Was wäre ein Plan

ohne Änderung?
Der CP in der Schweiz ist komplett voll. Kein Platz für uns. So ging es mit einigen Umwegen nach Hilzingen zu Michael und Désirée. Die Umwege waren Bietigheim um Lebensmittel zu bunkern. Während Dagmar diesen Part übernahm, bin ich Wasser auffüllen gefahren. Noch kurz in dem Fotoautomaten im Kaufland Platz genommen und die Bilder für die Reisepässe gemacht. Der Weg zur Autobahn führte beim Baumann am Bahnhof vorbei. Wieder Aufgabenteilung. Dagmar geht um Gebäck und ich gegenüber am Automaten Geld abheben. Hat alles länger gedauert wie gedacht. Ist ja oft so. Dann auf die Autobahn Richtung Süden. Noch ein Stopp in Warmbronn um Jutta die alte Festplatte zu geben.
Kurz davor im Waldparkplatz Kaffee gekocht und ordentlich gefrühstückt.
Die Fahrt nach Hilzingen war wie immer, wenig spektakulär. In Engen unsere Stammtanke angefahren und den Tank gefüllt. Trotz nachtanken nur ¾ voll laut Tankuhr. Da wir etwas zu früh dran waren, gab es ein Eis. Das haben wir genüßlich gegessen und waren Schlag 18 Uhr bei den Kindern. Arbeit und Handwerker waren dort erledigt und so saßen wir am Balkon und haben Kaffee getrunken. Bisschen über die Wohnung, die Arbeit, das Reisen, die Rente und zuletzt bisschen über Politik geredet. So kurz vor 22 Uhr haben wir uns verabschiedet. Unser Lieblingsplatz wurde angesteuert. Wir sind alleine hier.
Überlegt wie die Tour weitergeht. Das Ziel ist Orgelet in Frankreich. Der Weg wird durch die Schweiz gewählt. „Franz“ hat den Auftrag Mautstraßen und Autobahnen zu meiden. Das wird lustig. Rund 6½ Stunden soll es dauern. Werden sehen wie das wird.
Heute waren es 200km bei 5:15h Bewegung

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