen. Auto ausgewählt, 4 türer Range-Rover mit Automatik-Getriebe, und alles was stört abgebaut. Zweites Rahmenteil und Vorderachse zurecht gelegt, dann war das Wochenende auch schon um.

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Der Alltag hat uns voll im Griff.

Lange nichts mehr geschrieben. Es war etwas stressig. Der Transit hat zu Hause mächtig rum gezickt. Blieb auf dem Wege von und zu der Arbeit immer stehen und erst nach rund 6 Minuten rummachen ist er wieder angesprungen. Es hat sich ergeben das er beim Ford-Händler auf dem Hof ausgegangen ist. Konnte dann den Fehlerspeicher auslesen lassen. Mein Verdacht, irgend ein Temperatursensor hätte seine Finger im Spiel, wurde nicht bestätigt. Der Nockenwellensensor wurde erneuert und nun geht er wieder wie am ersten Tag.

Anderes Thema, das kommende, lange Wochenende.

Ich habe mich bereit erklärt den 3ten Lauf der Free-Style-Trail-Serie am 19. Mai in Aspach, nördlich von Heilbronn, auszuwerten. Trail ist ein echter Zuschauersport. Irgendwo ist immer Aktion. Auch besteht die Möglichkeit im „Fahrerlager“ mit dem Wohnmobil kostenfrei zu stehen.Wenn jemand Böcke hat, unter

http://www.offroadfreunde-unterland.de

gibt es Infos und eine Anfahrbeschreibung.

Vielleicht sieht man sich.

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Wieder zu Hause

Hallo Leute,

wir sind wieder zu Hause. Es war anstrengend schön und hätte ruhig noch ein paar Tage gehen können, aber jetzt hat uns der Alltag wieder voll im Griff. Für mich steht jedoch fest, das nächste mal fahre ich bis Gibraltar. Die Sache mit der Fähre schenke ich mir in Zukunft. Bin da doch schon auf manchem Fährschiff gewesen, aber das war doch schon eine echte Frechheit was einem da geboten wird. Man hat dazu gelernt und eine Außenkabine gebucht, für „geringen“ Aufpreis, und konnte dann von Genua bis Tanger ein Rettungsboot anschauen. Gut, man hatte ein Gefühl für die Tageszeit da der Himmel gut durch die verdreckten Scheiben zu erkennen war. Wollte man Land, oder andere Schiffe sehen, ging das nur auf dem Bett stehend mit einer gekünstelten Haltung. Unsere erste Handlung war, die Nasszelle einer groben Reinigung zu unterziehen und sie nur mit Schuhen zu betreten. Aber die Kabine war geräumig und hatte einige Schubfächer zum verstauen vieler Kleinigkeiten die man mit sich trägt. Die Leute glauben auch das für 4 Personen 2 Handtücher reichen.

Bei der Rückfahrt hatten wir freie Sicht auf Meer, wenn man den Dreck auf der Scheibe außer Acht lässt. Nicht nur Dreck schmälerte die Sicht, nein auch Farbe der letzten Außenanstricharbeit war reichlich vorhanden. Der Dreck in der Nasszelle schockte uns nicht mehr, wir haben sie einfach geputzt. Auch diese Klobürste war noch original erhalten und oft im Einsatz. Die Halterung war wie ich am nieder brechen und nur der beengte Raum verhinderte das der Halter umkippt und der gesammelte Inhalt sich verteilt. Dieses Dreckloch an Kabine war auch noch fast einen halben Meter kleiner, was fast nicht geht. Wie viel Raum steht eigentlich einem Strafgefangenen zu? Schubfächer, Fehlanzeige. Dafür klapperte und quietschte alles und übermittelte die Motordrehzahl im Morsetakt. Dagmar hatte als Bauchschläfer ihr eigenes Kissen dabei. Das Vorhandene wurde nicht benötigt und im Schrank auf dem obersten Brett deponiert. Als ich mein Bett aufklappte, fehlte dort das Kissen. Dachte ich nehme einfach das aus Dago´s-Bett wieder aus dem Schrank……., so einfach geht das nicht. Der Bezug war nun schwarz und das obere Schrankbrett „sauber“. Es war schon spät und von dem Personal findest du eh keinen der dich versteht. Also Bezug gewendet und gut ist es. Irgend jemand hat an der Deckenverkleidung vor geraumer Zeit mit dreckverschmierten Händen gearbeitet und seine reichlichen Spuren nicht verwischt. Den braunen Dreck am Vorhang möchte ich nicht wirklich analysieren, dass Ergebnis der Analyse wird aber sicher meine Vermutung, welche ich zu verdrängen versuche, bestätigen. Zweimal zwei harte Tage waren das!

 

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