Energiekrise, ja, nein, vielleicht

Das viele Wasserkochen und die -18° für das Eis, kombiniert mit der kurzen Fahrstrecke haben bei mir bedenken ausgelöst. Einerseits habe ich die normalen Lebensmittel in die eine Kühlbox bekommen, andererseits läuft die andere Kühlbox bei -18° im Dauerbetrieb. Stehen noch dazu im Schatten großer Platanen und haben somit keinen Solarertrag. Da gab es zum Abendessen eine gute Brotzeit und im Anschluss nochmals Eis. Wer nun Dagmar’s Probleme mit den Körnern und Nüssen kennt, kann sich vorstellen wie schwierig der Eiskauf war. So wurde aus Sicherheitsgründen eine (nicht sehr) kleine Schale mit Vanilleeis und eine Baugleiche mit Mangoeis erstanden. Durch den Kunststoff könnte man das „glatte“ Eis erkennen. Aber die Menge war nicht zu schaffen. Da fehlte Dago’s Großmutter oder ihre Tante. Das waren zwei große Eisesser. So habe ich die zwei Schalen mit den Resten an das Nachbarmobil weiter gegeben. Die waren auch gerade mit dem Abendessen fertig und so kam der Nachtisch pünktlich zum Abschluss. Die haben sich mächtig gefreut.
Jetzt muss ich in der Nacht nur eine Kühlbox versorgen und dann kann ich in der Früh die Restenergie der Lipo4 in den Boiler jagen. Entweder direkt und gemütlich 12Volt 200Watt oder über den Wechselrichter 230Volt 1000Watt im Akkord.
Der Morgen wird es zeigen.

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