Sind aus Österreich zurück,

und der Alltag hat uns wieder. Hoffen auf ein paar ruhige Tage um die Saison 2014 zu planen. Da steht einiges an und muss abgestimmt werden.

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Hallo Leute,

lange nichts mehr geschrieben. Letztes WE waren wir mit der Familie und engen Freunden essen. Nachdem unser 33 Hochzeittag letztes Jahr ein schönes Fest war, haben wir dieses mal den 30 Hochzeittag gefeiert. Wieder bei unserem Lieblings-Chinesen in Tamm und es hat allen gefallen.
Heute laden wir das Womo voll und fahren über das „lange“ WE nach Österreich, Freund dort und unterwegs besuchen.
Freue mich schon auf die Leute.

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Saison gut zu Ende gebracht.

Bei super Wetter ging am Samstag in Hermeskeil die Free-Syle-Trial-Saison 2013 zu Ende. Gleich vorweg, der Rover hat gehalten. Nur eine abgerissene Luftleitung zum einschalten der Achssperre, was einen Abbruch zur Folge hatte, musste vor Ort mit viel Improvisation und Fachkenntnis gerichtet werden. Es waren wieder erstklassige Fahrmanöver in allen Sektionen zu bestaunen. Jede Klasse hatte so seine Schwierigkeiten. Den zahlreichen Zuschauer wurde eine gute Show geboten.
Am Sonntag wurde der Proto einer gründlichen Reinigung in Fellbach unterzogen, damit er für die eine oder andere Optimierung in der Winterpause gut da steht.
Sowie Bildmaterial vorliegt, melde ich mich hier wieder.

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Finale in Hermeskeil steht an

Finale in Hermeskeil steht an und unser Baby ist fit dafür.
Lange habe ich mich nicht gemeldet. Es war viel los, aber nichts was mich zum schreiben animiert hätte. Nun treibt es mich wieder an die Tasten. Der Rover hatt sich wacker geschlagen. Wurde ausgiebig beim Sommerfest der „4×4 Freunde Ilsfeld“ auf dem Gelände des MSC Aspach getestet und vorgeführt. Auch hat er mir als Taxi beim 8. Freestyle-Lauf in Aspach gedient. Gestern habe ich die Elektrik der Hinterachslenkung gerichtet. Uwe hat den Kühler gespült und vor einiger Zeit die Getriebeaufhängung gerichtet und die Türen etwas in Form gebracht, so das wir mit gutem Gefühl am Freitag nach Hermeskeil zum letzten Lauf des Free-Style fahren.
Wer zum Zuschauen kommen möchte beachte bitte das auf der Zufahrt Schrittgeschwindigkeit gefordert ist und offenes Feuer vor Ort verboten ist. Liegt daran das die Trial-Strecke mitten im Naturschutzgebiet liegt.

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Trial in Niederwürzbach

Alles hat gut angefangen. Statt früh Feierabend gab es einen Tag frei vom Chef. In aller Ruhe die Vorbereitungen zu Ende geführt und dann nach dem Mittag am Freitag in die Halle gefahren und den Rover angehengt. Mit allen anderen ging es dann über die Autobahn 6 in Richtung Saarbrücken. Als wir gegen 19 Uhr im Fahrerlager ankamen, waren viele schon da. Neben Gerd und Irene trafen wir auch Uli und Simone mit Leon. Spät abends traf dann Uwe ein, er hatte noch in der Halle gearbeitet. Er hatte auf der Anfahrt einen Unfall, bei dem der Verursacher sich aus dem Staube gemacht hat. Das drückte die Stimmung etwas.
Am Samstag haben wir nach dem Frühstück die Formalitäten erledigt und wurden von einigen Leuten gefrotzelt, wie lange wir den dieses mal fahren wollten. Ich sagte die 11:30 gilt es zu erreichen.
Nach der Fahrerbesprechung ging es ins Gelände. Die erste Sektion war nichts für den Anfang und wir haben das Gelände weiter sondiert. Bald eine machbare Aufgabe gefunden und uns hinten angestellt. Uwe lies mir dann den Vortritt und ich legte vor. Gleich ein Rückwärts gekauft um nicht an das Außenband zu kommen. Den Berg hoch ging noch. Linksrum wieder runter, auch okay und dann gegen Ende musste ich feststellen das der Kompressor nicht geht und dadurch sich die Sperren an Vorder- und Hinterachse nicht schalten ließen. Mit viel hin und her und schwungholen ging es aus der Sektion hinaus. Punkte waren mir egal. Haube auf und defekte Sicherung entdeckt. Beiliegende Ersatzsicherung montiert und ich konnte den Rückweg antreten. Ging recht gut und Uwe war mit mir zufrieden. Fahrerwechsel und Uwe war dran. Er kam auch nicht besser um die erste Ecke und der Rest war recht gut bis zum Ende der Sektion. Uwe hatte nun ja die Sperren zur Verfügung und er konnte gut über den Reifenstapel fahren. Er kam nur etwas dicht an das Band und ich habe etwas mit der Hinterachse weg gelenkt. Uwe gab Gas und der Rover durchbrach das Sperrband. Fragend haben wir uns angeschaut. Ich habe gemeint das ich nur ein bisschen gelenkt habe und Uwe gab mir im ersten Moment die „Schuld“ bis jemand von außen bemerkte das die Hinterachslenkung abgerissen ist. Einen Blick auf die Uhr habe ich nicht getan, aber es war kurz nach 11. Eine Schweißnaht war gerissen, aber ich wollte auf keinen Fall aufgeben: „Wir quälen uns aus dem Gelände, laden auf und fahren ins Dorf. Irgendjemand muss das schweißen“. Wir konnten noch auf dem Gelände, dank der Mithilfe vieler sehr netten Leuten, schweißen und den Wettbewerb fortsetzen. Es folgten viele schöne und gelungene Fahrmanöver, aber auch viel Fehler. Unser Einsatz in Sache Reparatur war vergeblich, da wir trotz weiterfahrt nur die letzten Plätze belegten, aber für uns persönlich ein voller Erfolg da eine komplette Veranstaltung gemeistert werden konnte. Entsprechend ausgelassen war der Abend.
Sonntag gab es Frühstück und noch einige Gesprächsrunden. Der Rover stand schon gewaschen auf dem Trailer. Trotzdem bin ich sehr spät weg gekommen, da mich jemand noch auf dem Gelände auf einen Plattfuß am Hänger hinwies. Wieder abgeladen und den Reifen gewechselt. Rover wieder drauf und ab die Post.
Gut in der Halle angekommen, abgeladen und Tee getrunken. Ein rundum schönes Wochenende.

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Niederwürzbach (Blieskastel), steht im Trial-Kalender

und nach unserem kleinen Malheur in Bining

läuft unser Wägelchen wie neu und wir sind am 31.08.13 in Niederwürzbach (Blieskastel) dabei.
Anfahrskizze und Infos zur Veranstaltung unter http://www.freestyletrial.de/

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Ab nach Bining.

Wir satteln die Hühner und reiten nach Bining, obwohl gerade alles gegen mich ist.
Mit dem LKW und geplatztem Luftfederbalg liegen geblieben, ohne bis in die Werkstatt gefahren und dann ist das Teil nicht vorrätig. Was solls, Mietwagen und ab in die Firma. Wasser gebunkert und nach Hause gefahren. Packen die Karre jetzt voll und dann in die Halle den Grünen anhängen.
Werde berichten wie es geklappt hat. (Länger wie 11:30 ??!!!)

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Freies Fahren in Aspach

Ja wie hätte es anders sein können? Wir wollten länger wie 11:30Uhr fahren, haben wir im Vorfeld gescherzt. Mit so was macht man keine Scherze. Um 11:15 habe ich mitten im Gelände den Schlüssel rumgedreht, Servopumpe laut und Lenkung schwer.
Ein Schlauch war geplatzt. Schnell ein Ölbindetuch, immer an Bord, unter gelegt und den Schaden lokalisiert. Der Täter war schnell gefunden und die Aufgaben verteilt. Ein Off-Road-Taxi brachte uns zur Basis und Uwe machte sich auf den Weg nach Dürrenzimmern, „neue Brocken“ herbei zu zerren und ich schnappte eine handvoll Werkzeug und stürzte mich auf den Ausbau der störenden Teile und dem undichten Schlauch. Danke an Harry und Co. für Taxi und helfende Hand, man ist hier nie alleine.
Als Uwe nach der Mittagspause kam, war alles für den Einbau vorbereitet. Aber gemäß unserem Motto: „Wir machen alles zweimal“ haben wir nach dem ersten Testlauf nochmal die Lima ausgebaut, um die Verschraubung des neuen alten Schlauches davon zu überzeugen, dass er dicht sein soll.
Alte Bekannte von Uwe waren „zu Besuch“ auf das Gelände gekommen und wir haben ein bisschen Taxi gespielt. Ansonsten waren wir mit dem Wagen sehr zufrieden, die Kontrollleuchten der Hinterachslenkung sind klasse und erleichtert das Ganze ungemein.
So steht nun Bining in Frankreich auf dem Plan.
Die Lage des Geländes seht Infos zur Fahrt unter: http://www.freestyletrial.de/

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Wie geht es weiter?

Soviel ist klar, Arbeit gibt es wiedermal im Überfluss. Da die kommende Hitze keinen erholsamen Schlaf verspricht, werden wir flüchten. Der Plan ist, schon am Freitagabend nach Dürrenzimmern zu fahren. Basteln in der Halle und schlafen oben im Wald (Hörnle). Mein Blauer braucht eine gründliche Durchsicht für den fälligen TÜV und der Proto muss fahrfertig gemacht werden. Das heißt für den Proto, Motorlager bruchsicher machen, Heizungskühler tauschen, Schalter für Hinterachslenkung anbauen. Das Kerzengewinde wurde schon gerichtet.
Dann könnte der Blaue nächste Woche zum TÜV und das Wochenende 9./10./11.08 könnte für freies Fahren auf dem Gelände in Aspach benützt werden um fit für den 7. Lauf in Bining (F) am 17.08.13zu werden.
Die Saison ist zwar den Bach runter, aber es gilt den Platz 5 und 6 zu festigen. Mehr wird sicher nicht drin sein.

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Trial in Nassweiler

Das Gute vorweg, die Kardanwelle hat gehalten. Zumindest den Testlauf über 4 1/2 Sektionen. Es fing gut an, Uwe hat die Sektion 1 und 2 mit null Fehler gemeistert. Dann kam ich bis zum dritten Hügel. Nein, das war kein Hügel. Uwe ist da mit einem leichten Gasstoß drüber gerollt und so wollte ich es auch machen. Irgendwie reichte es nur, um in der Mitte komplett aufzusitzen. Dieser Abbruch wurde mit 300 Strafpunkten „belohnt“. Der Ruf nach Achim und seiner Seilwinde wurde laut. Vom Sektionsrand aus hat er mich befreit. Außenrum zum Start an die 2 und diese dann mit zornigem Bauch mit null Fehlern durchfahren. Haben uns dann an der 3(?) angestellt und gewartet. Der Teilnehmer direkt vor uns hat die Böschung in eine nicht befahrbare Steilwand verwandelt. Um nicht unnötig Strafpunkte und zig Versuche dort zu verblödeln sind wir zur 7(?) gefahren. Kein leichtes Ding. Der „Himalaya“, ein kerniger Steilhang, erschien uns unbezwingbar. Aber das hat getäuscht. Der Untergrund ist fest und bietet guten Halt. Nach einigen Diskussionen und zurechtlegen einer Strategie ist Uwe den Hang hinauf gepowert. Hinten runter und nach links zu den zwei „D-Schildern“, welche uns an die Böschung zwangen. Dort ging es dann recht schnell. Die rechten Räder unten im Graben und die Linken am Hang brauchte Uwe die Hinterradlenkung um vom Schild weg zu kommen. Plötzlich ist das rechte Vorderrad noch etwas abgetaucht und der Wagen drohte sich zu überschlagen. Uwe hat dann geistesgegenwärtig Gas gegeben um damit das rechte Vorderrad aus dem Loch an den Hang/Erdhügel zu bringen. Leider zeigte die Hinterradlenkung den Hang hinauf und hat somit das Kippmoment verstärkt. Dann ging es über den rechten Vorderreifen mit einer eleganten Rolle aus Dach. Dabei hat der zur Rettung angestrebte Erdhügel die Frontscheibe eingedrückt. Der Überrollbügel hat besser gehalten wie die Motoraufhängung. Nachdem wir den Wagen mithilfe von Zuschauern und Streckenpersonal auf die Räder gerollt haben, wurde das entdeckt, was das Aus für diesen Tag bedeutete.
Kerzen raus drehen und Brennraum leeren, abgerissenen Kühlerschlauch richten, Wasser aufgefüllt und dann aus eigener Kraft das Gelände verlassen. Der Frust war logischerweise ein großer und es dauerte einige Stunden bis das verdaut war.
Haben den Rest des Tages als Zuschauer uns das Ganz angesehen und die teilweise erstklassigen Fahrmanöver der Anderen angesehen. Die Teilnahme an der Siegerehrung war Ehrensache und neben dem Papplaus für die letzten Plätze gab es ernst gemeinte tröstende Worte der Kameraden.
Am Sonntag klingelte der Wecker (Achims Notstromaggregat) um 6 Uhr. Wir wollten früh weg und hatten schon am Samstagabend verladen. Nach kurzem Frühstück ging es Richtung Heimat. Uwe hatte einen Termin und so war etwas Eile geboten. Im Konvoi, Uwe mit dem Erstatzteilhänger, Achim mit seinen Jeep und ich mit dem Memolution, ging es in die Halle. Achims Jeep ging gleich auf die Hebebühne, er hatte sich die Hinterradaufhängung abgerissen und nur mit Gurten fixiert Platz 3 erreicht. Der Rest wurde im Hof abgestellt und mit Planen abgedeckt.
Nächstes Wochenende sieht man weiter.

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