Ein Tag auf der Hütte

Oh haben wir gut geschlafen. Absolute Ruhe und ein Stück intakte Natur. Leider habe ich mit dem Wohnmobil den exakten Platz vom „letzten“ Jahr getroffen. So schräg bin ich noch nie gestanden.

Ich hebe gestern am Abend sicherheitshalber eine Viagra genommen, damit ich nicht aus dem Bett rolle.


So langsam wachen alle auf und die Nascherei an den noch stehenden Kuchen und Co weicht einem gemeinsamen Frühstück. Philipp macht eine große Portion Rührei zu dem reichhaltigen Angebot an Frühstückszerialien, die durch Mitbringsel extrem erweitert wurde.

Den Tag über gab es allerlei Freizeitbeschäftigung. Wandern, tratschen, naschen, Kartenspielen. Habe ein neues Kartenspiel gelernt. Man spiel mit Partner, mein Sohn Michael, und die Gegner sind frustriert.
Das Abendessen wird diskutiert und auf alle Anwesenden angepasst.
Es gibt Frikadellen und die Salate. Zusätzlich liegt Käse und kleingeschnittenes Gemüse griffbereit parat. Es sind alle satt geworden und der Abend klingt gemütlich mit erzählen von Jugendsünden und skurrilen Erlebnissen.
Kurz nach Mitternacht haben wir unsere Gemächer aufgesucht.

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