Es geht vorwärts

Die Genesung von Dagmar schreitet voran, zwar langsamer wie gewünscht, aber dennoch mit sichtbaren Schritten. Prinzessin ist vernünftig und hat alle öffentliche Auftritte abgesagt. Sie ist selber drauf gekommen, ohne das ihre Berater etwas gesagt haben.
Auch die Vorbereitungen für das Fest in Österreich gehen zügig auf das Ende zu. Gewissen Arbeiten wurden delegiert, bzw es haben sich Helfer netterweise aufgedrängt.
Das Wohnmobil steht bis auf die sechs Bananenkartons eingeräumt und vollgetankt vor der Türe. Ich habe erfolglos versucht die Dachmechanik zu optimieren und arbeite im Augenblick an der Installation eines „Autotelefons“. Ist mehr ein Hotspot zur Überwachung des Fahrzeugs. Habe dazu ein altes Handy reanimiert. Der Akku muss ein paar Ladezyklen durchlaufen, damit die Zellen wissen was man von ihnen will.
Rückschläge bin ich zwischenzeitlich gewohnt und denke mir nichts mehr dabei. Ein paar Stunden Nichtstun und dann ein weiterer Versuch. Irgendwann wird es schon klappen und ob ich das Geld versaufe, mir ein Abo für den Puff gönne, oder einen Fehltritt leiste ist doch egal.

Stromausfall im gesamten Stadtteil. Peng hat es gemacht und alles war dunkel. Straßenbeleuchtung und die ganze Nachbarschaft. Wird jetzt zur Gewohnheit. Mache das in kurzer Zeit zum zweiten Mal mit. Die Notrufnummer des Netzbetreiber ist außerhalb der normalen Bürozeiten nicht besetzt. Online haben insgesamt 48 Leute versucht die Störung zu melden. Mit Erfolg, den schon nach wenigen Minuten kam der Hinweis das Techniker unterwegs sind und die Störung gegen 2:50 Uhr behoben sein müsste. Das habe ich nicht mehr mitbekommen. Als Notbeleuchtung haben wir drei Teelichter in geeignetem Behältnis aufgestellt und sind schlafen gegangen.

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Flagge an der Burg gehisst,

Flagge an der Burg gehisst, als Zeichen das die Burgherrin zurück ist.
Die Fahrt mit der Kutsche war anstrengend, unklar ist ob eine Sänfte besser gewesen wäre.
Die schlechten Weg über’s Land machten ihr arg zu schaffen. Nun ist sie daheim und der Aufstieg in die Burg ist geschafft. Winni, das ältere Burgfräulein, hatte zur Begrüßung, bei der der halbe Hofstaat Spalier stand, eine warme Griesklößchen-Suppe gereicht. Das mündete der Prinzessin sehr, sodass ich mit meinen Brezeln vom Baumann nur zweiter machte.
Ich habe ihrer Hoheit all die Genesungswünsche, welche mir übermittelt wurden, ausgerichtet und sie bedankt sich sehr dafür.
Sie war erfreut das so viele an sie gedacht haben.

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Es graut der Morgen

Es heißt früh aufstehen. Dagmar’s Termin im Krankenhaus Bietigheim ist um 8:00 Uhr.
Ging ohne allzu große Probleme. Der Berufsverkehr war mäßig und so sind wir rechtzeitig angekommen. Da der Fahrstuhl immer einen Test mit unserer Geduld macht, gingen wir zu Fuß in den zweiten Stock. Komplett stressfrei die Anmeldung hinter uns gebracht. Dann war mein Part in diesem Spiel beendet und nach einem Küsschen habe ich Prinzessin zurück gelassen.
Auf mich warten größere Aufgaben. Einkaufen, und dazu habe ich das Kaufland in Bietigheim angesteuert. Da ich alleine und sehr früh dran war, könnte ich unten im Parkhaus einen Platz ergattern.
Prinzessin schraubt sich dort im Turm der Auffahrt dort gerne nach oben, da sie dort leichter einen Parkplatz bekommt. Ist je nach Fahrweise nichts für schwache Nerven. Gerne würde ich diesen Turm und das Parkdeck einmal für eine Orientierungsfahrt missbrauchen. Das würde Geschichte machen, ähnlich wie der Punkt auf dem Tunnel oder der Parkplatz in Horrheim. Nach dieser Fahrt sprach man von Horrorheim, so hatte ich auch damals den Ortsnamen in der Karte verändert. Aber das ist eine andere, sehr alte Geschichte.
Schnell waren die paar Dinge im Einkaufswagen und an der SB-Kasse bezahlt. Mit kleinem Umweg über die Post die Einkäufe nach Hause gebracht.
Den Kostenvorschlag für meine Zahnbehandlung gegriffen und zum Zahnarzt gefahren. Mit der Pfortetorte die Termine verhandelt.
Diese meinte das es wohl dieses Jahr nicht mehr fertig werden wird. Da habe ich ganz leicht meine Stimme erhoben und erklärt das wir an dieser Baustelle schon 16 (sechzehn) Monate herum machen und alles andere anscheinend wichtiger ist. Da war plötzlich der Onkel Doktor da und wie durch ein Wunder ist theoretisch die Baustelle Brücke am 4. Dezember, inklusive Nachkontrolle, beendet.
Uff, das war anstrengend und ich habe mir beim Bäcker ein kleines Frühstück gegönnt. Dabei die Termine in den Kalender eingetragen und die ersten Zeilen vom Blog begonnen
Damit ist eine zeitnahe Unterrichtung des Volkes über den Verlauf der Behandlung ihrer Majestät gewährleistet. Noch schnell ein Brot gekauft und in Richtung Krankenhaus gefahren. Heim lohnt nicht mehr.
Nun sitze ich und warte bis die Leibärzte mich rufen und ich mit der Kutsche Vorfahren kann um Prinzessin in ihren Palast zu bringen.
Es ist schon 12 Uhr uns so langsam sollte das Handy klingeln. Rund 4 Stunden wurden veranschlagt, die sind jetzt rum.
Fast 13 Uhr und Unruhe kommt auf. Handynummer falsch aufgeschrieben. Komplikationen, Nicht erreichbar gewesen?
Fragen über Fragen.
Bin ins Krankenhaus gefahren und habe mich durchgefragt. Dago ist nicht um 8 Uhr operiert worden, sondern später. Ist dann wie beim Kulenkampff, die nachfolgenden Sendungen verschieben sich. Kulenkampff, die Älteren erinnern sich, hat mal eine Eurovisionssendung am Samstagabend um 1½ Stunden überzogen und keiner der angeschlossenen Sender ist ausgestiegen. Das waren die guten alten Zeiten!
Jedenfalls ist die OP gut verlaufen und Dagmar ist ansprechbar. Sie wiederspricht aber noch nicht. Ich sitze an ihrem Bett und harre der Dinge die da kommen.

So, mit der Ärztin gesprochen. Ihre Hoheit wird stationär aufgenommen. Bei der OP gab es eine Zugabe und daher ist alles verzögert.
Aber es geht ihr gut!

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Sonntagsfrühstück

Heute ist ein ganz entspannter Tag. Nichts steht im Kalender und die anstehenden Arbeiten sind voll im Zeitplan.
So trödle ich herum. Zuerst lange im Schlafgewand, dann nach dem Duschen halb bekleidet auf der Sofa. Zum Bäcker, für frische Brötchen, will keiner und so greift Dago in den wohlgefüllten Vorratsschrank. Dort lagerte ein Paket mit Aufbackbrötchen. Ein Viererpack mit dem Aufdruck Kaiserbrötchen. Voller Vorfreude auf das köstliche Sonntagsfrühstück habe ich ein Hemd, saubere Hose, da kein Arbeitseinsatz geplant ist, und passende Schuhe (Clogs in braun, harmoniert zur beigen Stoffhose) angezogen. Voller Freude den Tisch mit allerlei guten Dingen gedeckt.
Dann die noch leicht warmen Brötchen in eine schmucke Holzschale gelegt und platzgenommen.
Dago nimmt das erste Brötchen und betrachtet es kritisch von allen Seiten. Optisch sind sie nicht der Bringer, aber es kommt wie bei vielem auf die inneren Werte an.
Aufgeschnitten haben sie sich nicht vom ersten Eindruck unterschieden. Ich habe mein Brötchen mit Fleischsalat bestrichen und Dago mit einer Kombination aus Grundierung, Käse und köstlicher Konfitüre. Nun war weder das abbeißen, noch noch das kauen in irgendeiner Weise versöhnlich und auch der Geschmack ließ zu wünschen übrig.
Kommentar von Dagmar: „Ich esse das nur weil ich hungrig bin.“
Brav und wohlerzogen haben wir beide unser Brötchen aufgegessen, es war ja nicht sehr groß. Das zweite Brötchen jedoch ging einen anderen Weg. Ziehe nicht über Los, begebe dich direkt dahin!
Das hatten wir noch nie. Beide haben wir den zweifelhaften Genuß verweigert und die Brötchen nicht dem Bio-, sondern dem Restmüll zugeführt. Wir teilten uns die letzte Scheibe von dem Roggenmischbrot und haben die letzten Scheiben Toastbrot gebräunt und den Sonntag damit gerettet.
Ich habe die Verpackung aus dem Müll gezerrt und mir den Produktnamen, um eine Wiederholung zu vermeiden, eingeprägt.
Keiner von uns hat beim Einkauf den Warnaufdruck beachtet.
Um Freunde und geneigte Leser zu warnen, hier ein Link zum Produkt:
Klick mich um das Produkt zu sehen.

Ich möchte bemerken, das ist meine persönliche Meinung und ich bin nicht das Maß aller Dinge.
Gerne dürft ihr mit Eigenversuchen euch eine eigene Meinung bilden.

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Vergessen

Was? Weiß ich nicht mehr.
Mitten unterm Satz die Rede …..
Unter de Arbeit eine gute Idee gehabt….
Den Block mit dem Einkaufszettel gegriffen und wollte was draufschreiben? …..
Wo liegen die Ringschrauben aus Edelstahl? …..
Wo habe ich mein Werkzeug, nur ganz kurz, abgelegt? …..
Bei wem habe ich Geld geliehen? ……. Auch gut!
Es ist zum Kotzen!!!
Bei eBay Sachen verkauft und wollte sie zum Versenden einpacken. Wo liegt das Zeug? ……
Ein 4fach Aktenlocher. Nichts was man bei flüchtigem suchen übersehen könnte. Lag tagelang im Wohnzimmer auf dem Fußboden und ist weg. Alle Schränke und Schubladen durchsucht. Die für Österreich gepackten Bananenkartons wieder ausgepackt. Im Tiefkühlschrank nachgesehen.
Eine Theorie erstellt. Einbrecher und sie haben nur die zum Kauf angebotenen Büroartikel gestohlen.
Nein, in einem Anfall von „ich räume auf“ in eine Plastikkiste gelegt und auf den Dachboden gestellt 🫣 ???? Wie blöde muss man eigentlich werden bis das erlösende Stadium des kompletten Vergessens eintritt?

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OP-Termin erneut verschoben

Es ist unglaublich. Pünktlich um 11 Uhr sind wir im Krankenhaus Bietigheim eingetroffen. Der Termin für den ambulanten Eingriff wurde um eine Woche auf heute verschoben.
Das Personal in der zweiten Etage war erstaunt und hat gefragt: Hat man sie nicht angerufen? Die OP fällt aus.
Nein, man hat nicht.
Wir sollen eine Etage höher gehen und weitere Informationen erhalten. Das sei auch die Stelle für „Beschwerden“.
Dort wusste man von nichts, nur das sich Personal krank gemeldet hat. Nachdem wir klargestellt haben, dass es sich um einen ambulanten Eingriff handelt, das war denen anscheinend nicht klar, wurde eine passende Lücke am Montag im Terminkalender entdeckt. Wir werden am Freitag noch vormittags informiert ob das klappt und dieser Termin für Dago bleibt.
Das hatten wir aber schon einmal!

Es gibt Leute, die behaupten das wir in Deutschland eine Zweiklassenmedizin haben. Leute, ihr irrt euch. Es gibt mindestens drei Klassen. In der einen Klasse ist man selber. Immerwieder genötigt mit privaten Zuzahlungen den Mängeln der eigenen Klasse auszuweichen . Man erklärt einem das es Leute gibt die schlechter gestellt sind und man doch zufrieden sein soll.
Ich selber kennen eine Klasse, die deutlich besser versorgt wird. Die Liste der Klassen ist anscheinend in beide Richtungen offen.

Und es gibt echte Vollpfosten in Sache parken:

Neben dem hatte ich wenigstens noch Platz.

Aber der hier ist die Krönung:

Solche Leute müssten doppelte Parkgebühren entrichten.

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Es geht kunterbunt weiter

Zuerst die gute Nachricht, mein Schwindel lässt langsam nach. Somit können kleinere Arbeiten ausgeführt werden. Vieles bezieht sich auf die Party in Wimsbach. Etliches muss aus der Ferne organisiert werden. Einiges an Zubehör wird in D bestellt und wird nach Ö von uns transportiert. Dago verpackt das Zeug in Bananenkartons, die sich gut stapeln lassen und im Wohnmobil leicht zu händeln sind.
Apropos Wohnmobil. Das wird die Tage gepackt. Nicht nur für Österreich, nein es geht von Österreich für ein paar Tage nach Rumänien. Da Dago sich für einen Eingriff am Donnerstag ins Krankenhaus begibt und sich anschließend schonen muss, sollte alles im Vorfeld erledigt werden.
Leider hat ein Medikament, oder die supoptimale Kombination aller Medikamente, eine gewisse Nebenwirkung. Zum einen meldet sich ab und zu mein Gedärm, zum anderen bin ich sehr schlapp und könnte den ganzen Tag das Sofa hüten.
Noch einen Tag, dann ist es ein Medikament weniger und vielleicht wird es dann besser.

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Der Trott wird unterbrochen

Wir sind so im werkeln. Ausmisten ist ansteckend. Dago hat die Stoffreste unter dem Ehebett kontrolliert und etliches zum entsorgen frei gegeben. Ich habe das Wohnzimmer in einen Lager- bzw Verkaufsraum für eBay umgestaltet.
Da kam die Info von Freunden aus dem Wohnmobil-Forum das sie auf dem Weg ins Winterquartier sind und durch Ludwigsburg kommen. Bei gutem Wetter möchten sie die Kürbisausstellung besuchen.
Da haben wir uns eingeklingt und den Wiesenparkplatz am Monrepos empfohlen.
Klaus und Renate sind am späten Vormittag eingetroffen und haben wie wir erstmal gefrühstückt. Klaus hat online vier Tickets für die Ausstellung gebucht und wir haben sie mit der Feierwehr abgeholt. Die angesagten 0% Regen setzten genau nach der Buchung der Tickets ein. Noch auf der Anfahrt regnete es leicht. Mit dem abstellen des Pandas in dem Mömpelgardstraße, keine 50m vom Eingang zum Blühenden Barock, hörte es auch auf zu regnen.
Das Wetter ist zwar mies, aber der Regen hat aufgehört und dem Besuch der Ausstellung stand nichts mehr im Wege.

Anschließend ging es zu Kaffeetrinken nach Hause. Unterwegs beim Bäcker noch schnell ein paar klebrige Teilchen gekauft und dann das Esszimmer belegt. Nette Gespräche über vergangene und zukünftige Reisen geführt. Erfahrungen wurden ausgetauscht und Verbesserungen angesprochen. Sehr kurzweilig und informativ. Am frühen Abend sind wir zu Antonella gefahren und haben mit leckerer Pizza den Kalorienbedarf mehr als gedeckt.
Damit sich die Kalorien richtig festsetzen können, haben wir uns zurückgezogen. Renate und Klaus an ihrem Wohnmobil abgesetzt und uns auf dem Sofa bequem gemacht. Nicht jedoch ohne uns vorher zum Frühstück zu verabreden.

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Blöd wenn du krank bist.

Es begann am 31. Juli in der früh, der Drehschwindel. Dachte wie es kommt, so vergeht es. Habe in dem Zustand eine größere Prozedur beim Zahnarzt über mich ergehen lassen. Dago war übers Wochenende weg und als sie wieder kam, hat sie mit mir geschimpft und gleich einen Termin beim Hausarzt gemacht.
Dienstag, 06. August gleich morgens zum Hausarzt. Einige Untersuchungen und eine Überweisung mit Dringlichkeitsvermerk zum Neurologen erhalten. Leider kommt man gar nicht dazu, den Dringlichkeitsvermerk vorzulegen. So in 6 Wochen könnte ich vorbeikommen. Meine Hausärztin hat das vorausgesehen und gleichzeitig eine Überweisung ins Krankenhaus ausgestellt. Dort bin ich dann am Nachmittag aufgeschlagen und würde sehr schnell untersucht. Der Neurologe hat mich gleich zum internen CT geschickt um die üblichen, verdächtigen Krankheiten zu entdecken oder auszuschließen.
Nach erneutem Besuch bei meiner Ärztin eine Überweisung zum HNO erhalten. Mit viel telefonieren einen Termin für den 13. August erhalten.
Der HNO, mäßig gründlich, schickt mich zum MRT. Mit dem unbefriedigendem Ergebnis Termin bei einem Neurologen erhalten. Der zweifelte die Diagnose des HNO an und schickt mich nach einigen Untersuchungen und Tests ins MRT.
Bereit einige Kilometer zu fahren, habe ich in Leingarten am 05. September einen Termin erhalten. Bei einigen Radiologen war der erste freie Termin Mitte Dezember! MRT durchgeführt, aber keinen Arzt gesehen. Es sei nichts gravierendes, sonst würde der Arzt mit mir sprechen. Okay, was soll’s.
Ja, es ist Urlaubszeit. Alle sind weg.
Die verschriebenen Tabletten reichten nichteinmal über die Urlaubszeit des Arztes. Nachdem eine Verschlechterung, vermutlich durch absetzen der Tabletten eingetreten ist, viel telefoniert um ein neues Rezept zu bekommen.
Apropos Rezept. Bei diesem HNO gab man mir einen ausgedruckten Zettel in die Hand. Verwirrt habe ich gelesen: Ausdruck zur Einlösung Ihres E-Rezeptes
Ihr glaubt das nicht?

So, nachdem alle Ärzte wieder aus dem Urlaub zurück sind, den Neurologen, der mich dringlich zum MRT geschickt hat angerufen. Ja, alles kein Problem, nächster freier Termin ist der 11.Oktober. Ich Frage nach, ob das ein Scherz sei. Nein, es ist Realität!
Schade das ich nicht mehr zur arbeitenden Bevölkerung zähle. Ohne unser persönliches Engagement um Termine und die Bereitschaft ein paar Kilometer zu fahren, wäre ich theoretisch ein halbes Jahr bis zur Diagnose arbeitsunfähig! Von Heilung kann ich nicht ausgehen, da bis heute keine vernünftige Diagnose erstellt wurde.
Ja, du braucht’s schon eine gute Gesundheit um bis zur Genesung zu überleben.
Frustriert bei meiner Hausärztin angerufen und für morgen, 12.09. einen Termin bekommen. Ich werde sie bitten den Bericht vom MRT, der normalerweise an den Neurologen geht, zu lesen und die erforderlichen Medikamente entsprechend meiner Leber anzupassen.
Es bleibt spannend!

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Neue Reiseziele in Angriff genommen.

Wenn alles klappt gibt es heuer noch zwei große Reisen. Die erste führt im Oktober nach Rumänien.

und die letzte Reise 2024 geht Mitte/Ende Dezember nach Tunesien.

Dort wollen wir das dreimonatige Visum voll ausnützen und erst im Mai 2025 zurückkehren.
Geplant hat die Touren Michael H. der mit Andrea und dem Dickschiff sich vor mich setzt. Ich bin mit dieses Lösung sehr zufrieden. Michael macht das ganz toll und es bleibt immernoch Zeit um auf die Wünsche der Prinzessin einzugehen. Die vergangenen 250 Reisetage waren sehr angenehm und ich freue mich auf weitere Tage mit den Beiden.

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