Tag 72 – Chefchaouen

Es hat zum Glück nicht geregnet. Gestern Abend dachte ich das dunkle Wolken aufziehen. Das währe das KO-Kriterium für die Abfahrt gewesen. Hektisch in die Wetter-App geschaut. Schwierig, da ab Mittag kein Internet zur Verfügung steht.
So sieht der Nachtplatz aus, wenn man ihn alleine hat.

Dagmar hat Bilder vom Aufstieg gemacht. Die Bilder täuschen etwas. Es ist wahnsinnig steil.


Zum Glück ist der Boden fest und die Räder finden Halt. Durchdrehen hätte noch gefehlt.

Zurück auf der schlechten Straße ging es weiter in den Norden. Chefchaouen ist das Ziel. Der Weg ist beschwerlich und alle sind froh als Chefchaouen vor uns auftaucht.

Um das Centrum von Chefchaouen mit dem großen Wagen zu vermeiden sind wir die „Rochade Chefchaouen“ gefahren. Die Krönung der Strecke, nach dem Motto: „Das beste zum Schluss“
Vielleicht wäre die Durchfahrt einfacher gewesen. Kurz vor dem Campingplatz steht modernes Straßenbaugerät am Straßenrand.

Platz bezogen, Strom angeschlossen, Check-in gemacht, Frühstück genossen, Blog geschrieben, Feierabend verdient.

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