Tschüss Österreich

Gestern waren wir nur Einkaufen und mit A essen. Dagmar hat sich am Nachmittag mit Maria getroffen und ich habe meine Kopfschmerzen gepflegt. Das gute Wetter haben wir aufgebraucht.

In strömenden Regen das Wohnmobil abgebaut. Kabel eingerollt und die Wlan-Antenne abgemacht. Da muss ich schauen ob die Empfangsantenne überhaupt aussen angebracht werden muss, oder innen im GFK-Koffer auch funktioniert. Dann könnte ich das Antennenkabel und den Router fest verlegen.

So taucht immer neue Arbeit auf, aber jetzt sind wir unterwegs nach Oberbrumberg. Das Navi läuft in einem neuen Modus und wir entdecken neue Straßen und Wege. Viele Straßen führen nach Rom, oder Oberbrummberg. Im wegfahren haben wir nochmal getankt. Die wollten 127,6€, da könnte ich nicht widerstehen. Unterwegs dann den Preiskiller mit 124,4€ gesehen. Der aufmerksame Leser stellt fest, die Nachkommastellen variieren in Österreich. Nur in Deutschland steht die 9 eisern am Ende der Zahlenkolonne. Bei 100 Liter bemerkt man den Unterschied zwischen ,4 und ,9 doch.  Auch in Österreich ist nach der Wahl und man spricht laut über die CO²-Steuer. Zwischen 8 und 17 Cent soll drauf kommen. Auch wird Pfand auf Plastikflaschen und Dosen eingeführt.

Was sage ich immer auf die Frage: „Was machst du wenn eine Atombombe über uns explodiert?“ Antwort: „Ich gehe nach Österreich, da kommt alles 10 Jahre später.“

Jetzt freue ich mich auf die Hunde und deren Besitzer. Sind alle vier echt Klasse.

Österreich liegt nun einige Kilometer hinter uns und es gibt jetzt Kaffee und eine Kleinigkeit dazu. Dann werden die letzten 220 Kilometer abgespult. Oberbrumberg wir kommen.

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Was für ein Tag

 


Ein fauler Tag ohne Termine. Das Aufstehen bisschen schleifen lassen und die erste große Arbeit war das Frühstück. Im Schlosspark emsiges Treiben, es wird am Schwimmteich gearbeitet. Kaum ist das Frühstück geschafft, fragt Adrian ob wir mit ihm  essen gehen. Ich habe dankend abgelehnt, ihm aber unsere Gesellschaft angeboten. Waren wir vorgestern noch zu fünft im Wagen, sind wir drei heute mit zwei Autos unterwegs. Adrian will nach dem Essen Steine abholen und hat den Rav4 mit Anhänger und Dagmar und ich haben seinen Wagen. So können wir uns problemlos abspalten.

Die Wahl für das Essen fiel auf Runningsushi Bamboo in einem Einkaufscenter in Gmunden. Das Essen zieht hinter Glas am Fließband vorbei, oben warm und unten kalt, und jeder Sitzplatz hat ein Schiebefenster. Sehr interessant wie das Essen endlos vorbeizieht. Zum Kaffee und für anständiges Eis haben wir auf der Etage das Lokal gewechselt.

Mit verlassen des Einkaufscenters war das schöne Wetter weg und die Pläne für eine Sightseeing-Tour zum einstampfen. Wir trennten uns. A ging die Steine holen und wir sind Richtung Schloss gefahren. Unterwegs kurz angehalten und ein kleines Dankeschön gekauft. Ich habe mich da schon mit Kopfschmerzen ausgeklinkt und die sind nicht besser geworden. Im Park angekommen, habe ich das Bett gemacht und mich abgelegt. Dago hat leise die Türe geschlossen und ist zu Freunden aufgebrochen. Dachte erst, mit den Kopfschmerzen kannst du nicht einschlafen, aber ein penetrantes Geräusch holte mich aus dem Traumland zurück. Das blöde Handy erinnerte mich um 19 Uhr an meine Tabletten. Das alte Handy hat nach einer Minute aufgegeben, das Neue nicht.

Jetzt sieht man wie diese Überschrift zustande gekommen ist. Die Wehwehchen werden immer stärker und treten häufiger auf. Wenn die Kopfschmerzen nachlassen habe ich einen komplett verspannten Kiefer und weiß nicht was mich mehr belastet. Zumindest kann ich in letzter Zeit auf normale Schmerzmittel zurückgreifen und benötige nicht mehr die Opiate.

Die Zeit in Österreich neigt sich dem Ende zu und die Planung der Rückreiseroute ist in vollem Gange. Es werden noch Einkaufslisten geschrieben und Haltestationen „eingerichtet“. Der erste Entwurf sieht Braunau, Oberbrummberg und Mannheim vor. Ich hofe das alles klappt.

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Billy und Oliver sind weg.

Heute haben die Zwei ausgecheckt und sind nach dem Frühstück mit gepackten Fahrzeug zu uns gekommen. Oliver hat noch einen Nebelflug mit der Drohne im Park gemacht und die zwei Schwestern haben die Möglichkeiten eines Kurzprogrammes durchdiskutiert. Nebenbei habe ich, um auf alles vorbereitet zu sein, das Wohnmobil in Fahrstellung gebracht. Oliver hat verständlicherweise für eine „sofortige“ Abfahrt plädiert und sich durchgesetzt. Adrian hat sich in der Winterküche sein Frühstück zubereitet und ist zur Verabschiedung heraus gekommen.
Für den heutigen Tag war/ist der Besuch von Ulrike in Linz geplant. Der wurde in der früh etwas nach hinten geschoben, könnte jetzt aber planmäßig durchgeführt werden.
Die Fahrt nach Linz war toll. Schönes Wetter, kaum Verkehr.
Haben Ulrike Zuhause abgeholt und sind in den botanischen Garten gefahren. Dort lustwandelte wir und haben uns glänzend unterhalten.

Der Versuch im Cafe einen Platz zu ergattern scheiderte zweimal. Dazwischen ein paar Bilder einer Ausstellung betrachtet. Muss man mögen, mir zu ….. naja weiß nicht. Selbst das preisgünstige Exponat könnte mich nicht überzeugen. So haben wir das in der Nähe stehende Wohnmobil bestiegen und sind zum Schloss gefahren.

Auf dem Weg von Parkplatz zum Schloss die älteste Kirche Österreichs besichtigt.
In der Schlossgaststätte haben wir tatsächlich einen Tisch erkämpft und nicht mehr losgelassen. Aus dem Wunschkaffee mit Kuchen wurde ein vorgezogenes Abendessen mit Nachtisch. Immer wenn der Mund leer war wurde in den Erinnerungen gekramt und so manche Episode wieder ans Tageslicht gezerrt.
Die Zeit verrinnt und die Sonne sinkt. Schnell wird es kühl und wir beenden den Ausflug. Ulrike wieder in ihrem Domizil abgesetzt und dann mit ruhiger Fahrt nach Wimsbach.
Auto auf Keile stellen, Strom einspeisen, WLAN einrichten, Tee einschenken, Kekse auspacken, was ein Stress.

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Und noch ein toller Tag.

Morgens ein Mini-Frühstück, Tasse Tee und eine kleine Schale Kornflaks. Das war Klever, den alles hat sich etwas verzögert. Adrian hatte eine schlechte Nacht und ging alles etwas langsamer an.
Dann ging es los, die Baustellenbesichtigung. Zuerst die unteren Räume und denen Dagmar aufgewachsen ist, dann hoch in den ersten Stock. Hier hat sich wahnsinnig viel getan. Die Fliesenarbeiten in den „öffentlichen“ Badezimmern sind fertig. Es fehlt noch einige Waschbecken oder Türen, aber der Stil ist klar zu erkennen.


Den Dachboden und Keller haben wir für einen anderen Termin aufgehoben. Wir fahren nach Gmunden. Dazu haben wir Adrian’s Auto umgeräumt, damit wir zu fünft in einem Wagen fahren können. So bekommen alle die netten Geschichten von Adrian zu hören.
Der Weg geht in die Ramsau. Adrian steigt mit Oliver und Billy beim Bootshaus aus, und Dagmar und ich fahren zu den drei alten Damen. Wir kämpfen um einen Tisch bis die drei mit dem Boot eintreffen.
Das Essen ist in der Kombination mit der Aussicht unschlagbar. Nach dem Essen ging es mit dem Boot auf den See. Fotos gemacht, Oliver hat einen Flug mit seiner Drohne unternommen. Die Kommentare waren unterhaltsamer als das Drohnenvideo. Leider gibt es keine Tonspur.


Zurück im Gasthaus ist Maria dazu gekommen. Es gibt noch eine Runde Kaffee und Kuchen. Mit dem Sonnenuntergang ist es auf der Terrasse zu kalt. Wir bezahlen und suchen auf dem Heimweg noch ein Lokal für einen Absacker. Am runden Tisch im Gasthof Pöll in Kirchham haben wir die neue österreichische Kanzlerin auf ihr Amt vorbereitet. Wir sind uns nicht sicher ob die Zeit schon reif ist für eine grüne Kanzlerin.
Die Gesprächsrunde war jedenfalls lustig.
Jetzt ist es Zeit fürs Bett.

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Hey, was für ein Tag.

Der war wirklich gut. Ein schönes Frühstück und dabei die Ute getroffen. Sitzen, Kaffee trinken und die Fotos von der neuen Generation anschauen. Die Zeit verfliegt und schon heißt es küssen und Abschied nehmen. Zurück nach Wimsbach und wieder ein Heißluftballon erlebt. Dann stand schon Oliver und Billy im Schlosspark. Küsschen links und rechts und die Beine im Park vertreten. Die Mädels habe die Kirche besucht und die Jungs haben mit ihren Drohnen im Park geblödelt.

Drohnenbild

Dabei im Gehege das Damwild entdeckt und drei Tiere fotografiert.

Drohnenbild


Um den Sonnenuntergang zu bewundern sind wir nach Vorchdorf zu Schauflinger’s Gasthaus Theuerwang gefahren. Das Lokal war ausgebucht und so musste für das Abendessen Ersatz gefunden werden. Das Landhaus Traunwehr würde angefahren, nachdem einige Versuche telefonisch etwas zu reservieren scheiterten. Hier fand der Tag einen schönen Ausklang. Wir haben unseren Besuch noch in ihre Unterkunft begleitet und uns dann zurück gezogen.

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Blöd gelaufen.

Waren gestern bei Robert und Karin auf einen Kaffee. Sind dann gemütlich nach Hause gelaufen. Wollten uns eine Kleinigkeit zum Essen zubereiten und wurden vom Schlossherren dabei „gestört“. Die Erde dreht sich weiter und heute sind wir zum Schoppen nach Gmunden gefahren. Wollte ein schickes Sakko kaufen und bei Mike’s Fest bisschen angeben, aber die einen haben nichts in meiner Größe, die anderen nichts in meiner Preisvorstellung.
Sind an meinen Lieblingsplatz gefahren und haben in der Kurzparkzone gefrühstückt.
Diese Tapete ist unschlagbar. Irgendwann werden wir eine Rundfahrt auf dem See machen. Man braucht solche Ziele um wiederzukommen. Das Wetter ist für Ende September recht passabel und soll über das Wochenende halten.
Die Einkaufstour geändert. Eine Apotheke aufgesucht und etwas gegen meine Kopfschmerzen gekauft. Nach Lesen des Beipackzettel eine Tabelle eingeworfen und dann auf den Rückweg gemacht.
In Gmunden noch über unseren Entsorgungsplatz gefahren und dann in Vorchdorf noch ein paar Lebensmittel eingekauft.
Leider 30 Sekunden zu spät am Schloss eingetroffen. Direkt vor dem Schloss startet ein Heißluftballon und schwebt dann über den Meierhof hinweg.
Habe das Wohnmobil aufgebaut und lege mich nieder. Die Kopfschmerzen sind unerträglich, aber die zweite Tablette darf erst in 4 Stunden genommen werden.

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Ein Regentag

Das muss es auch geben. Prinzessin hat lange geschlafen. Bin ich gar nicht gewohnt von ihr. Die Heizung läuft morgens zwei Stunden und als Dago duschte, war sie schon aus.
Bisschen Post gemacht und als wir Frühstücken wollten kam Adrian. Haben ihn zum Kaffee eingeladen und uns nett unterhalten. Einiges über anstehende Veränderungen diskutiert und uns dann getrennt. Adrian geht mit Maria essen und wir zu Robert und Karin. Nett Kaffee getrunken und lecker Kuchen gegessen. Über die Kinder und Gott und die Welt geredet. Allen geht es gut, überall gibt es jedoch Verbesserungspotential. Sehr zu meiner Freude könnte ich mit zwei Hunden spielen.


Jetzt sind wir in unseren vier Wänden und verarbeiten die Eindrücke. Nebenbei wird das Abendessen zubereitet und die Füße hoch gelegt. Alles Stressfrei.

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Kleine Rundfahrt mit Adrian

Es gibt nicht viel zu berichten. Wir stehen im Schlosspark und haben tolles Wetter. Haben Adrian zum Mittagessen begleitet und sind anschließend eine kleine Runde auf kleinen Straßen gefahren. Google vereinfacht das etwas. Dann noch einen Kaffee und einen warmen Apfelstrudel gefunden. Jetzt sitzen wir im Wohnmobil und tun nichts, nichts von Bedeutung. Lesen, Blog schreiben, telefonieren und weitere Treffen vereinbaren.
Das mit der Kabeltrommel vom Schlossherren hat nicht geklappt, aber ich hatte genügend eine Kabel dabei. Ausgelegt und eingesteckt, nix geht. Sicherung draußen. Gegrübelt woran das liegt. Das ist unglaublich. Ich habe vor geraumer Zeit ein 50m Kabel gekauft. Das habe ich Zuhause vom Balkon zum Wohnmobil gespannt und die Länge angepasst. Dem Rest habe ich einen neuen Stecker verpasst und mitgenommen. Dachte das dieses Kabel schon auf der GORM im Einsatz war. Nun hier tut es nicht. Mit dem Phasenprüfer ins linke und rechte Nasenloch des Steckers gefahren, aber nichts leuchtet. Dann das Kabel auf Bruchstellen geprüft. Zuletzt den von mir montierten Stecker, die Kupplung ist fest verpresst, geöffnet. Die Kabellitzen geprüft und mit dem Durchgangsprüfer jede Phase kontrolliert. Upps, alle haben Durchgang, aber der von mir montierten gelb/grüne Schutzleiter kommt nicht an der Kupplung richtig an. Der liegt auf einem der Nasenlöcher!!!!????
Weiß nicht wie dieses Kabel auf der GORM und wie das andere Kabel Zuhause funktioniert hat?
Da die Kupplung verpresst ist, könnte ich nur an dem von mir montierten Stecker agieren. Was soll ich machen, einfach das polnische System angewandt und den gelb/grünen Draht gegen den Blauen getauscht. Zuhause werde ich eine Kupplung besorgen und das nach DIN anschließen.
Entweder hat der Wechselrichter mit integriertem Ladegerät den Fehler mitbekommen, oder er hat aus anderen Gründen den 230-Voltteil Außerbetrieb genommen. Eine Sicherung habe ich nicht entdeckt. Eine Mail an den Hersteller ist raus und ich warte auf Antwort. Jetzt muss halt die Solaranlage den 12-Volt Bedarf abdecken. Kochen, backen und Co muss über Landstrom abgedeckt werden, da unser Generator im stillen Schloßpark doch sehr störend ist.
Immer ist was. Mal springt die Kuh nicht an, dann gibt der Traktor wieder keine Milch.
Die Montage des WLAN-Verstärker war eine gute Idee. Adrian hat mich gebeten das Internet über das Schoß nicht zu sehr zu strapazieren, da dort nur ein kleiner Vertrag abgeschlossen ist. Im Meierhof sei das Datenvolumen kein Problem. Mit dem Verstärker ist die Entfernung auch keines.
Alles wird gut.

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In Wimsbach angekommen.

Sind lange auf dem Stellplatz in Winhöring geblieben. Erst nach dem Frühstück (12:00) sind wir abgefahren. Einige E-Mails getätigt. Pass fotografiert um es dem neuen Verkäufer zu ermöglichen, dass er den Wagen zulässt. Dann auf die Bestätigung des alten Verkäufer gewartet das ich aus dem Vertrag aussteigen kann. Vorher kann ich nichts machen, sonst habe ich nachher zwei Autos.
Das Abwarten war klug. Zwar konnte man nach 8 Wochen Lieferverzug bisher den Vertrag känzeln, aber Fiat hat laut um Hilfe gerufen und „höhere Gewalt“ in Spiel gebracht. Damit können die Lieferfristen verlängert werden.

Unsere Geschäftsleitung hat nach Rücksprache mit der Fiat AG, jedoch ausdrücklich den Hinweis erhalten, dass aufgrund des Chipmangels und der daraus resultierenden Lieferverzögerung, der Gesetzgeber ein Ausnahme in Richtung „höhere Gewalt“ festgelegt hat.
Insofern gelten in der jetzigen Situation nicht die üblichen 8 + 2 Wochen, sondern eine deutlich verlängerte Frist ab Bekanntgabe des Chipmangels.
Leider können wir daher das Fahrzeug bei der Fiat AG ebenso nicht stornieren und müssen es abnehmen.

Bin begeistert. Werde denen einen Ersatzwagen aus dem Kreuz leiern. Auch wenn die Karre nur bei uns vor dem Haus steht.

In Österreich angekommen wurden die bestellten Medikamente als erstes ausgeliefert. Dago hat für Christa einen Impfstoff besorgt, der in D fast nur die Hälfte kostet. Bei uns im Wohnmobil könnte die gewünschte Temperatur, 4-8°, sicher gewährleistet werden. Dann haben wir Adrian versucht zu erreichen. Ohne das dieses geklappt hat, sind wir in den Park gefahren. Prüfe der Blick in die Kanzlei, alles leer, und ab auf den Parkplatz. Wagen abgestellt und einmal durch den Park gewandert. Dabei die Fasanen gesehen. Scheu sind diese zurückgewichen. Dann das Mobil in Stellung gebracht und Kaffeewasser aufgestellt. Plötzlich sehe ich jemand am abgestellten Pkw hantieren. Das ist Veronika. Dachte das sie mit ihrem Bruder unterwegs ist. Raus aus dem Mobil und Veronika begrüßt. Die wusste nichts von unserem kommen. Die Begrüßung war kurz, sie muss zum Einkaufen.
Nebenbei meinen „WiFi CampPro 2“ montiert und eingerichtet. Jetzt habe ich stabiles Internet.
Nachher die Kabeltrommel vom Schlossherren organisieren und die Energieversorgung absichern.
Nachher noch das Schlafzimmer-Licht prüfen und dann Füsse hoch.

48,0627017, 13,8999873

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Winhöring

Da hat die Gemeinde etwas für die Wohnmobile gemacht. Schöner Platz im Schatten der Kirche. Zwar sieht man die Landshuter Straße, aber man hört sie fast nicht. Ein echter Platz für Schwaben, Strom für Umme! Habe das erst nicht geglaubt, aber nach dem Ausrichten des Fahrzeugs den modernen Schaltkasten geöffnet und mit dem Phasenprüfer die vier Steckdosen abgecheckt. Strom liegt an. So steht einem aufwendigen Abendessen nichts im Wege.
Doch zurück zum Vormittag. Es lief noch eine Waschmaschine im Kurzprogramm und Dagmar hat einige Taschen mit Kleidung gepackt. Die haben wir dann runter geschleppt. Nein der Kran wurde nicht eingesetzt. Schon unten sind wir dann gleich wählen gegangen und nein, ich habe den Kasper, der zu blöd ist sich formal richtig selber zu wählen, nicht gewählt. Auf dem Rückweg gleich die unnötigen Sachen hoch in die Burg getragen. Dann war schon Zeit zum frühstücken. Stressfrei habe ich mich nochmal niedergelegt. Mir war nicht so wie anderen Frauen. Irgendwann nach 14 Uhr haben wir die letzten Dinge und den restlichen Kühlschrankinhalt eingepackt und sind losgetingelt. Durch Ludwigsburg und Stuttgart, die B10 bis Ulm. Die A8 bis München und die Nordumfahrung gewählt. Auf der A94 mit park4nigth diesen Platz gefunden.
Jetzt gibt es Nudel und Lachs in einer Tomatensauce gekocht.
Während des Kochens ist der eingeschleifte Wechselrichter auf Störung gegangen. Der kann die 2,5kw seiner Nennleistung nicht durchlassen. Habe ihn aus dem Stromkreis genommen und werde demnächst Mal mit 2kw testen.
Wenn wir schon bei der Technik sind, der Ladebooster hat perfekt seinen Dienst getan und das Batteriechen auf 14,2 Volt gefüllt. Die Solaranlage habe ich während der Fahrt abgeschalten.

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