Neuer Platz, neues Glück.

Es war ruhig in der Nacht am Kreisel. Haben einige jungen Leute die Bank am Abend okupiert, so war es doch bald ruhig am Platz. Zwei weitere Wohnmobile und ein kleiner Bus leistete uns in der Nacht Gesellschaft. Nach den rituellen Waschungen haben wir zusammengepackt und sind ins Dorf zum Bäcker gefahren.
Da eine der Hauptstraßen gesperrt war, sind wir eine kleine Runde im Dorf gelaufen.
Weiter ging es Richtung Westufer. Weit runter ins Tal, da an der Staumauer keine Überfahrt ist. Dort zeigte sich der Ain von seiner schönen Seite.

Dann war auch schon der gesuchte Platz vor uns. Wir sind alleine und können uns nach Belieben positionieren. Hier der Blick aus der Eingangstür. Zum Frühstück haben wir draußen gedeckt.
Nach dem ausgiebigem Mittagschlaf auf der Dachterrasse und anstrengenden Nichtstun habe ich für eine Erkundungsfahrt mein E-Bike abgeladen. Der Akku wurde erfolgreich mit der Solaranlage und dem Wechselrichter aufgeladen. Nur rund 4km gilt es zum erkunden. Mit dem Auto ist man immer ein bisschen zu schnell und unflexibel. Leider brachte die Fahrt keinen neuen Übernachtungsplatz. Man kann nicht alles haben. So habe ich ein bisschen etwas für meine Fitness getan und auf dem einen Weg im Wald festgestellt wie die Rockband auf ihren Namen gekommen ist. „Rolling Stones“
Ist schon eine schöne Gegend.

Heute 13 km mit dem Wohnmobil und 10 mit dem E-Bike

46,4035517, 5,6691314

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