Nichts neues an der Front. Die Nachbarn lauern immer wenn wir wegfahren und wiederkommen. Dann stehen sie und schauen mir beim Ab- und Aufbau zu. Teilweise mit geöffneten Mündern. Ab und zu verirrt sich einer und stellt die üblichen Fragen, die wir gerne beantworten.
Die Arbeiten am Hächselgut begannen heute erst um 8:00 Uhr. Die Jungs meinen es gut mit uns.
Heute ging es wie gestern zum Wasser holen ins Nachbardorf. Die Bettwäsche ist heute dran. Haben uns erinnert, das wir die Wäsche nach den normalen Programm nochmal extra geschleudert haben, mit 1400 Umdrehungen. Ist dann merklich schneller trocken. Das ist heute wichtig. Es ist eiskalt geworden. Der Wind hat auf Nord gedreht und das Thermometer ist auf 18° gefallen.
Wäschewaschen ist nun erledigt. Die Transportsicherung ist eingebaut und Ruhe kehrt ein. Die vergangenen 7 Waschgänge haben exakt 5 Liter Benzin verbraucht. Das weiß ich, weil ich das Aggregat heute in der Früh getankt habe. Bin mit zwei Kanister um Auto gelaufen und habe nur einen benötigt.
Der Solarregler ist in Ordnung. Ich war der Fehler. Dachte das wenn Batterie voll, der AES angeht. Tut er nicht. Erst nach einer geraume Zeit. Dieses Zeitfenster hatte ich nicht am Schirm. Hier läuft nun das Aggregat und die Batterie wird durch Kochen nicht mehr belastet. Dadurch ist sie früher und länger voll und gibt dem AES öfter eine Chance.
Wenn man das Kochen mit dem Aggregat macht, gibt es überhaupt keine Energieprobleme. Genug Power für die Nacht zum Durchheizen, die Kühlboxen sind gut versorgt und Prinzessin kann am Abend das Bettchen mit der 12-Volt-Heizdecke vorwärmen. Selbst das Duschwasser ist wohl temperiert. So gesehen ist das Konzept voll aufgegangen. Keinerlei Beschaffungsprobleme, ist halt laut.
Eine eventuelle Alternative ist die Gas-Tankflasche. Leider ist die Handhabung in den Ländern sehr unterschiedlich und so echte Erfolgsberichte habe ich noch nicht gehört. Habe nur einmal eine Tour mit einem Freund gemacht, dessen Bus mit Gas betrieben werden kann/ist. Die Tankgeschichten haben mich vom Gas nicht überzeugt.
Haben nach den zwei Maschinen Bettwäsche, müsste zugunsten der Kurzprogramme geteilt werden, nachgedacht auf den alten Platz zu wechseln, da der Waschplatz sehr „komisch“ ist, sind aber aus Faulheit stehen geblieben.
So sieht uns Freund Google:
Keine 3 Kilometer
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