Parkplatz Praia do Samouco

Der Wind rüttelt und schüttelt an unserem Wohnmobil. Trotz elektrischer Abstützung deutlich spürbar. Der Koffer ist im aufgebauten Zustand verhältnismäßig dicht. Das haben wir bei dem Wind deutlich gespürt. Die Dichtungen, welche den Koffer während der Fahrt abdichten, haben sich leider gelöst. Der Kleber hat zwar am Koffer gehalten, aber nicht an der Dichtung. Soviel zu selbstklebend! Das gibt eine Sommerbaustelle bei der auch gleich die Scharniere der Seitenteile getauscht werden. Dafür hab ich eine bessere und stabilere Lösung gefunden. Mal sehen wie meine Prinzessin heute Nacht schläft.
Ist lustig wie ihr Zuhause mitmacht. Der Eine schickt uns Stellplatzvorschläge, die Andere Fotos die ich vor Ort nicht besser machen könnte.
Nein, mein Engelchen hat nicht gut geschlafen. Somit ist das Experiment, stehen auf den Feldherrenhügel, bei diesen Bedingungen gescheitert. Werden nachher die Nase in die Landkarte und den Reiseführer stecken um ein neues Domizil zu finden.
Gesagt, getan. Wir werden rund 7,4km zurückfahren. Dort ist vor dem Strand ein Picknickplatz unter den Pinien.
Das nennt sich „Parkplatz Praia do Samouco“ bei 39.819233,-8.997967


Ja, hier gefällt es uns. Die Sonne scheint, die Solaranlage arbeitet voll und heizt den Boiler auf. So soll es sein.

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Parkplatz Paia da Concha

Lange geschlafen, da es hier unheimlich ruhig ist. In der Nacht hat es kräftig geregnet. Ich bin aus meinem Traum aufgeschreckt, da es an der Haustür geklingelt hat. Das kann nur der DHL-Bote sein, der um diese Zeit irgendeine Bestellung bringt, fährt es mir durch den Kopf. Ich reiße meine Augen auf und erkenne den Alkovendeckel über mir. Entspannt falle ich in mein Kissen zurück, werde aber nachher sicherheitshalber auf der Treppe nachsehen, ob nicht doch ein Päckchen abgelegt wurde.
Der lange Schlaf ermöglichte ein sofortiges Frühstück, auch nicht schlecht.
Wir verlassen den Parkplatz der Ausgrabungsstätte und Rollen in die angrenzende Stadt. Zuerst werden die Wassertanks am Womo aufgefüllt. Es gibt hier eine Ver- und Entsorgungsstelle, alles frei. Danach lockt uns ein französischer Supermarkt auf seinen Parkplatz. Milch, Brot, Butter, bisschen Käse, Obst und Co werden gekauft.
Wir fahren wieder ans Meer. Südwest ist der Kurs. Keine Autobahn, richtig über die Dörfer. Am „Praia do Pedrogão“ treffen wir den Atlantik wieder. 39.917272,-8.954565
Jetzt tingeln wir nach Süden bis zum Parkplatz Paia da Concha, 39.769269,-9.028597, das wird unser Platz.
Werde jetzt die nächsten Stunden nur das Meer anstarren und die Wellen studieren, dabei die bis jetzt gesammelten Eindrücke in meinem Kopf sortieren und dankbar und glücklich in mein Bett sinken.

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Conímbriga – Ruinen und Monographisches Museum

Das war wohl nix für den frühen Vogel, der Wurm hat lange geschlafen.
Es war sehr ruhig auf dem Parkplatz vor der Ausgrabungsstätte. Die Sonne haben wir trotz der späten Stunde noch nicht gesehen.
Keine Sonne, aber geschwitzt wie ein Pferd. Gute Wahl mit den Schuhen getroffen. Die Knöchel waren dankbar für die Unterstützung. Rund 2½ Stunde sind wir über die Ausgrabungsstätte spaziert und verschnaufen kurz im Wohnmobil. Eine Tasse Tee und eine Waffel reichen um den Gang durch das Museum zu unterstützen. Habe darüber nachgedacht mit der Drohne das Gelände einfach zu überfliegen, aber hier ist Verbotszone und ein registrierte Drohne steigt hier nur mit Sondergenehmigung, welche ich nicht habe, auf. Auch das hier ist ein Ort den wir sicher noch einmal besuchen. Jetzt geht es ins Museum.
Unglaublich was da alles gefunden und zugeordnet worden ist. Speziell das zuordnen stelle ich mir recht schwierig vor.
Jetzt gibt es Kaffee, den haben wir uns verdient. Dann ab ins Museum.
So soll das Forum einmal ausgehen haben.

Und so werden die Fundstücke präsentiert.

Und es sind die einfachen Dinge die begeistern.

Draußen gibt es alles. Vom Unkraut überwucherter Erdhügel bis zur mächtigen Stadtmauer.

Und die teilweise restaurierte Halle der Brunnen.

Es gibt von den Aussenanlagen im Netz, auch bei Maps, viele und bessere Bilder als ich gemacht habe.
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Coimbra

Das Knie ist soweit hergestellt, daß es einem Stadtbummel in Coimbra stand halten müsste. Wir wollen eh nicht alles auf einmal abgrasen, sondern noch recht oft hierher fahren. Wir werden uns ein, zwei Rosinen rauspicken und das wirken lassen. Bisschen trübe heute morgen, aber das gibt sich sicher noch.
Wenn sich hier ab und zu wirre Wörter einschleichen, dann liegt das daran das ich den Blog mit einem Smartphone betreibe. Da spielt einem im letzten Moment die Autokorrektur einen Streich. Zu selten lese ich nochmal mit der nötigen Sorgfalt darüber. Wenn jemand so einen blöden Fehler findet, darf er ihn gerne behalten oder er gibt mir Bescheid, dann entferne ich ihn.
Nachdem „Franz“ uns Coimbra auf eine ganz andere Weise gezeigt hat, er lockte mich in einen Hinterhalt mit immer kleineren Straßen, und ich diese Aufgabe gut gemeistert habe, parkten wir direkt vor dem Aquädukt und sind zum National Museum Machado de Castro gelaufen. Ein auf römischen Gewölbegang erbautes Museum mit gotischen Skulpturen, sakraler Kunst und Kreuzgang aus dem 11. Jahrhundert. Sehr interessiert gestaltet!


Danach noch einen Abstecher zur Sé Velha, römische Kathedrale mit festungsartiger Architektur und hohen, mit Zinnen versehenen Mauern.


Auch dieses Bauwerk hat uns beeindruckt. Auf dem Rückweg einen Blick in den Botanischen Garten von oben geworfen und festgestellt, dafür ist es noch zu früh im Jahr.


Die letzten Meter zum Wohnmobil hat das Knie schon ein bisschen rebelliert. Sie vielen Treppen und das Kopfsteinpflaster waren schon eine Belastung. Jetzt sind wir auf einen Busparkplatz zum Frühstück und überlegen wie es weitergeht.
Der Busparkplatz liegt ja nur 300m vom offiziellen Stellplatz entfernt. Hab mir das Ghetto nochmal angeschaut. Egal ob das parken dort frei ist, oder man 20€ pro Nacht bekommt, nix für uns.
So entsteht der Gedanke, kurz in einen Supermarkt zu stürzen und das notwendige ins Womo schleppen, um dann zu der römischen Ausgrabungsstätte zu fahren und dort auf dem Parkplatz zu nächtigen. Und morgen ganz nach dem Motto: „Der frühe Vogel…., “ und dann war noch was mit einem Wurm.
Gedacht, getan. Nur fast. Der Wunsch nach einem Supermarkt bescherte uns Franz einen Einkaufstempel erster Güte. Nur das Parken, Parkhaus – nein danke. Die wenigen freien Plätze waren heiß umkämpft. Und dann rein ins Gewühl. Man kann sich Zeit lassen, der Tempel schließt um 24:00Uhr laut Internet. Kann sein daß er um 0:00Uhr am Sonntag öffnet, das war so nicht ersichtlich. Klar kommen wir im 3. Stock an und die unwichtigen Dinge wie Milch und Brot gibt es drei Etagen tiefer und einige Meter Einkaufstrasse ums Eck.
Letztlich eine gute Auswahl und ich konnte der Brotfachverkäuferin klarmachen das ich es gerne geschnitten hätte. Laktosefreie Mich und noch schnell etwas ungesundes Essen, wir schreiten zur Kasse. Uff, eine Schlange als ob man den Einkauf bezahlt bekommt. Aber hier stehen alle in einer Schlange und der Vorderste wird zur nächsten freien Kasse gerufen. Das macht gar keinen Frust, da man nie an der falschen Kasse ansteht.
Dann der nächste Kampf, es gilt den Ausgang zu finden. Wie war das, wie viele Rolltreppen sind wir runter, wie oft links und wie oft rechts abgebogen? Endlich die Rolltreppe, welche uns auf das Niveau unseres Wohnmobils bringt. Jetzt noch das Rennen zur Ausfahrt und die nächsten drei Kreisverkehre, geschaft.
Entspannt fahren wir die Ausgrabungsstätte an und finden einen schönen Parkplatz.

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Straße der Windräder

Der Start heute früh, war nicht selbstverständlich. Ein kleiner Erdrutsch hat unsere Straße blockiert. Blöd wenn man in einer Sackgasse steht. Aber irgendwelchen Wichtelmänner haben die Straße/den Weg soweit geräumt, dass wir ohne Schwierigkeiten hinauf zur Hauptstraße gekommen sind. Dort müsste ich feststellen, wir standen um richtigen Tal.

Mit Internet hat „Franz“ mir unterhalb der Staumauer eine Straße angeboten. Bin hellauf begeistert von der Strecke. Links und rechts der Staumauer jeweils ein Aussichtspunkt.


Die Sonne strahlt und es verspricht ein schöner Tag zu werden. Haben unterwegs den geplanten Weg verlassen um irgendwelche Ausgrabungen/Urzeitfunde zu bestaunen, aber außer dem Schild das uns von unserem Weg lockte war nichts zu finden. Am Ende der Straße wieder ein Schild das uns zurück schickt. Ein anderes Mal vielleicht.
Dafür sind wir jetzt auf der „Straße der Windräder“.


Sehr gut ausgebaut mit super Panoramablick.
So schwebten wir dahin, bis „Franz“ auf den Display signalisierte, Schluss mit dem Spaß, jetzt kommt der anspruchsvolle Teil. Die Kurven werden enger und es geht immer tiefer.
Kurz vor Coimbra, nachdem eine Supermarkttankstelle mich zum Tanken gezwungen hat, sind wir wieder von unserer Route abgewichen. Wir sind genug gefahren und suchen ein lauschiges Plätzchen. Leider haben sich zwei Plätze als Flop erwiesen und so sind wir wieder in dieser Picknick-Zone gelandet.
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Bergsee

Heute früh haben wir die Burg verlassen und sind hinab in die Stadt gefahren. Zwei Museen und ein Park standen auf der Agenda. Es würde dann nur ein Museum und der Park, da war der Kopf voll mit Eindrücken und das Knie bisschen beleidigt.
Das nenne einen Frack.

Puppenkleider

Schmuckvolle Decke

Stickarbeit auf feiner Seide

Liebevoll bis ins Detail.

Sind dann noch ein bisschen im Auchan spazieren gegangen und haben den täglichen Bedarf gedeckt. So gab es dann auf dem Parkplatz gleich ein üppiges Frühstück.
Jetzt treibt es uns wieder in den Westen. Genauer in den Nordwesten. Wir drehen eine Runde und wollen nach Coimbra. Aber erst morgen oder übermorgen. Kein Stress aufkommen lassen. Immer eine Mahlzeit nach der anderen.
So auf halbem Weg nach Coimbra sind wir rechts abgebogen. „Franz“ hat zwar bei der Berechnung was von unbefestigten Straßen und Wegen gemeint, aber ein nagelneuer Belag zeigt, dass Franz nicht auf Höhe der Zeit ist. Nun, er kennt ja ganz Europa und da kann man bei so Kleinigkeiten ruhig mal daneben liegen. Folgen der Straße bis zu einem großen See.

Blick aus dem Wohnzimmerfenster
Und so stehen wir.

Leider ist die Sonne in Castelo Branco geblieben und es nieselt ab und zu, aber man kann nicht alles haben.
Gigantisches Schauspiel am Berggrad gegenüber. Die Wolken schwappen über den Kamm und umhüllen schlagartig die großen Windräder.
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Der Nachteil dieses Platzes, kein Netz. Daher kommen die Informationen erst jetzt. Das genaue studieren der Karte und ein Gespräch mit „Franz“ ergab: Keine Straße über die Staumauer.

Überlege ob ich die Drohne zum erkunden losschicken soll.
Dago schüttelt den Kopf und meint wir sollen den langen Weg um den See fahren. Da die Sonne hier ein Gastspiel gibt, wird das bestimmt schön. Jetzt gilt es erstmal das Ritual der Waschungen und das Teilen des Brotes zu vollziehen. Der zweite Teil kommt später und ist leicht, es ist Toastbrot. Das ist der Vorteil eines brummenden Aggregat’s, Strom für den elektronischen Toaster. So langsam kommt Wind auf. Die Windräder drehen sich und die spiegelglatte Wasseroberfläche kräuselt sich ein wenig.
Nur 8° zeigt das Außenthermometer des Fiat’s nach dem Starten. Wir haben 9:15 und sind abfahrbereit.

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Castelo Branco

Wenig spektakuläre Fahrt nach Castelo Branco.

Der größte Teil des Stadt ist neu. Nur um die Reste der Burg herum hat es ältere Häuser. Mit Ankunft in der Stadt bin ich einem Wegweiser zu einem Aussichtspunkt gefolgt und oben in der Burgruine angekommen. Zuerst verschämt in der Ecke geparkt und dann unseren Parkplatz zu Fuß entdeckt.


Nach einem (1/2) Rundgang auf der Burgmauer das Mobil umgestellt.

Werde mir ein Buch greifen und darin vertiefen.
Haben hier Kekse entdeckt.

Sehen von unten wie eine MDF aus, sind nur viel härter.

(Die mitteldichte Holzfaserplatte oder mitteldichte Faserplatte, kurz MDF-Platte, ist ein Holzwerkstoff aus dem Bereich der Faserplatten. Das Produkt wurde in den USA erfunden und fand in Europa Ende der 1980er-Jahre eine größere Verbreitung. Der Verwendungsbereich ähnelt dem von Spanplatten.*Quelle: Wikipedia)
Damit der Kunde das nicht sofort bemerkt, wurden zur Ablenkung, vor dem aushärten, flächendeckend Erdnüsse eingewalzt.

Wenn es die Zähne mitmachen, durchaus lecker.

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Serta, die Zweite.

Wieder mal ein fauler Tag. Dachterrasse eröffnet und die Endschalter bisschen geschützt. Tee getrunken und eine Runde mit der Drohne geflogen.

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Ich werde immer mutiger. Bin heute unter der Bogenbrücke durchgeflogen und habe dabei den Blickkontakt verloren. Kein Problem, Live-Bild auf dem Handy. Aber, oh Schreck, das Bild steht plötzlich auf dem Kopf. Bevor ich das Teil im Wasser versenken, leichter Laufschritt und Blickkontakt wieder hergestellt. Rückweg sind wir über die Brücke geflogen. Sicher ist sicher.
Nun wird es kühler und ich mach den Koffer besser zu. Es geht daran die Hauptmahlzeit des Tages zuzubereiten. Da Marokko sich immer weiter entfernt, können wir über die Vorräte herfallen. Sollten wir uns spontan umentscheiden ist die Versorgungslage hier Ausgezeichnet und fast alles erhältlich. Mal sehen ob der Nachbar nachher zu Besuch kommt. Ein Engländer steht zu meiner Linken und dämpft das Aggregat etwas ab. 🙂
Der sitzt nicht nur auf der falschen Seite, nein er parkt auch auf der falschen Seite.
Da muss er jetzt durch!

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Serta

Stehen immernoch auf dieser Hochebene bei den Windräder. Bin heute morgen bei gutem Wetter eine Runde Drohne geflogen. Garnicht so einfach, da ein Flughafen in der „Nähe“ ist. Immer wenn ich in dessen Richtung geflogen bin, wollte die Drohne sofort eine Notlandung einleiten. Nur beherztes Gegensteuern konnte die Landung in den Büschen am Hang verhindern. Ein Witz hier zwischen den Windrädern, aber so sind diese Zahlen und Vorschriften.


Das Wetter war den Großteil des Tages gut.

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Jetzt kommen die Wolken wieder und die Sicht sinkt auf Null.
Der faule Tag tut meinem Knie Recht gut.
Leider habe ich gestern das Fahrzeug nur eben angestellt, mich bei dem Nebel nicht um eine Ostwest-Ausrichtung bemüht. So war der Solarertrag eher mickrig. Werden bei kochen des Abendessens das Ladegerät und das Aggregat zuschalten, damit wir mit allem Komfort den Morgen erreichen.

Es ist auch heute früh recht trübe. Nach dem Duschen hat der Fehlerteufel wieder zugeschlagen. Dachte erst das ein Transistor auf der Platine abgeraucht ist, nachdem die Wasserpumpe nach dem Duschen nicht mehr anlief. Pumpe auf den nächsten freien Steckplatz umgeklemmt und trotzdem rührte sich nichts. Sicherung der Pumpe war auch okay und man hört das Relais anziehen. Genauere Prüfung ergab, daß der Druckschalter nicht tut. Kurzerhand die Reservepumpe ausgepackt, baugleich, und ausgetauscht. Wasser läuft wieder, aber mit der Laufzeit der ersten Pumpe bin ich unzufrieden. Werde im Sommer das ganz umbauen. Ich habe diese große Pumpe, 17l/min, wegen des Waschtrockneres gewählt, jetzt aber festgestellt das der recht unproblematisch ist. Werde zwei kleine Pumpen parallel einbauen und im Normalbetrieb nur eine einschalten. Der Waschtrockner bekommt bei gleichzeitig.
Durch diese Basteleien sind wir viel später als geplant, kein Mensch plant hier was, von dem Hochplateau weggekommen.


Nun hat uns unsere Reise nach Serta gebracht. Schöner Stellplatz mitten in der Stadt.

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Nachtrag: Pumpe zerlegt, nix gesehen, zusammengebaut, tut, auf Lager gelegt.

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Coimbra, und gleich wieder in die Berge

Gestern für die Dashcam eine größere Speicherkarte hergerichtet. Da war nur eine 8GB drin, zu klein als ich am Nachmittag den Fehlversuch einer Anfahrt auf einen Aussichtspunkt archivieren wollte. Jetzt macht dort eine 64GB-Karte ihren Dienst.
Da mein Knie mich noch immer stark eingeschränkt beschließen wir einen Supermarkt leerzukaufen und uns 2 Tage irgendwo verkriechen. Füße hoch und nix tun, ohne schlechtes Gewissen.
Sprechen wir dochmal übers Wetter. Gemischt, für meinen Geschmack zu kalt, aber das ist alles relativ.
Einkauf erledigt und den Stellplatz in der Stadt, Coimbra, für überfüllt und hässlich . Fahren dem Rio Ceira nach und kommen in Lousā an. Dort eine kleine Wehranlage umrundet.

Es ist so eng das ich den Besuch abbreche. Fahren immer weiter bergauf und genießen die Gegend.


Es kommt uns ein Bus entgegen. Ob der Fahrer die grauen Haare schön bei der Abfahrt hatte, oder ob sie ihm erst mit der Straße ergraut sind. Finden hier oben eine ganz neue Straße. Der Asphalt ist noch tiefschwarz. Vermutlich zum anliefern der Windräder angelegt. Auch ein großer Platz bietet sich an. Leider sind die Wolken oder der Nebel so dicht das ich nicht sagen kann ob das hier schon ist. Wir stellen uns Mal im Halbkreis auf und harren der Dinge die da kommen.
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