Kleine Radtour

Den inneren Schweinehund überwunden und das Fahrrad abgeladen. Kann ein Rezept für die Schmerzmittel im Nachbarort abholen. Habe zwar im Stillen gehofft das Wolfgang oder Anne mit den Wagen in den Nachbarort müssen und ich aufspringen kann, aber es soll nicht sein. Unterwegs war es dann richtig schön und hat mir gut getan. Der Rückweg war wegen zwei Schotterstücken etwas beschwerlich, aber das gehört dazu.

Radtour


Jetzt gibt es Frühstück. Danach heißt es:“entspannen“. Mein Rücken dankt es mir. Überlege ob ich die Schmerztabletten weg lasse, aber meine Prinzessin meint ich solle besser dran bleiben und noch ein paar Tage die Tabletten nehmen. Ich bin brav und nehme mit dem letzten Schluck Kaffee die Droge ein. Die Kinder müssen nachher mit dem Pflege-Kater zum Tierarzt und ich blicke entspannt in den Garten. Das Fahrrad ist auch schon verstaut und in mir kommt die Unruhe hoch, die ich vor jeder Abreise habe. Nach dem Abendessen im „Alten Forsthaus“ werde ich früh zu Bett gehen, damit ich morgen fit bin für die Fahrt Richtung Frankreich. Dagmar muss trotz Geburtstag sich um die Wäsche kümmern. Wir haben die Waschmaschine von den Kindern benutzt und die letzten Stücke trocknen im Garten.

Wie ihr erkennt habe ich den Platz gewechselt, nicht das ihr denkt ich würde mich nicht bewegen.

Solartechnisch ungünstig, aber mit Landstrom geht es.


Abendessen im Alten Forsthaus


Nachtrag: Soeben mit meiner Regierung verhandelt. Das Reiseziel für Freitag ist die Mosel. Werden dieser ab der Mündung bei Koblenz bis nach Frankreich folgen.
Soeben, 21:30, wurde unser Aufenthalt um 24h verlängert.

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