In Wimsbach angekommen.

Sind lange auf dem Stellplatz in Winhöring geblieben. Erst nach dem Frühstück (12:00) sind wir abgefahren. Einige E-Mails getätigt. Pass fotografiert um es dem neuen Verkäufer zu ermöglichen, dass er den Wagen zulässt. Dann auf die Bestätigung des alten Verkäufer gewartet das ich aus dem Vertrag aussteigen kann. Vorher kann ich nichts machen, sonst habe ich nachher zwei Autos.
Das Abwarten war klug. Zwar konnte man nach 8 Wochen Lieferverzug bisher den Vertrag känzeln, aber Fiat hat laut um Hilfe gerufen und „höhere Gewalt“ in Spiel gebracht. Damit können die Lieferfristen verlängert werden.

Unsere Geschäftsleitung hat nach Rücksprache mit der Fiat AG, jedoch ausdrücklich den Hinweis erhalten, dass aufgrund des Chipmangels und der daraus resultierenden Lieferverzögerung, der Gesetzgeber ein Ausnahme in Richtung „höhere Gewalt“ festgelegt hat.
Insofern gelten in der jetzigen Situation nicht die üblichen 8 + 2 Wochen, sondern eine deutlich verlängerte Frist ab Bekanntgabe des Chipmangels.
Leider können wir daher das Fahrzeug bei der Fiat AG ebenso nicht stornieren und müssen es abnehmen.

Bin begeistert. Werde denen einen Ersatzwagen aus dem Kreuz leiern. Auch wenn die Karre nur bei uns vor dem Haus steht.

In Österreich angekommen wurden die bestellten Medikamente als erstes ausgeliefert. Dago hat für Christa einen Impfstoff besorgt, der in D fast nur die Hälfte kostet. Bei uns im Wohnmobil könnte die gewünschte Temperatur, 4-8°, sicher gewährleistet werden. Dann haben wir Adrian versucht zu erreichen. Ohne das dieses geklappt hat, sind wir in den Park gefahren. Prüfe der Blick in die Kanzlei, alles leer, und ab auf den Parkplatz. Wagen abgestellt und einmal durch den Park gewandert. Dabei die Fasanen gesehen. Scheu sind diese zurückgewichen. Dann das Mobil in Stellung gebracht und Kaffeewasser aufgestellt. Plötzlich sehe ich jemand am abgestellten Pkw hantieren. Das ist Veronika. Dachte das sie mit ihrem Bruder unterwegs ist. Raus aus dem Mobil und Veronika begrüßt. Die wusste nichts von unserem kommen. Die Begrüßung war kurz, sie muss zum Einkaufen.
Nebenbei meinen „WiFi CampPro 2“ montiert und eingerichtet. Jetzt habe ich stabiles Internet.
Nachher die Kabeltrommel vom Schlossherren organisieren und die Energieversorgung absichern.
Nachher noch das Schlafzimmer-Licht prüfen und dann Füsse hoch.

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