Anta do Tapadão

Dago geht es wieder gut. Richtig ausgeschlafen gönnen wir uns ein Frühstück. Heute bekomme ich die zweite Tasse Kaffee, Dago verzichtet aus Vernunftgründen. Franz und Kurt haben bei diesem Wetter beide Probleme. Kurt kommt Anfangs besser zurecht, Franz holt auf. Stehen in „Flor da Rosa“, 39.305626,-7.648261 , und überlegen was wir bei diesem Regenwetter machen. Beschließen zu einem der schönsten Dolmengräbern zu fahren um uns dort einzuigeln. Irgendwann wird es wieder schön. Kurt rechnet sich mit den Koordinaten aus unserem Reiseführer den Arsch weg und Franz schläft. Aber wir haben eine gute Wegbeschreibung und nutze den eingebauten Trip-B zum navigieren. Präzise Meterangaben führen uns rund 6,2 Kilometer vor ein Tor. Ich öffne es zu durchfahren. Stehen auf einer rießigen Weide und fahren den besseren Fahrspuren nach. Stehen vor einem kleinen Gehöft und beschließen zu drehen, müssen weiter links fahren. Dieses drehen hat es in sich. Schlagartig sitze ich auf. Die Mulde beim Hinterrad ist tiefer als gedacht. Rückwärtsgang, scharf einschlagen, ein Ruck und ich bin frei.
Diese Aktion hat die Fahrradbühne das Leben gekostet. Ich hoffe die Bühne hat was von einer Katze. Nicht bei dem Regen zu überprüfen.
Wir finden das Grab und parken das Wohnmobil direkt davor.
Klick mich, ich bin Wikipedia
Warten auf besseres Wetter.
39.300939,-7.711438

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2 Antworten zu Anta do Tapadão

  1. Michael Hausmann sagt:

    Dann ist die Fahrradbühne aber ein Sensibelchen, wenn sie schom beim ersten Aufsetzen abnibbelt…….
    Oh je, hoffentlich läßt sich das reparieren! Könnt ihr den sonst überhaupt noch vernünftig ein- und aussteigen?

    Liebe Grüße vom Niederrhein
    Michael

  2. Peter Trunner sagt:

    Klar ist das ein Sensibelchen. Das war schon wüst. Mit dem Anfahren bergauf ist das Hinterrad in die Fahrspur gekommen.
    Aber es geht bis wir heimkommen. Dann gibt es ein paar neue Auszüge.

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