Tag 47 – weiter in den Süden

Aufbruchstimmung. Zwei Tage am Campingplatz sind genug. Gestern Abend mit Michael eine neue Strecke für den Rückweg diskutiert. Mit Maps und Satellitenaufnahmen versucht den Zustand der Straße herauszufinden. Mein Kurt war, trotz verschärfter Einstellung (keine unbefestigten Wege), sehr kreativ. Als ich den Schriftzug „bande transporteuse“ auf dem Satellitenbild entdeckte, habe ich ihn mündlich verwarnt und ihm diese Strecke untersagt.

Das ist de Rückweg und der ist noch ganz offen. Erstmal geht es in Küstennähe weiter.
Wasser bunkern wir hier nicht. Es ist eine Kombination aus Brunnenwasser und entsalzenem Meerwasser aus einem (afrikanischen) Tank!
Werde nachher vier Kannen Mineralwasser kaufen.
Eingekauft, Müll entsorgt, auf auf…..
Michael ist vorraus gefahren und am ersten Delta hat er gewartet. Viele Hunde und ein „Campingplatz“ sorgen dafür das wir weiter fahren.

Dann, die erste Polizeikontrolle die etwas von uns will. Bisher immer durchgewunken, jetzt Pässe einsehen. Frage, woher und wohin.
Das nächste Delta haben wir verhaftet. Steht zwar ein Schild das campieren wegen Nationalpark verboten ist, aber der Chefeinweiser deutet Recht Picknick, Lings Camping. So parke ich mein Fahrzeug nach dem Frühstück um und beziehe die Dachterrasse.

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