Ohne Drang und Ziel. Einfach in den Tag hinein leben. Was heute nicht geht, geht morgen oder übermorgen (auch nicht).
So sassen wir am Abend im Womo. Draußen immerwieder Regen, drinnen mega gute Musik. Zur Zeit läuft der USB-Stick vom Herby. Wir haben bei Georg seine spezielle „Best-of“ bestellt und ich bin extrem neugierig darauf und hoffe auf einen guten Mix.
Melde den Verlust von einem halben Spritzlappen. Das Material war doch zu dünn. Egal, Technico in Ludwigsburg hat das auch in Stabil. Hoffe das der Linke überlebt und als Schablone benutzt werden kann.
Ein Akku der Drohne hat schlapp gemacht. Versuche den LiPo vorsichtig zu reanimieren. LiPo sind die, welche gerne in Flammen aufgehen. Daher ist äußerste Vorsicht angesagt.
Ansonsten tut alles und nichts bereitet Sorgen. Die Schmutzwäsche gewinnt so langsam die Oberhand und da werden wir zeitnahe etwas unternehmen.
Gleich nach der Abfahrt haben wir unser erstes Besichtigungsziel erreicht,
das größte Schiffshebewerk Europas in Strépy-Thieu.
Gigantisch. Leider alle Besichtigungstermine ausgebucht. 🥺
Ein paar Meter weiter ein niedlicher Kreisverkehr mit einem Megabauwerk darüber. Der Anblick erfreut den ehemaligen Mitarbeiter der Autobahn-Brückenkontrolle des Landes Baden Württemberg.
Natürlich sind wir nach den Drohnenaufnahmen eine Runde durch den Kreisverkehr gefahren, Ehrensache.
Mehr Informationen zu den Bauwerken: Klick mich!
Rauf auf die Autobahn und bisschen Strecke machen. Nächstes Ziel, das Château de Walzin.
Es ist im Privatbesitzleider und leider erhielten wir keine Audienz. So blieb nur ein Drohnenflug bei bewölktem Himmel.
Der Parkplatz vor dem Schloß schräg und durch den Regen matschig. Wir fahren weiter und suchen einen Platz zum frühstücken.
Nichts schönes gefunden und das Frühstück um eine ¾ Stunde verschoben.
Sind zu einem kostenlosen Stellplatz hinter der Sportanlage von Gedinne gefahren.
Wegen der Zu- und Abfahrt vom Schloss durfte Rolf den Rotstift benutzen.