Mit dem Fahrrad nach Polen.

Früh aufgestanden. Der Wecker klingelte um 7:30, aber ich war schon wach. Habe aber Karsten und Agata schon am Frühstückstisch reden gehört und signalisiert das ich schon lebe. Frühstück gibt es bei „uns“ erst um 12 und so war ich nach kurzer Körperpflege abfahrbereit. Polen war das Ziel. Die Grenze ist offiziell geschlossen, trotzdem sind wir gen Osten gefahren. Erst durch den Wald über gute Naturwege und dann auf der Uferpromenade. Die Grenzer waren noch nicht auf Posten und so sind wir illegal nach Polen eingereist. Tief ins Landesinnere vorgedrungen um festzustellen das die bevorzugte Fischräucherei noch geschlossen ist. Karsten hat den Kopf gedreht und Rauch entdeckt. Wo Rauch da auch geräucherter Fisch. Naiv wie ich bin, dachte ich zuerst das die mega Portion welche Karsten geordert hat, für uns alle ist. Mit großen Augen hat er mich angeschaut und gemeint: „Das reicht nichtmal für einen“
Ich mich zum Tresen bewegt und der netten Dame erklärt das Karsten nicht teilen will und ich auch so eine Portion Fisch möchte. Der Blick war ungläubig, aber nachdem ich meinen Wunsch nochmal geäußert habe begann sie das gewünschte einzupacken. Ich habe dann jedoch mich bedankt und nur eine 1/2 Portion gekauft. Nicht das es die nächsten Tage morgens mittags abends nur geräucherten Fisch zum Essen bekomme.
Der Heimweg war schwierig, da ich nicht auf mein Navi achtete und einfach dem Radweg gefolgt bin. Der endete an einer Treppe. Dem E-Biker ging sofort der Gedanke „umdrehen“ durch den Kopf, der Mountainbike-Fahrer meinte: „Wir tragen hoch“. Da hat er mir den Nachteil des E-Bike aufgezeigt. Schnaufend kam ich oben an. Nur keine Schwäche zeigen. Nachher in der Hügellandschaft konnte ich mich revanchieren.
Erschöpft, aber mit gutem Gefühl auf dem CP angekommen. Unsere Gastgeber gehen an den Strand zum rösten, wir bleiben im Womo und Frühstücken erst Mal.
Die Hitze hat uns voll im Griff. Werden erst wie gestern am späten Nachmittag zum Strand gehen. Wieder mit einer Flasche Wein, ich nur Wasser, und dort den Wellen zuschauen und mit dem Hund spielen.

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Usedom

Die Fahrt begann pünktlich, aber nicht ohne Schwierigkeiten. Als wir über die Autobahn führen, sahen wir unten die Fahrzeuge wie Perlen aufgereiht stehen. Karsten hat dann den Blinker raus genommen und ist gerade aus weiter gefahren. So sind wir zwar um 10-20 Minuten Stau herumgekommen, aber mussten eine große Schleife ziehen. Hat nicht wirklich was gebracht, aber ist doch egal wo wir fahren. Der Einkaufsplan wurde zunichte gemacht, der Bäcker mit dem leckeren Holzbackofenbrot hatte geschlossen. Dann war noch die Straße gesperrt und wir mussten eine Umleitung fahren, aber wir sind angekommen. Karsten hat den G geparkt und ist mit Agatha und Hund zum Strand gelaufen. Mir ist heiß, und so habe ich den neuen Schattenspender auf der Dachterrasse montiert. So sitze ich hier oben, ein Getränk an meiner Seite und schaue auf mein Volk herunter.
Diese Hitze lähmt alles. Träge hänge ich im Sitz und alles ist zuviel. Hunger, ja – Essen, nein. Trinken geht. Morgen früh aufstehen und mit dem Fahrrad die Gegend erkunden. Aber nur wenn Karsten mich animieren kann.

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Potsdam

Wegen der zu erwartenden Hitze früh aufgestanden und nach Potsdam gefahren. Haben bei der Universität einen Parkplatz ergattert und sind zu Fuß in die weitläufige Parkanlage gestartet.
Wer uns folgen möchte: Neues Palais, antiker Tempel, Botanischer Garten, Froschfontäne, Musenrondell, Hauptallee zum Schloss Sanssouci. Tickets gibt es nur auf der anderen Straßenseite. Pech, den bei der Hitze gehen wir nur was wir müssen. Somit wird die Besichtigung auf den nächsten Besuch verschoben.
Weiter geht es an dem Orangerie Schloss vorbei Richtung Drachenhaus.
Die Hitze nimmt zu und wir beschließen den Ausflug abzukürzen. Quer durch den Park zum Auto. Das stand leider in der Sonne und so kam der Plan auf, einen schattigen Parkplatz zu suchen und ausgiebig zu frühstücken.
Rund 6Km war unser Spaziergang.

Agatha erkundigt sich per WhatsApp nach unserem Befinden. Teilen ihr mit, dass wir im Wald stehen und es uns gut geht. Nicht bewegen ist die Devise.
Müssen uns bewegen, da die Sonne uns im Parkplatz entdeckt hat und das war nicht lustig. Der nächste ist nur 2km weiter. Schatten gefunden und beim öffnen der Wagentüren das sofort bereut. Die Klimaanlage hat den Wagen auf der kurzen Strecke soweit gekühlt, das uns die „kühle“ Waldluft fast den Atem geraubt hat.
Der Wunsch nach einem Nachmittagskaffee wurde laut. Um nicht selber laut zu werden (Generator) würde der Wechselrichter in Betrieb genommen. Die Lipo4 lieferte die gewünschten Ampere klaglos. Das Konzept scheint aufzugehen.
Den Ausklang des Tages haben wir mit unseren Gastgebern im Garten zelebriert. Es gab nochmal lecker Gulasch und eine wahnsinnig nette Gesprächsrunde. Morgen heißt es früh aufstehen, nach dem Motto: Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein und dann nicht wie ab zur Ostsee.

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Auf in den Norden

Wir haben heute Chris und Constanze hinter uns gelassen und sind Richtung Berlin gefahren. Karsten und Agatha haben uns eingeladen und dem sind wir sehr gerne gefolgt. Etwas über 300km haben wir hinter uns bringen müssen. Ging recht gut, da wir zeitig aufgestanden sind und uns von unseren Gastgebern leicht verabschieden konnten. Schon am nächsten Sonntag sehen wir uns wieder.
Hier gab es eine Punktlandung zum 15-Uhr-Kaffee. Nur zwei Fahrtunterbrechungen, einmal Frühstück und einmal Tanken, haben für eine pünktliche Ankunft gesorgt. Nach einer Haus- und Hofbesichtigung gab es Kaffee im Garten. Der Empfang war sehr herzlich und wir freuen uns auf die kommenden Tage.

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Sackmarkise

Eine Windböe hat die Sackmarkise an Chris LKW erfasst und gezeigt was Naturgewalten drauf haben. Das Gestänge und eine Naht waren die Klügeren und haben nachgegeben.
Ersatzteile waren schon besorgt, was fehlte, helfende Hände, ist nun auch da.
Zerlegt und kritisch betrachtet. Ersatzteile passen nicht. Aber so leicht geben wir nicht auf. Jeder von uns ist gut und zusammen sind wir unschlagbar. Erkannt daß die neuen Stangen zu lang sind und die falschen Aufnahmen haben, aber die Stangen grundsätzlich die richtigen sind. Die Idee, mit mehr Wissen neu bestellen, wieder verworfen und die Stangen zerlegt, auf Maß gesägt und mit den alten Beschlägen versehen. Dann die stabile Quer-Stange/Rohr vom Markisenstoff getrennt (Einziehkeder) und den Markisenstoff samt Sack zusammengelegt. Damit fährt Chris die Tage zu einer Planenwerkstatt und lässt die gerissene Naht nachnähen.
Erschöpft haben wir uns zurückgezogen und gewartet bis unsere Mädels vom Shoppen zurück kommen.
Dann gab es auf der Terrasse ein opulentes verspätetes Frühstück. Rechtzeit würde mir mitgeteilt, dass am späten Nachmittag gegrillt wird. Somit war meine Befürchtung, eine Mahlzeit verschlafen zu haben, unbegründet und ich habe mich mit einer normalen Portion begnügt.

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Wieder ist ein Tag vollbracht

und wieder ist nichts geschafft. Den Sonntag richtig vertrödelt. Mit den Hunden Gassi gehen, Fische füttern, Terrasse sitzen, Erdbeeren essen, Kaffee trinken und nix tun. Über Gott und die Welt reden, wobei Gott etwas zu kurz gekommen ist.
Der Montag wurde mit Fahrrädern gefüllt. Chris sammelt die für ein Hilfsprojekt in Gambia. Alle Reifen prüfen und füllen, Pedale abmontieren, Lenker drehen sowie Bremsen und Schaltung prüfen stand auf dem Arbeitsplan. Wir haben 19 Fahrräder versandfertig gemacht. Zum Feierabend sitzen wir auf der Terrasse und erholen uns von den Strapazen. Das Klingeln des Eiswagen brachte Bewegung in unser müde Gesellschaft. Später gibt es Kaiserschmarrn zum Abendessen und der Abend wird wie angekündigt vor dem Fernseher enden. Wir sind alle Anhänger der Fernsehserie „Inspektor Barnaby“ und heute sitzen wir in gemeinsam in einem Zimmer.

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Es ist Sonntag.

Fangen wir mit dem Wetter an. Das war heute früh doch sehr zurückhaltend. Aus der Wetterbericht redet nur von maximal 16°. Die Solaranlage, nach Süden ausgerichtet, könnte den Morgenstunden trotzdem ein paar Watt abringen. Jetzt zur Mittagszeit ist die Batterie voll und der Boiler wird aufgeheizt. Alles im grünen Bereich.
Gestern Abend das Schlafzimmerlicht anmachen wollen, aber keine Reaktion auf den Tastendruck. Ratlosigkeit breitete sich aus. Heute der Früh ging das Licht von Zauberhand an als ich duschen wollte. Dago saß plötzlich im hellen und kam ins nachdenken. Nachdem Frühstück mit dem Messgerät ein paar Pins auf der Steuerplatine des Adruino abgetastet und festgestellt das auf einem Pin, der von der Wasserpumpe, drei Kabel angeschlossen sind. Masse für Pumpe und die LED und weiter…????
Tja, da hat jemand das Schlafzimmerlicht auf die Wasserpumpe geklemmt. Ist beim Umbau nicht aufgefallen, da das Schlafzimmerlicht in der Fahrstellung nur den Dachgepäckträger beleuchtet. Erst mit Aufstellen des Alkoven kommt das Licht ins Wageninnere.
Nachdem der Bragi-Nachfolger, Timo, mich ignoriert, verbünde ich mich mit Henri.
Das Fell harmoniert toll mit den Möbeln im Wohnmobil. Da liegt der „Don Cavallo“, wie Constanze ihn ab und zu nennt, friedlich im Türbereich und ist der liebste Hund.

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Sind unterwegs.

Heute ging es endlich los. Vor lauter Aufregung vor dem Wecker aufgewacht. Duschen, anziehen und die letzten Gänge zum Wohnmobil gemacht. Thermoskannen hoch gebracht und den restlichen Kühlschrankinhalt auf sie zwei Kühlboxen verteilt. Medizin und Ladekabel, sowie die Präsente für Kai und Herbert, verstaut. Dann ging es los, B27 Richtung Heilbronn und in Bietigheim Brezeln beim Baumann gekauft. Weiter nach Brackenheim um Kai meine Kabelkiste auf die Terrasse gestellt. Keiner da, aber er wird es finden und zuordnen können. Nächster Halt, Heilbronn Nähe Europaplatz. Dort liegt „Tukan 2“ vor Anker, im BUGA-Gelände. Herbert hat seine Rotex zurück bekommen und Zeit für einen Kaffeeklatsch war auch. Der „schnelle“ Kaffee hat dann doch eine Stunde gedauert. Einerseits viel zu kurz, andererseits fehlte die Mehrzeit auf dem Weg nach Oberbrummberg.
Haben die Route über Würzburg, Schweinfurt, Coburg und Kronach gewählt. Gegen 17 Uhr waren wir dann da. Schön sich nach so langer Zeit wieder in den Arm nehmen zu können. Der Empfang war herzlich und die neuen Hunde haben uns akzeptiert. Nach dem Begrüßungsritual und einer Runde Smalltalk habe ich im Womo ein ausgerissenes Kabel neu angeschlossen. Muss beim montieren der Schlauchbänder passiert sein. Damit das nicht nochmal passiert, habe ich das Relais 5cm tiefer gesetzt. Der Kabelgewinn kann hilfreich sein.
Dann ist mir ein Denkfehler aufgefallen. Die Lipo4 wird zur Zeit nur über Solar geladen. Während der Fahrt bekommt aber die Anlage das Signal,“Motor läuft“ und der Boiler heizt auf. Mit Batterie-Strom, ohne von der Lima unterstützt zu werden. Das muss ich umklemmen, weiß nur nicht wie und wo.
Dann hab ich Chris geholfen die Plane am seinem Anhänger zu richten und mir damit ein Abendessen verdient. Das haben wir gemeinsam eingenommen und über alles mögliche gequatscht. Der werktätige Teil der Abendgesellschaft hat dann den Wunsch geäußert, sich zurück zu ziehen. Daraufhin haben wir unsere eigene Burg bezogen und uns eingeigelt, nicht ohne uns zum Frühstück zu verabreden.

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Wasser marsch.

Bin da heute nach Bietigheim gefahren. Zuerst ein falsch ausgestelltes Rezept bei meiner Ärztin tauschen und dann auf den Stellplatz zum Wasser bunkern. Der Stellplatz wurde vor einiger Zeit verlegt. War er früher neben der B27, ist er jetzt in der Farbstraße, neben der Metter. Ist jetzt wesentlich ruhiger.
In Ruhe alle Ventile umgestellt und den theoretischen Wasserverlauf überprüft. Dann die Schlauchtrommel mit der Säule verbunden und einen Euro eingeworfen. Zuerst einige Liter durch die Trommel zum spülen geschickt. Dann das Hauptventil geöffnet und mit schnellem Schritt das Wohnmobil betreten. Der Vorfilter war etwas undicht, könnte aber mit einem kräftigen Ruck an der Überwurfmutter zum dichten überredet werden. Während das Wasser in den Tank sprudelte, überlegt warum aus den offenen Wasserhähnen nichts raus kommt. Das verantwortliche 3-Wegeventil entdeckt und umgestellt, aber nur ganz kurz!!!
Schlagartig zwei Schläuche, von und zu der Pumpeneinheit, entdeckt, die ohne Schlauchbänder nur aufgesteckt waren.
Da nur ein Tank mit etwa 90 Liter gefüllt werden sollte, das Befüllen überwacht und bei Erreichen des Füllstandes den Hahn an der Säule geschlossen. Glücklicherweise noch vier passende Schlauchbänder an Bord gehabt und die Schläuche fixiert. Boiler gefüllt und die internen Leitungen gespült. Der Aktivkohlefilter hat es dem Vorfilter nachgemacht und das Badezimmer eingenässt. Konnte aber auch mit fester Hand überzeugt werden. Jetzt noch die neuen Pumpen kritisch betrachtet und die Schlauchbänder mit dem kleinen Rätschchen nachgezogen. Aus dem Schrank einen Fetzen gegriffen und Boden und Armaturen trocken gewischt.
Der nächste Schritt war das Einschalten der 12-Volt-Heizung im Boiler. Der hat einen 200 Watt Heizstab, welcher entweder bei laufendem Motor, oder mit Solarüberschuss, betrieben wird.
Damit ist die Wasseranlage im Betrieb und wird die ersten Tage mit Argusaugen bewacht bis ein zuverlässiger Betrieb bestätigt wird.
Auf dem Heimweg noch ein paar Brezeln eingekauft und dann heim zum Frühstück.
Jetzt laufen viele Dinge parallel, aber nicht alle rund. Dago leidet etwas unter der Impfung und Ruhepausen sind angesagt. Dadurch verzögert sich unsere Abreise etwas, aber es treibt uns ja nichts. Die Gesundheit und das Wohlbefinden sind letztlich wichtiger wie irgendwo ein paar Stunden früher anzukommen.

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Es geht los.

Heute war eine Shopping-Runde angesagt. Sehr früh auf Tour gegangen. Einige Rücksendungen zur Post und Co gebracht und dann eine komplette Grundausstattung im Kaufland für das Wohnmobil gekauft. Dann ging es für Dago zu unserer Hausärztin um die zweite Corona-Impfung abzuholen. Bis jetzt ohne Probleme. Die allgemeinen Nebenwirkungen, wie starke Müdigkeit, habe ich ohne Spritze. Der Nachmittag wird mit unzähligen Gängen zum Wohnmobil vergehen um das ganze Equipment aus dem Winterlager an seinen angedachten Platz zu bringen. Beide Kühlboxen in Betrieb genommen und eine für Gemüse und Salat etwas höher gedreht. Morgen werde ich von den Keilen fahren und die Wassertanks füllen gehen. Dann kann ich die neuen Wasserpumpen auf Funktion und Dichtheit prüfen und den Boiler in Betrieb nehmen.
Wer hier regelmäßig ließt, kennt „Franz“, unser TomTom-Navi, und „Kurt“, unser 10″-Tablet mit Windows-Karten. Franz hat ja mächtige Zicken gemacht und alles bitten und betteln hat nicht geholfen. Update und ein komplettes Neuaufsetzen hat nicht geholfen. Erst als ich ein Neues bestellt habe, hat Franz es sich überlegt und arbeitet seither störungsfrei. Kurt hat sich ungefragt ein Windows-Update geholt und hat sich damit zum zweiten Mal übernommen. Irgendwie kann er das Update nicht beenden und ein Rücksetzen ist mir nicht möglich. Da habe ich mir kurzerhand ein 8″-Tablet von Dell mit Windows-Betriebssytem gekauft und das alte 10″ meiner Computer-Tante geschenkt. Die kriegt das wieder hin und kann damit jemanden eine Freude machen. „Klein-Kurt“ habe ich ein Programm aufgespielt mit dem ich meine private Stellplatzsammlung unterwegs direkt erweitern und die Plätze Windows-Karten zum navigieren übergeben kann.
So denke ich das die Tage alles klappen wird. Zum Wochenende beginnt der Test.

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