Haarschnitt erledigt

Die Liste wird kleiner. Haarschnitt ist erledigt und die Drogerieartikel sind eingekauft. Kurzbesuch im Baumarkt war nur teilweise erfolgreich. Wir haben Kleiderbügel für mehrere Hosen. Die Drahtbügel sind sehr dünn (3,5mm) und dadurch leiden die feinen Hosen etwas. Zum aufpolstern habe ich einen einen Klarschlauch (6x1mm) bei Hornbach und den für obendrüber (10x2mm) bei Obi, Hornbach ausverkauft, besorgt. Die werde ich aufschlitzen und über den Draht schieben. Das gute Tuch dankt es hoffentlich.
Mal sehen ob ich nachher das Dach vom Wohnmobil wasche. Das sieht wüscht aus und steht bei uns in der Wohnstellung so in die Höhe. Möchte mich den Gaffern sauber präsentieren.
Dach vorher, ihr seht warum ich das saubermachen will.

So nach einem Durchgang mit Bürste und Einer.

Solarzellen auch gleich gewischt.
Neue Liste aufgemacht mit Dingen die beim herunterfahren der Wohnung nicht vergessen werden dürfen. Heizung aus, Ölzufuhr abstellen, Kühl- und Gefrierschrank leeren und abstellen, Elektrogeräte ausstecken usw.
Die Abreise rückt näher, es sind noch 4 Tage.

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Viel Arbeit für die IT-Abteilung

Es ist nicht einfach, solch einen Blog zu betreiben. Falsch, es ist einfach, aber wenn alles regelkonform sein soll, ist es eine echte Herausforderung! Der bin ich leider nicht gewachsen, aber ich habe einen Sohn, der das kann. Dafür bin ich sehr dankbar. Die Besucher der Seite werden einige kleine Veränderungen bemerken. Es kann sein, dass ihr noch ein paarmal die Cookis akzeptieren müsst. Michael versucht, dass ich alle Gesetzesvorgaben erfülle. Dazu sind einige etliche Änderungen erforderlich. Bedauerlicherweise sind der Umstellung einige Bilder und Weiterleitungen zum Opfer gefallen.
Die Darstellung der Reiseroute bereitet „große“ Probleme. Einen Screenshot machen und diesen einstellen ist zwar einfach, aber nicht legal. Es wird nach einer Openstreet-Version gesucht, mit der ich unterwegs gut arbeiten kann und die dem Besucher das Verfolgen leicht macht. Kann sein, dass diese Lösung erst gefunden und eingerichtet ist, wenn ich schon unterwegs bin. Bis dahin werde ich einen Screenshot vom Navigationsprogramm „Magic Earth“ nutzen. Bisschen umständlich und für Euch zu Hause wenig komfortabel, aber besser als nichts.
Heute die letzten Vorräte eingeladen. Wenn ein Fahrrad mitgeht, brauche ich den in Spanien, oder Portugal gekauften Kompressor. Ein ewiges Gesuche in allen Kisten und Ecken. Irgendwann habe ich im neuen Regal mit den Elektrogeräten geschaut. Ungewohnter weise lag er da auf seinem neuen Platz.
Ordnung ist nur etwas für Idioten, ein Genie überblickt das Chaos.
Dagmar beginnt, die Garderobe herzurichten. Es ist nicht einfach, den Spagat zwischen Januar in Ludwigsburg und April in Marokko zu machen. Zudem muss der Waschkorb daheim natürlich leer sein, wenn wir abfahren. Schmutzige Wäsche sollte man nicht drei Monate lagern!
Wir haben noch sechs Tage für die restlichen Arbeiten.

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Das Packen beginnt.

Aus- und Einpacken. Rund 90% der benötigten Dinge sind eingekauft und lagern zum Großteil im Wohnzimmer. Bevor die Schänke im Wohnmobil damit gefüllt werden, werden diese ordentlich gewischt und gesaugt. Dabei wird alles was man in die Hand nimmt, genau auf seinen Nutzen geprüft. Etliches davon wandert in den Keller der Burg.
Die „wichtigen“ Termine sind abgearbeitet. Noch zwei, drei „angenehme“ Termine, Frühstücken oder Abendessen mit Freunden, stehen noch aus. Auch ein Haarschnitt fehlt mir noch. Es sind ja noch acht Tage bis zur Abfahrt.

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Eisbären in Sicht

Da wird das Wohnmobil an die Leine gelegt und der Ölradiator zieht wieder ein. Solange noch Platz ist, habe ich die neuen Wasserfilter eingebaut. Damit beim ersten Wasser auffüllen nicht wieder das Wohnmobil eingenässt wird, habe ich gleich ein Spannband zum anziehen benutzt. Man(n) ist ja lehrnfähig. Auch die Wasserpumpen wurden eingebaut. Zwei Wasserleitung habe ich mit Dämmmaterial unterlegt, damit sich das Pumpengeräusch nicht so sehr auf das Küchenmöbel überträgt. Die akustische Funktionskontrolle ist manchmal etwas nervig. Werden sehen hören was das gebracht hat.
Das neue Kondom für das E-Bike wurde angepasst. Bei der nächste Probefahrt wird ein Blick auf die Rückfahrkamera zeigen ob man das so lassen kann.
Am Abend über das Internet die Haus- und Reiseapotheke aufgefrischt. War wie immer Recht schwierig. Meinen Freund Google nach dem Medikament gefragt und dann in den entsprechenden Onlineshop die Ware in den Einkaufskorb gelegt. Musste immerwieder feststellen, daß im Shop der Preis höher war. Nochmal zu Google und dort den Shop aufgerufen. Dann die Artikelnummer kopiert und im anderen Fenster im Suchfeld eingegeben. Dann wurde mir auch das deutlich günstigere Angebot gezeigt und könnte in den Warenkorb gelegt werden. Am Ende hatte ich drei verschiedene Shops mit meinen Bestellungen beschäftigt. Nochmals in den drei Shops die gewählten Waren verglichen und hin und her geschoben. Dann alle drei Bestellung abgesendet. Ein Teil soll morgen 😱 schon kommen. Das nenne ich schnell.

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Schränke ausmisten.

Alles raus und genau begutachten. Der vordere schräge Schank gab etliches frei was nicht (mehr) benötigt wird. Da sind etliche Kabel doppelt und manche werden nicht mehr gebraucht. Im Wäscheschrank habe ich in Sache „Wassertropfen“ aus Sicherheitsgründen eine Folie montiert. Wenn der Schrank eingeräumt ist, kann man die Folie über die Wäsche gezogen werden. Im Falle eines Falles bleibt ein erneuter Wassereintritt nicht unerkannt.
Die Stofftaschen an den Türen haben neue Bodenplatten erhalten. Die Alten aus Karton haben nachgegeben.
Im Kleiderschrank wurde der ausschwenkbare Teil minimal umgebaut. Der Stab zum aus- und einklappen der Seitenteile wurde abmontiert und die jetzt freie Fläche nimmt meine Krawatten auf.

Wenn man die „alten“ Krawatten etwas zusammenschiebt reicht der Platz auch für die Neuen.
Es ist Mittwoch und endlich ist die Abdeckplane für das E-Bike gekommen. GLS hatte sie verlegt nachdem wir angeblich nicht da waren. So wurde der Fahrradhalter komplettiert und mein Bike testweise aufgeladen und die neue Plane übergeworfen. Bin nicht sehr überzeugt. Vorher haben sich die zwei E-Bike, mit Gurten verbunden, gegenseitig gestürzt und eine massive Einheit gebildet. Nun steht ein Bike alleine auf der Bühne. Mal sehen ob ich zwei Gurte quer über das Bike spanne und das Rad gegen die Rückwand ziehe. Ein eingelegter Schaumstoffblock, der noch zu besorgen währe, soll dann Beschädigungen und Klappergeräusche vermeiden.
Die sechs kleinen Holzkistchen, in denen unsere Vorräte gelagert sind, aus der rechten Sitzbank entnommen und im Wohnzimmer aufgestellt. Die bisher mitgeführten Luxuskonserven bleiben in der Burg. Dago macht einen Speiseplan für Marokko und schaut ob sie das in den sechs Kisten unterbringt. Um Gewicht zu sparen wird soviel wie möglich in trockener Form mitgenommen. Ist nur so daher gesagt, letztlich muss das mit, was mir schon in Spanien und Portugal vermisst haben. Egal wie schwer.
Morgen muss ich das Wohnmobil fahrfertig machen, Dago’s Feierwehr geht am Freitag in die Werkstatt, die erste Inspektion ist fällig.

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Die stillen Tage sind vorbei,

und so langsam kehrt wieder Ruhe ein.
Der Weihnachtsbaum bekam ein paar Stunden Gnadenfrist. An Dreikönig keine Lust und am Samstag spontan einen Arbeitseinsatz bei Philipp und Sonja. Bisschen Steckdosen und Lichtschalter montieren. Natürlich auch Kaffee trinken und eine Butterbrezeln gegessen. Dann kam die Ablösung, Basti und Sanja und wir sind heimgegondelt. Sonntag eine Einladung zum Nachmittagskaffee bei Lars und Ines in Stuttgart. Die wohnen recht nett mitten in Feuerbach.
So ging es dem Baum erst heute (Montag 9.01) an den Kragen. Schnell abdekoriert und zur Seite geworfen. Die Fichte hat sich kräftig gewehrt und einiges an Federn gelassen. Sie wurde mit dem Netz der Anlieferung gefesselt und kurzerhand aus dem Fenster geworfen. Weil immer noch Nadeln am Baum waren, diese aber das sinkende Schiff verlassen wollten, wurde die Fichte aufs Dach der Feierwehr geschnallt. Jetzt ruht der Baum bei vielen Kollegen auf dem Hechselplatz in Asperg.
Dago hat den Kobold durch die Stube gejagt und letzte Spuren beseitigt. Endlich wieder Normalität.
Normalität bedeutet: Montag in der geraden Woche = Stammtisch
War eine kleine Runde, nur vier Besucher. So könnte man sich aber mit allen unterhalten.
Am Rückweg ein Kontrollgang durchs Wohnmobil. Dago meint, der Lappen, welcher zur Kontrolle im Schrank liegt, ist trocken.
Man soll den Tag nicht vor dem Abendessen loben, aber vielleicht „Dach dicht“!?
Weihnachtsdekoration, mein Bäumchen mit den LED-Lichtern, im Womo abgebaut und mit der Regierung den einzurichtenden Krawattenplatz besprochen.
Jetzt noch ein Montagsritual, Inspector Barnaby, dann geht es ins Bett.

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Keller aufgeräumt.

Die Arbeiten sind fast abgeschlossen. Endlich ist der Keller, ohne die große Angst verschüttet zu werden, begehbar. Alle Möbel wurden gegen Regale getauscht. Es stand ein Kleiderschrank von meiner Großmutter im Keller. Dachte erst, gut der kann einiges aufnehmen, aber spät stellte sich heraus, er nimmt nur Platz weg.
Diesen in einem voll geräumten Keller abzubauen ist schwierig. Er hat zwar Metallschlösser für unzähliges Auf- und Abbauen, aber auch eine verschraubte Rückwand. Man muss das Möbel von der Wand abrücken und versuchen hinter es zu kommen. Schwierig, sehr schwierig! Entweder ist der teilweise ausgeräumte Keller zu klein, oder mein Bauch zu groß. Ja, ich weiß was ihr denkt 😡, aber auch der Akkuschrauber sollte angesetzt werden können. Irgendwann war es soweit. Der Schrank lehnte zerlegt im Kellergang an der Wand und die ersten drei Ikea-Regale könnten aufgebaut werden. Dann wurden diese Regale wahllos eingeräumt um den Gang frei zu bekommen. Der zerlegte Schrank wurde ins Wohnmobil gepackt und auf den Wertstoffhof transportiert.
Bei dem Versuch das Chaos zu ordnen wurde beschlossen noch zwei Regale zu kaufen und die zwei billigen Vitrinen, welche meine zweihundert Spraydosen und unzähligen Krimskrams beherbergte, gleichfalls zu entsorgen. Dafür reichte Dago’s Feierwehr aus.
Jetzt stehen links drei und rechts zwei Regale im Keller. Rechts nur zwei, den die Türe ist auf der rechten Seite und man braucht Platz zum eintreten. Hinten an der Wand wurde zwischen die Regale der Rest der Arbeitsplatte vom Wohnmobil montiert. Kann dort Kleinigkeiten basteln und entlaste damit unseren Esstisch. Was fehlt ist eine gewisse Ordnung in den Regalen. Das wird noch Zeit benötigen bis ein System gefunden ist. Maschinen rechts in Griffhöhe, Kleinteile links in Augenhöhe, Aluboxen vom Wohnmobil unter der Arbeitsplatte usw.
Der Keller ist aber schon so ordentlich das ich ihn abschließen muss. Vorher hätte kein Dieb ohne umräumen etwas brauchbares gefunden. Jetzt liegt alles im Regal wie im Baumarkt, aber noch unsortiert. Theoretisch können jetzt sogar die E-Bike von Ölkeller hierher umziehen.

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Prosit Neujahr

Na, seit ihr gut rein gekommen in das neue Jahr? Wir haben es ruhig angegangen. Eine angekündigte „Veranstaltung“ hat nicht stattgefunden und so waren wir alleine in unserer Burg. Die Nachbarn haben uns Essen vorbeigebracht und Dago hat noch einen Nachtisch fabriziert. Ungestört haben wir unser Programm durchgezogen. Einmal „Dinner for One“ angeschaut und kurz vor Mitternacht auf den Balkon gegangen. Tolles Feuerwerk genossen und mit Tee auf das neue Jahr angestoßen. Drei Häuser weiter hat einer echt viel Geld investiert und eine grandiose Show abgezogen. Die Glückwünsche für das neue Jahr haben uns auf unzähligen Wegen erreicht, besten Dank dafür. Natürlich euch allen auch nur das Beste, denke da an Zufriedenheit, Gesundheit und wer es braucht, auch ein bisschen Geld. Es ist jetzt 0:50 und so langsam lässt das Feuerwerk nach. Ich habe das Wohnmobil sicherheitshalber Außerorts bei der Gärtnerei geparkt. Sicher ist sicher.
Gute Vorsätze habe ich nicht gefasst. Wozu auch? Es ist alles Top und es gibt keinen Grund zum klagen. Besser wird es sowieso nicht, nur anders.
Beide Kurzausfüge, England und Österreich, finden/fanden aus verschiedenen Gründen nicht statt. So konzentrieren sich unser Aktivitäten nun auf unsere Marokko-Reise. Es bleiben noch vier Wochen für diverse Einkäufe und Vorbereitungen. So richtig fehlen tut ja nichts. Das Mobil kann man ja als Langzeiterprobt ansehen und Reiseerfahrung ist auch genügend vorhanden. Habe noch ein paar Krawatten und eine neue Krawattennadel bestellt. Nicht das meine Leser denken ich hätte nur neun Krawatten und könne nicht wechseln.
Der Speiseplan macht uns mit den verschiedenen Wehwehchen noch ein wenig Kopfzerbrechen. Die letzte Marokko-Reise liegt schon 10 Jahre zurück und ich habe die aktuelle Versorgungslage nicht auf dem Schirm. Deshalb muss aus Sicherheitsgründen eine Grundversorgung gewährleistet sein. Verschiedenes haben wir schon in Spanien und Portugal vermisst, Marokko wird da nicht besser sein. Nudeln, Reis und Co gibt es ja (fast) überall. Auch die berühmten Ölsardinen gibt es weltweit, aber wer isst so etwas?
Sollte es nennenswerte Neuigkeiten geben, werde ich sie hier breittreten.

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Immernoch ein Tropfen

Bin am verzweifeln. Wollte letzthin melden, daß das Dach dicht ist. Leider hing abermals ein Wassertropfen im Wäscheschrank. Das obwohl das Dach geschlossen und in Fahrstellung ist, und das Schleppdach mit den Solarzellen die Terrasse abdeckt. Es ist nur ein Tropfen, aber steter Tropfen höhlt den Stein. Dachte wenn ich das Dach einen Spalt öffne und den Kopf raus strecke, das auf der Dachterrasse das Wasser in der Ecke steht und den Weg ins Wageninnere sucht, aber die Dachterrasse ist trocken! Sass dann im Wagen und war am verzweifeln. Das hat mich tief in mein dunkles Loch fallen lassen. Stimmung am Tiefpunkt und Ratlosigkeit macht sich breit. Frustriert die Arbeit eingestellt und mich auf den Weg in die Burg gemacht. Habe mich nochmals umgedreht und bemerkt das die Entwässerungsbohrung der Dachschublade das Wasser genau auf die hintere Kofferecke tropfen lässt. Tropfen ist untertrieben, es rinnt. Sollte die Kofferecke das Problem sein und das Wasser zirka 1,20m, leicht bergauf, bis zum Wäscheschrank kriechen? Ist die letzte Möglichkeit.
Hatte noch einen dünnen Streifen Alublech, so 120x1000x0,5mm. Den habe ich in drei 40mm Streifen mit einer scharfen Schere geschnitten. Je ein Streifen wurde mit dem Rest Silikon von der letzten Aktion in die Kante, halb auf die neue Fuge, unter der Dachschublade geklebt und deckt auch die Rundung zur Rückwand ab. Nun tropft das Regenwasser aus der Dachschublade auf das Blech. Den dritten Streifen habe ich in der Mitte geteilt und als zwei 500mm lange Gleitbleche für die Dachschublade auf das Dach geklebt. Nun scheuert das Riffelblech der Schublade hoffentlich nicht mehr auf dem Dach. Die Schublade hat nämlich schon einen Abdruck auf dem Dach gemacht.
In der Stunde die der Primer zum trocknen bräuchte, habe ich einen (1) Fahrradhalter auf der Bühne montiert. Solle nach dem beladen des Wohnmobils noch 30kg frei sein, wird ein E-Bike mitgenommen. Das entscheidet dann ein Wiegeprozess vor dem Haus. Eine Radlastwaage liegt schon bereit.
Wenn ich nicht am Mobil schraube, haben wir Gäste, oder sind zu gast. Philipp und Sonja hatten uns am 2. Weihnachtstag zum Abendessen eingeladen, war ein schöner Abend. Davor war Jutta bei uns zum Frühstück. Ich liebe diese Runden, da viele gute Gespräche geführt werden. Morgen Heute geht es zu Nicole und Markus. Aus dem geplanten Frühstück ist ein Mittagessen geworden. Auch nicht schlecht. Dann besorgen wir noch etwas zum Nachmittagskaffee und der Tag ist gerettet.

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Frohe Weihnachten

Ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest wünsche ich allen Besuchern auf diesem Weg. Dagmar hat wieder einen Baum bekommen. Es ist wieder eine Fichte geworden.

Nadelt ungemein, aber duftet fantastisch.
Wir sind am Heiligen Abend bei Michael und Dèsirėe. Freue mich auf die anderen Gäste.

Ich habe die Tage noch die Wasserfilter und die Pumpen ausgebaut. Sahen nicht so schlimm aus wie das letzte Mal.

Mit der Schlauchbürste habe ich die offenen Anschlüsse gereinigt. Die Verunreinigungen haben sich absolut in Grenzen gehalten. Das filtern des Wassers schon beim tanken hat sich bewährt. Die Anlage darf nun ein paar Tage austrocknen. Dann kommen die neuen Filter rein und somit ist wieder ein Schritt Richtung neue Saison gemacht.

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