Tag 50, und viel zum anschauen

Dienstag, 25.02.25
🇹🇳 Kala’a Guermessa = 32.987073,10.252591
🇹🇳 Chenini = 32.913168,10.270869
KM 28, 0:50h Fahrzeit


Ein super Nachtplatz. Von hier aus ging es nach Chenini. Anders als Kurt das gepunktet vorgeschlagen hat. Wir sind zurück und nach einem Bogen durch Guermessa gefahren.
Dummerweise habe ich vergessen, daß hier die Flussdurchfahrt neu betoniert wurde. Nur obendrauf! Geräuschvoll hat das Badezimmer und der Kleiderschrank neu sortiert. Zum Glück keine Schäden.
Es ging durch das neue Chenini

um an den alten Teil der Stadt zu kommen.
Diesesmal kein Drehort von StarWars.

Man sieht im „Fenster“ die Wohnmobile

Camel-Trophy lässt grüßen

Nach dem wir erfolgreich Souveniers gekauft haben, wurden wir auf seine Dachterrasse eingeladen.

Dagmar hat die Gelegenheit für ein Foto genutzt.

Alte Ölmühle

Unendlich viele Fotos wurden gemacht.
Michael und Andrea waren beim Abstieg schneller und haben den örtlichen Lebensmittelhändler besucht. Sie haben unter anderem ein Brot für uns gefunden.
Hierher kommen viele Touristen und die haben den Leuten das Betteln beigebracht.
Für das Parken möchte man im Nachhinein kassieren, Schokolade für die vier Kinder zuhause werden gefordert. Zur Not tun es auch ein paar Dinar.
Es ist ein Spagat den man machen muss. Einerseits wird das Gebettel immer mehr, andererseits geht es uns persönlich sehr gut.
Dummerweise betteln nur die Forschen vorne dran. Die Armen im Hintergrund gehen leer aus. Wie gesagt, ein Spagat.

Es geht weiter. An unserem nahegelegenen Nachtplatz vorbei zur „The 7 Dormants Mosque“. Viele Sagen gibt es zu diesem Ort und den sieben hier begrabenen Riesen.
Ob die sieben langen Gräber die sagenumwobenen Riesen, oder ein Geschäftsmodell beherbergen?

Dann geht es die wenigen Meter zum heutigen Nachtplatz zurück.


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2 Antworten zu Tag 50, und viel zum anschauen

  1. Arno Buchheister sagt:

    Hey Peter,

    den Teller mit deinem Portrait hast du doch
    nicht etwa gekauft ? Da fehlt ja der Hut …

    Duckundweg

    Liebe Grüße

  2. Peter Trunner sagt:

    Natürlich habe ich den Teller gekauft.
    Aus zwei Gründen.
    1. Als Souvenier für jemanden den man nicht leiden kann.
    2. War ich Veranstalter mehrer Orientierungsfahrten unter dem Titel
    „kleine Camel Trophy“

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