Was wäre ein Plan

wenn man ihn nicht ändern müsste. Habe mich an dem Stellplatz in Malaga per Mail angemeldet und bekam die Antwort: Wir sind voll. Ende März wieder Termine frei. Habe an noch zwei angefragt, aber ab einem bestimmten Preis möchte ich keinen Stellplatz mehr. So haben wir versucht in Motril Wasser zu bunkern, aber der Hahn war selbst für mich ungeeignet. Aber tanken und einkaufen hat gut geklappt. Habe meine Apps durchprobiert und Wasser gefunden. Ganz in der Nähe. Jetzt stehen wir unweit vom Übernachtungsplatz auf einem großen Parkplatz ganz am Rand. Das Frühstück ist Geschichte, jetzt geht es ans Wäschewaschen. Entweder man ist autark, oder man ist es nicht. Rund 60€ gespart, was fehlt ist nur das WLAN.
Wir beginnen mit einer Maschine Weißwäsche. Es folgen noch zwei Maschinen. Dann ist die Kapazität des Abwassertanks überschritten. Wir werden eine Pfütze machen.
Auf diesem Platz stehen die besseren Camper. Große Mobile mit Slideout und Anhänger für das Beiboot. Nee, keinen Smart führen die mit. Es muss schon ein Cabrio aus Untertürkheim sein. Schön finde ich den Platz nicht. Vorne Strand, dann der Platz, geht über in Hächselplatz und dann kommt der Sperrmüll. Aber der Platz ist eben und groß, damit die Herrschaft wenden kann.
Hier Mal unsere Runde wie sie Freund Google notiert hat.

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Heute nichts zum berichten

Es ist elend langweilig. Die Sonne scheint den ganzen Tag. Schiffe kommen und gehen im Hafen. Ebenso wechseln die Nachbarn. Zweimal sind wir zum Einkaufen gelaufen. Gähnnnn……

Apropos Nachbarn. Vorne links stehen immernoch die selben. Gestern sehe ich die mit Fremdstartkabel hantieren. Nachdem der Erfolg aus blieb, habe ich mein Messgerät genommen und habe meine Hilfe angeboten. Die Starterbatterie Mal gemessen. Noch 2,5 Volt schlummern in den Zellen. Die Dame zeigt mir einen kleinen Spannungswandler für den Zigarettenanzünder. Das sei der Übeltäter. Ich erkläre das der Spannungswandler die Batterie ermordet hat. Frage nach, ob das die einzige Batterie sei. Nein, sie hat noch drei unterm Sitz. Ich rein in die Karre und….
Ach sind die niedlich und so leer. Nur 10 Volt zeigt mein Instrument. Wir starten den Wagen fremd und ich erkläre das sie mindestens zwei Stunden fahren soll, bevor sie den Wagen abstellt. Nehme mein Zeug und ziehe mich zurück. Von meinem Sitz aus beobachte ich ein sinnloses Rangiermanover. Der Wagen wurde mit unzähligen Bewegungen um 90° gedreht und abgestellt. Kopfschütteln!!!
Ach ja, rechts von uns, zwei junge Leute mit je einem VW-Bus, die sind auch schon länger hier.
Ihr seht, nichts los hier.

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Waffen für Basra

Meine Kinder wissen was ich meine.

Blick aus dem Wohnzimmerfenster


Ist aus einem alten Computerspiel, Ports of call, das auf einem C64 lief. Immer wenn ich so ein Frachtschiff sehe kommt mir diese Zeit wieder in den Kopf. Der Waffenschmuggel nach Basra war sehr ertragreich, gelang aber nicht immer.
Frag mich Mal einer wie es mir geht.
„Peter, wie geht es dir?“
Oh, danke der Nachfrage. Leider sind die Rückenschmerzen unerträglich. Benötige morgens und abends eine von meinen tollen Schmerztabletten und denke über eine Verdopplung der Dosis nach. Es ist noch nicht so schlimm wie damals in Polen, aber mir steht beim Aufstehen das Wasser in den Augen.
Anderes Thema.
Nachdem gestern beim Kochen des Abendessens die Batterie abgeschaltet hat, und wir auf den Gaskocher ausgewichen sind, habe ich über eine Verdopplung der Batteriekapazität nachgedacht. Haben bei Alibaba und einem befreundeten „Händler“ angefragt was es passendes gibt.
Ich verwerfe jedoch den Gedanken wieder, da nicht die Batteriekapazität, sondern der geringe Solarertrag das Problem sind. Wenn der tägliche Bedarf nicht über die Solarzellen erwirtschaftet wird, verschiebt es das Problem nur nach hinten. Es wird wohl ohne das Aggregat auf Dauer nicht gehen.
Die Apfel-Zimt-Marmelade ist alle 😥. Werde mir morgen zum Trost eine ordinäre Erdbeermarmelade kaufen. Das Leben ist manchmal hart.

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Rush houer auf See

Heute ist viel los. Erst die Fähre aus Marokko und gegen später sind zwei Schlepper aus dem Hafen gekommen. Sie lagen lange Zeit still da. Dann würde ihr Auftrag klar. Ein großes Frachtschiff ist gekommen und wurde von den Schleppern in den Hafen geschoben.
Es war heute nicht so klar wie gestern. Ich musste zwischen warmen Wasser zum Duschen und einer vollen Batterie wählen. Ich habe das Duschwasser gewählt und die Prinzessin liebt mich dafür. Möchte echt wissen, wie das die Leute mit halb so großer, flach liegender Solaranlage machen wollen. So mit einem Induktionskochfeld, mit einer Wahnsinns Anschlussleistung. Das geht genau einen Tag gut, dann bleibt sie Küche kalt.
Wir bleiben hier, bis uns das Wasser ausgeht. Dienstag oder Mittwoch schätze ich. Dann werden wir in Motril tanken und im Supermarkt unsere Vorräte auffüllen. Das Ziel ist dann ein preisgünstiger Stellplatz in
MALAGA, Spanien
N 36.71649 , W 4.23808

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Solarregler spinnt.

Mein Solarregler, Votronic MPP350 Duo, hat einen AES-Ausgang. Dort liegt bei voller Batterie und ausreichend Solarenergie 12 Volt für 30 Minuten an. Der Ausgang ist nicht belastbar und steuert im Normalfall den Kühlschrank. Der wird bei anderen Fahrzeugen dann von Gas auf 12Volt umgestellt um Gas zu sparen. Bei mir steuert der Ausgang ein Relais an und das speißt den elektrischen Boiler. Nach 30 Minuten erfolgt eine neue Messung und wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, wiederholt sich der Vorgang.
Ich habe zur besseren Überwachung eine gelbe LED mit angesteuert. Nun sitze ich die gesamte Reise und warte darauf das dieses gelbe Licht angeht. Dachte das zwei Kühlboxen sowie Heizung und Lüftung zuviel Strom verbrauchen. Jetzt stehen wir am Strand bei guter Sonneneinstrahlung und die Lampe geht nicht an. Die Batterie ist voll. Das zeigt der Regler korrekt an. Die Spannung an den Modulen steigt auf 22 Volt, angegebene Leerlaufspannung, und die Leistung fällt auf 0 Ampere.
Habe die Anlage komplett abgeschaltet, inklusive der Module, und eine etwas niedere Ladespannung versuchsweise eingestellt. Alles eingeschalten und nach kurzer Anlaufphase war alles wie zuvor, kein AES.
Habe nun den Boiler manuel eingeschalten. Dann arbeiten die Module und alles tut wie gewollt, nur nicht automatisch.
Habe mein Problem im Forum vorgetragen, vielleicht hat einer der Spezialisten einen Tipp.
Ansonsten arbeitet alles wie geplant. Nur in zwei Dingen weine ich dem Transit nach. Seiner Unauffälligkeit und dem Fenster in der Hecktür. Zum ersten ist es toll irgendwo zu parken und keiner weiß das du darin schläfst und kochst. Viel besser war das getönte Heckfenster. Da sitzt du morgens auf dem Thron und öffnest die Schranktür einen Spalt und kannst unbemerkt das Treiben hinter dem Wagen beobachten. Das vermisse ich am meisten.
Wir stehen hier am Strand und erwarten 20° bei makellos blauem Himmel. Das wird richtig schön langweilig. In der Sonne sitzen und Tee trinken. Kleines Schwätzchen mit den Nachbarn.
Leider haben mich meine Rückenschmerzen wiedereinmal eingeholt. Das hatte ich das letzte Mal in Polen bei der GORM 24h. Nun sind sie wieder da und ich habe heute zum Frühstück eine von meinen tollen Schmerztabletten eingeworfen. Irgendwie muss ich am Rücken kalt bekommen haben. Kurz aussteigen, ein Foto machen, da lohnt eine Jacke nicht. Dieser Fehlschluss rächt sich jetzt bitter.
Ich werde die nächsten Tage vorsichtig zu sein und die Sachen mit bedacht angehen.
Der Tag hat sich für einen Testlauf in Sache elektrische Energie angeboten. In der Früh würde mit der Standheizung für 3 Stunden eingeheizt. Nach dem Duschen und Ankleiden würde sie wieder abgestellt. Um die Mittagszeit würden 2 Liter Wasser für Tee gekocht und mit der Bialetti zwei Tassen Kaffee gekocht. Der Wechselrichter hat dafür die kleine Kochplatte (1000W) mit Energie versorgt. Jetzt am Nachmittag hängt der Boiler manuel am 12 Voltnetz und die Batterie ist kurz vor voll. Dieses Energiekonzept scheint aufzugehen. Nachher, wenn der Boiler heiß ist, werde ich mit dem WR meinem Laptop aufladen. Dann gibt es heute vielleicht wieder einen schönen Film aus unserem, Dank Jutta reichhaltigem und abwechselungsreichen, Archiv.
Das klappt alles so gut, das Dagmar das Risotto heute Abend auch auf der „Batterie“ kocht.

Immernoch: 36,7110951, -3,4996179

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Wiedereinmal am Meer

Haben die Berge verlassen. Es waren sehr anstrengende und anspruchsvolle Kilometer von Berja am Stausee vorbei nach Cherin. Aber die Landschaft war/ist den Einsatz Wert. Als Fahrer kannst du es nicht so Recht genießen. Straße sehr schmal und kurvenreich. Die Rechtskurven waren nicht einsehbar. Man müsste immer bei den Linkskurven vorausschauen ob einer kommt. Und wenn, wo ausweichen???
Nicht zulange in die Ferne schauen, den der Hang bröckelt und du musst immer mit Steinschlag rechnen. Auf dem Weg zum Meer an einem großen Supermarkt vorbeigekommen und die Vorräte aufgefüllt. Auf dem Parkplatz gleich das frische Gebäck mit etwas Kaffee und diversen Zubehör der angedachten Verwendung zugeführt. Dann der schwierige Teil, ein Stellplatz am Meer für umsonst. Erst einer nach der letzten Möglichkeit war passabel. Ich hatte auf der Küstenstraße vier Plätze aus Park4night markiert. Beim letzten sahen wir auf der anderen Seite des trockenen Flussbett einen Platz. Also zurück auf die Hauptstraße und über die Brücke, dem Fluss entlang zum Meer.
Ein schöner Platz, aber nicht für uns alleine.

Dafür liegt das keine 20m in der anderen Richtung.

So sah der Tag aus:

82km bei 3:35 Fahrzeit
PG62+F44 Torrenueva Costa, Spanien
oder
36,7111446, -3,4996826

PS: Was ich noch sagen wollte: Die letzten Meter lief die Klimaanlage!!!

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Ruhetag

Sind einfach am Stausee stehen geblieben. Gekocht wird mit dem Aggregat und die Solaranlage deckt den normalen Tagesbedarf. Jedoch erwirtschaftet die Anlage keinen Überschuss für den Boiler. Da muss morgen früh das Aggregat nachhelfen. Der Nachbar hat gewechselt. Den Neuen habe ich schonmal an einem anderen Platz getroffen. Ein junges Paar mit drei Kindern und einer Katze. Das Wetter bessert sich und für die nächsten 10 Tage ist Sonnenschein und Temperaturen bis 20° angesagt.


In der Nähe von Berja, Almería, Spanien
36,8802238, -3,0224700

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Ein Regentag

Das muss auch Mal sein. Prinzessin hat tief und fest geschlafen. Es ist extrem ruhig auf der Dorfwiese. Lieder haben wir einen sehr hohen Energiebedarf und so beschliessen wir weiter zu fahren. Zum einigeln müsste ich zugunsten der Heizung eine Kühlbox Ausserbetrieb setzen. Dazu ist sie noch mit heimischen Gütern zu gut bestückt. Apropos gut und Stück. Gestern bin ich etwas weit an den Straßenrand gefahren und Dago hat 4 Orangen am Beifahrerfenster ernten können. Optisch B-Ware, aber sie duften fantastisch und am Abend gab es zum Nachtisch Orangenfilets.
Heute ging/geht es weiter durch die „Sierra Nevada“. Mit der A347 etwas Südlich um mit der sehr anspruchsvollen A1175 wieder in den Norden zu fahren. Der Stausee „Embalse der Beninar“ bei 36,8806177, -3,0218410 ist unser Ziel. Vorher gab es im Tal ein paar Gewächshäuser zu sehen. Zum Glück hatten wir keinen Gegenverkehr, das die Kurven sehr eng und unübersichtlich sind. Man muss weit vorausschauend agieren. Am See sind wir nun gut angekommen. Hier gibt es eine ausgiebige Pause mit Kaffee und Co.

Nach dem Frühstück habe ich den Wagen umgedreht und hoffe auf ein ½ Stündchen Sonnenschein. Wir bleiben hier bis morgen. Der nächste Nachbar ist 500m südlich. Ein Niederländer mit großem Wohnmobil. Denke der Platz kann sich sehen lassen, auch ohne Sonnenschein.

Google macht es sich leicht. Wir sind nach Berka nicht diagonal gefahren, sonder das Eck sauber ausgefahren. Er sagt 40km.

In der Nähe von Berja, Almería, Spanien
VXJH+579 Hirmes, Spanien
36,8804118, -3,0217740
Hier Mal ein Satellitenbild unsere letzten 10km. Die weißen Flecken sind Gewächshäuser!!

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Ausflug in die Berge

Prinzessin hatte das Näschen voll vom Meer, Berge müssen her. Gesagt, getan.
Auf dem Weg in die Berge sind wir an einem großen Solarwerk vorbeigefahren. Unzählige Spiegel werden auf einen Hotspot in einem Turm gerichtet. Es werden über 2700° erzeugt. Ohne Sonne ist das langweilig. Reicht nichteinmal für ein Foto. Vorbei an dem Drehort von „Der Schuh des Manitu“. Vorbei, den Konsumterror bitte ohne uns. Der Film war genug.
Durch einen Steinbruch. Ja, war so. Links und rechts der Straße werden die großen Blöcke gebrochen, und auf Sattelzüge verladen. Ohne Ladungssicherung bis zur nächsten Werkseinfahrt. Dort werden sie zu kleineren und gleichmäßigeren Stücken verarbeitet und großflächig gelagert.
Der neue „Kurt“, Magic-Earth, hat sich Mühe gegeben und schöne, sehr anspruchsvolle, Strecken zu finden. Einmal haben wir ihm widersprochen. Das erste Schild, noch auf der „Hauptstraße“, mit dem Hinweis das eine Straße oder Pass gesperrt ist, habe ich gesehen, aber nicht auf meine Strecke bezogen. Links ab auf eine sehr schmale, aber qualitativ gute Straße, steil bergauf. Dann kann ein kleiner Abzweig zu einem Gehöft und in der Weiterführung ein Schild mit Pkw und Lkw abgebildet. Bei beiden Schildern war ein roter Schriftzug angebracht. Diesen Schriftzug haben wir uns von Google mit „Abgeschlossen“ übersetzen lassen. Ich habe es nicht darauf ankommen lassen und habe gewendet. Auf der Hauptstraße ging es dann weiter, immer bergauf. Die Sicht fiel unter Null. Wer mich kennt und meine Einstellung zur Nebelschlussleuchte wird sich wundern, ich habe sie eingeschaltet. Es ging über 2000m. Was soll ich sagen, schaut aus dem Seitenfenster.

Ja, es ist wonach es aussieht, Schnee.
Etwas tiefer war die Sicht dann besser und Platz für ein Erinnerungsfoto.

Dann wieder eine wunderschöne Straße, gesäumt von Pinien. In einem Dorf 2755+HMV Canjáyar, Spanien , haben wir auf dem Stellplatz Wasser gebunkert. Da der Platz direkt an der Straße lag, haben wir zum Übernachten Ersatz gesucht.
262G+27V Padules, Spanien
oder
37,0001123, -2,7743395

Die gefahren Kilometer bleibe ich schuldig, Google nimmt scheinbar Luftline an und gab mir 17km. Erscheint mir Zuwenig.

Nachtrag: Google musste überredet werden. 198km bei 6½ Stunden Fahrzeit.

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Ein Foto verpasst

Man war das eine schöne Straße. Bis ich das bemerkte, waren wir unten. 37,0434644, -1,8762126
Mein Vorschlag, drehen und nochmal hoch fahren, wurde von ihrer Hoheit mit unscharmanten Worten abgelehnt. Kein Foto!
An der Küste wachsen die Touristen-Ghettos und wenige Meter weiter im Landesinneren sieht man in den Tälern vor lauter Foliengewächshäusern den Boden nicht. Wirklich ein ganzes Tal mit milchig weißglänzender Folie.
Jetzt haben wir das Kap Cabo de Gata erreicht und lassen es uns gut gehen.
Nach dem Frühstück habe ich mein E-Bike abgeladen und Prinzessin gefragt ob sie mit möchte. Das kluge Mädchen hat abgelehnt.

Nur 160m Anstieg hieß es in der Vorschau. Das waren 160m senkrecht.
Auf dem Bild nicht klar zu erkennen, aber in Natura.

Grandiose Aussicht, aber viel Wind. Mein Fahrrad ist zweimal umgefallen.

Sind ein paar Meter zurück gefahren. Hier sind die Windböen nicht so zu spüren. Schlecht ist der Platz auch nicht. Hier ein Blick aus der Eingangstür.

Hier bleiben wir für die Nacht.
Das sind 90km mit dem Wagen und 5,8km mit dem E-Bike.

PQPV+PX7 La Fabriquilla, Spanien
oder wie früher
36,7367774, -2,2050816

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