War schon eine grandiose Kulisse am gestrigen Abend und der Tag bringt weitere überwältigende Eindrücke.
Die Nacht war erstaunlich gut. Hie und Da ein Auto das auf dem ruppeligem Kopfsteinpflaster an unserem Wagen vorbei fuhr, ansonsten sehr ruhig. Wecker haben wir nicht gestellt, der Tag hat uns geweckt. Es ist schon kühl in den Morgenstunden und die Heizung ist das Gerät, welches als erstes eingeschalten wird. Nach dem duschen und anziehen ist sie überflüssig.
Es geht zum Panometer Leipzig. „DIE KATHEDRALE VON MONET“, das größte 360°-Panorama der Welt, ist hier, neben etlichen Bildern in der angeschossenen Ausstellung, zu sehen.
Die Verkehrsführung, wenn man alle Verkehrsregeln beachtet, führt ein einer erstklassigen Bäckerei, der Landbäckerei und Café Perduß vorbei und dort haben wir frische Backwaren für das Frühstück gekauft.
Die Bildergalerie vor dem Panoramabild und die Geschichten dazu sind alleine das Eintrittsgeld wert.
DIE KATHEDRALE VON MONET, es ist erstaunlich wie die Beleuchtung das Bild „verwandelt“. Dinge die vorher im Schatten lagen, sind durch die spezielle Beleuchtung plötzlich klar und deutlich zu erkennen.
Das Bild selber liegt in meiner Skala hinter Dresden und Rom, aber das ist Geschmacksache.
Ein paar Sitzgelegenheiten auf der idealen ersten Etage wären nicht schlecht. Sitzgelegenheiten gibt es nur unten und ganz oben.
Prinzessin ist hoch erzückt und machte so zirka 200 Fotos. Ich werde mir nachher ein, zwei Bilder für den Blog geben lasssen.
Beim Ausgang läuft ein Film, mit, über Asisi. Unbedingt anschauen!!
Der Hunger treibt uns hinaus auf den Parkplatz. Kaffee, frische Brötchen und die Reste aus der Kühlbox.
Dann Richtung Altstadt und einen Parkplatz suchen. Große Ehrenrunde und einen Platz ergattert, aber der Herr vom Ordnungsamt schüttelt den Kopf. Ich lasse mich nicht ohne Alternative wegschicken.
Ich bekomme zwei Möglichkeiten genannt und schon die Erste passt.
Der Weg führt uns zuerst zur Thomaskirche, die ein wunderschönes Deckengewölbe hat.
Dann so quer durch die Straßen und Fußgängerzonen um dann vor der Nikolaikirche zu stehen.
Auch die Nikolaikirche hat ein prächtiges Gewölbe.
Voller Eindrücke schlendern wir zum Auto zurück.
Wir fahren zurück zum „alten“ Nachtplatz, trinken Kaffee, verarbeiten die Eindrücke und sortieren Fotos aus.