Wir sind unterwegs

Hallo Leute, sind mit dem Blauen auf dem Wege nach Österreich. Haben einiges für den Herbst zu erledigen und treffen alte Freunde.
Auf dem Rückweg machen wir entweder bei neuen Freunden im Allgäu, oder bei alten Freunden in Braunau einen sehr kurzen Zwischenhalt. Nur zum Kaffee und eine Umarmung. Werden sehen was die Tage bringen.

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Was war, was kommt

Am Wochenende 9,10,11. Mai waren wir beim MSC Asbach zum Clubabend am Freitag, zum Clubtrial am Samstag und zum „Freien fahren“ am Sonntag.
Das letzte Wochenende haben wir mit Basteln in der Halle und Sonntags zu hause auf dem Sofa verbracht. Die nächsten Wochenende sind mit vielem verplant. Trial hat mal bisschen Pause, der 2. Lauf des Free-Style-Trial in Luxemburg, am 24. Mai, lassen wir ausfallen. Ist doch etwas weit zum fahren. Wir fahren am 7.Juni wieder in Hermeskeil.

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Langes Wochenende in Bodenheim

Wir sind ab dem 30.04. auf Achse. Das jährliche Treffen der Forumsfreunde womobox und Leerkabinen-Forum findet offiziell am 3. Mai in Bodenheim statt. Dieses Jahr, bedingt durch den Maifeier- und den Brückentag, belagern die ganz harten Freaks das Dorf schon ab dem 30. April. In den frühen Abendstunden werden sich die ersten um die guten Platze „streiten“. Es wird recht voll werden und ein reger Austausch statt finden. Es gibt einige „Dia-Vorträge“ und Reiseberichte von Mitgliedern und endlose Gespräche übers Bauen und Reisen.

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Es steht 2:2

Nachdem Uwe schon einen Überschlag und einen Abroller hatte, habe ich nun nachgezogen. Gleich in der ersten Sektion, Uwe hatte einen Abbruch auf einer Kuppe „vorgelegt“, habe ich den Rover an der selben Stelle auch geparkt.
Den Bruchteil einer Sekunde zu früh vom Gas auf die Bremse gewechselt, stand ich am gleichen Platz. Etwas zu ängstlich bin ich das angegangen und auf dem Rückweg wollte ich etwas mutiger sein. Aber man kann in diesem Sport nichts „nachholen“. Der Moment entscheidet und ratz-fatz lag ich auf dem Dach. Der Überrollbügel hat die Energie gut aufgefangen, der Masse des Fahrzeuges aber doch etwas nachgegeben. Scheibe kaputt und die Moral am Boden. Es gelang den Rover wieder fahrfähig zu machen und nach erneuter technischer Abnahme ging es wieder in den Ring. Es dauerte nicht all zu lange, bis ich, obwohl Uwe vorgelegt hatte und die Machbarkeit demonstriert hat, auf der Seite lag. Abermals geborgen dauerte es eine Weile bis ich das soweit Verarbeitet und ich den Kopf frei hatte. Von da an ginge es eigentlich recht gut und selbst Dinge die „unfahrbar“ erschienen sind uns unter dem Beifall der Zuschauer gelungen.
Wenn es mir richtig mitgeteilt wurde, gab es für Uwe Platz 4 und mich den Platz 5 in Klasse D. An der Siegerehrung haben wir nicht teilgenommen, da wir gemeinsam das von Dagmar zubereitete Abendessen in gemütlicher Runde zu uns genommen haben. Nach dem Essen sind Désirée und Michael nach Hause gefahren und wir haben uns mit einer Flasche Wein zu Uwe ins Wohnmobil zurückgezogen.
Dort wurde beschossen, aufgrund des vollen Terminkalenders am Sonntag recht früh abzureisen um noch Hand anzulegen, wenn auch nur grob, damit der Rover für den nächsten Einsatz fit ist.
Das ist auch gelungen. Bügel mit einer Stockwinde auf den alten Platz gedrückt und das Dach samt Fensterrahmen ausgerichtet. Neue Scheibe aus dem Lager geholt und eingebaut. Sämtliche Betriebsmittel geprüft und aufgefüllt, Batterie ausgebaut und heute mit neuer Säure befüllt. Was noch fehlt ist eine Modifikation der Stromzufuhr für Kühlerlüfter und Kompressor. Bilder werden nachgereicht, wenn ich die über 1400 Bilder (in Worten eintausendvierhundert) welche Michael mit meiner Kamera gemacht hat gesichtet und selektiert habe. Ich bitte um Geduld.

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Zugfahrzeug ist fit

und alles für Seltz/Frankreich bereit. Werden versuchen am Freitag früher Schluss zu machen und bei Zeit nach Seltz fahren.

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Vorderachse zerlegen Teil 1 und 2

Am Samstag haben wir den Rover auf die Bühne gestellt und das Differentialgetriebe ausgebaut. Dazu muss außen die komplette Bremse ab, Antriebswellen gezogen und innen die Kardanwelle abgeschraubt werden. Ging recht gut bis zu einer Schraube am rechten Bremssattel. Die ist einfach abgerissen. Ein echtes Luder, stahlhart und schlecht zugänglich. Fast alle Bohrer wurden daran verbraucht und etliche Versionen mit Linksdrall und Co kamen zum Einsatz. Der Luftverlust wurde nebenbei auch entdeckt. Ein Deckel hat sich gelöst und einem O-Ring den Weg frei gegeben. In Uwe´s Sortiment wurde ein ähnlicher Ring gefunden und somit konnte die Reparatur zu Ende gebracht werden. Nebenbei wurde noch die Luftleitung innen gelötet und mit einer Hülse versehen. Als Fleißarbeit noch die Spurverbreiterung vorne montiert. Leider wurde verabsäumt die Differentialsperre vor dem Einbau zu prüfen.
Das wurde erst am Sonntagmorgen als erstes gemacht und…….
….. Starker Luftverlust an der Differentialsperre vorne und Luftaustritt zur Entlüftung!!
Alles nochmal von vorne. Aber man ist geübt und nach nur 28 Minuten lag das Differential auf der Werkbank. Die Leitung innen war nicht richtig montiert und erforderte etwas Nacharbeit. Nach Formel-1 verdächtigen 33 Minuten war die Achse wieder komplett zusammen. Gut, ich gebe zu dass das Öl noch gefehlt hat, aber ansonsten war das echt gut. So blieb noch Zeit uns um die hinteren Federn zu kümmern. Dies möchten wegen der langen Stoßdämpfer und dem großen Federweg gerne ins Freie, werden dann aber nur von den Dämpfern daran gehindert. Sitzen nach dem Einfedern nicht immer am richtigen Platz. Jetzt helfen ein paar Flacheisen auf den richtigen Platz zurück (hoffentlich). Trotz liebem Besuch von Uwe II und Michaela blieb noch Zeit ein Druckluftmanometer und eine neue Steuerleitung.
Morgen geht es daran die Zugfahrzeuge fit zu machen.

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Bisschen schreibfaul

war ich, aber es gibt wichtigeres. Der Rover wurde rechtzeitig zum „Freien Fahren“ in Aspach fertig. Habe den ganzen Samstag gewerkelt und längere Domlager und längere Dämpfer an der Hinterachse verbaut. Die Schwingen und Federnlager mussten maschinell bearbeitet werden damit sich alles frei bewegen kann. So richtig bin ich mit der Hinterachsaufhängung nicht zufrieden, aber die Saison 2014 wird es gehen. Müssten noch Führungen für die Federn hinten fertigen, da diese mit den längeren Dämpfern lose werden und ihren Platz verlassen können. Zwei/drei mal hat es laut Blong gemacht bei den Testfahrten in Aspach, und die Federn sind auf ihren Platz zurück gesprungen. Möchten uns auf die Mitarbeit der Federn in diesem Punkt nicht verlassen.
Natürlich hat der Fehlerteufel auch zugeschlagen. Die Sicherung für die elektrischen Kühlerlüfter hat sich verabschiedet und der Wagen hat fast unbemerkt zu kochen begonnen. Haben dann die Sicherung der el. Fensterheber benutzt und sind weiter gefahren bis wir bemerkten das der Luftkompressor nicht abschaltet. Das bedeutet starker Luftverlust in der Steuerung der Achssperren. Schnell wurde die Vordere als Verursacher entlarvt, aber wo genau? Nachden die Luft über die Achsentlüftung entweicht, ist der Schaden innen. Heißt für uns am Wochenende die Vorderachse komplett zerlegen und das Leck suchen. Es ist ja ein langes Wochenende, das muss reichen.

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Er läuft wieder

Ja, heute ging der Sound des V8 durch die Halle. Kühlersystem entlüftet und verschiedene Umarbeitungen vorgenommen. Die fertige Arbeit gleich repariert und zufrieden das Wochenende abgeschlossen.
Es wartet noch ein Fleiß-Beitrag auf Abarbeitung:
Die neuen, 5″ längere, Dämpfer hinten einbauen und die Spurverbreiterung vorne montieren.
Wird sich zeigen ob das am nächsten Samstag klappt, den am Sonntag 13. April ist „Freies Fahren“ in Asbach.

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Kleiner Rückschlag

„Der Kühler ist dicht, es tritt kein Wasser mehr aus.“ Klar, wenn keines mehr drin ist. Nur wo ist es hin gegangen? Bei der genaueren Untersuchung wurde bei dem Begriff „Kondenswasser aus dem Auspuff“ der Wortteil „Kondens“ gestrichen.Kondenswasser? Es wurde beschossen den Zylinderkopf zu demontieren, aber welchen. Eine Probebohrung im linken Hosenrohr verlief positiv und so haben wir den linken Kopf abgeschraubt. Klar musste der Auspuffkrümmer und die Ansaugspinne sowie Lima und Servopumpe demontiert werden. Dichtungen sind vorrätig aber die Kopfschrauben leider nicht. So blieb am Sonntag Zeit die Haube zu lackieren und den Bügel zu streichen.
Unter https://peter.trunner.de/trail-sport/bilder-vom-proto-bau/ stehen am Ende Bilder dieser Aktion

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Zwischenstand am Proto

In einem älteren Beitrag schrieb ich was am Proto gerichtet werden muss:
Anlasser tauschen
Kühler löten
Zusatzkühler einbauen
Anzeige Hinterachslenkung
Fensterrahmen Heckscheibe streichen
Schutzplatte für Getriebe anfertigen und montieren
das was ich sonst noch vergessen habe.

Der Anlasser wurde schon vor geraumer Zeit getauscht und der „Alte“ ist zwischenzeitlich Überholt worden und liegt zum Einsatz bereit. Pragmatisch wie wir sind, wird erst bei Bedarf gewechselt.
Der Kühler scheint unter normalen Umständen dicht zu sein und wird mit einer chemischen Keule auf den Wettbewerb vorbereitet. (Faulheit siegt)
Die Anzeige der Hinterachslenkung ist nun dreifach. Einmal die Schalter mit den Anzeige-LED für Nullstellung, ein Bowdenzug für die Radstellung und zwei kleine Kameras machen die Überwachung perfekt. Es muss nur noch alles im Wettbewerb den Belastungen stand halten.
Fensterrahmen hat Farbe bekommen und das Getriebe hat seinen Schutz. Den bekommt die Vorderachse vielleicht auch noch. Eine undichte Servopumpe wurde getauscht und viele Kleinigkeiten wie Helmhalter und Co. sind schon kurz vor der Fertigstellung.
Kurzum, der Saisonstart wird mit Freude erwartet.

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