Auch dieser Übernachtungsplatz ist zum empfehlen. Vom asphaltierten, etwas höher gelegenen Parkplatz hat man einen schönen Blick, nur durch einen nachts beleuchteten Radweg getrennt, auf die Elbe. Trotz supoptimaler Ausrichtung tröpfelt etwas Energie in die geschundenen Batterien.
Dago überwindet ihren inneren Schweinehund und macht ihre Bodenübungen.
Ein gemeinsames Sonntagsfrühstück, mit frisch aufgebackenen Brötchen und einem Frühstücksei, steht an. Allerlei Dinge liegen aus und so haben wir ein tolles Frühstück.
Dann ist Eile geboten, um 11 Uhr geht unsere Stadtführung am Schlossplatz los. Schnell alles an seinen Platz räumen und fixieren. Von den Keilen fahren und dabei mit der App den Ladevorgang beobachtet. Weit über 60A werden im Stand nach hinten gepumpt. Bin mit meinem provisorischen Umbau sehr zufrieden.
Wir parken die Wohnmobile auf dem Wohnmobilstellplatz unweit des Schlossplatzes. Die paar Meter sind schnell zurückgelegt und wir kaufen die Tickets. Eine sehr nette Stadtführerin führt uns in angedachten 1½ Stunden mit vielen erklärenden Worten von der Schlosskirche über den Marktplatz bis zum Lutherhaus quer durch die Altstadt. Es hat dann doch 2 Stunden gedauert, was niemand in der Gruppe gestört hat.
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