Normalität stellt sich ein.

Pppfffhhhh….
Da fällt jetzt einiges von einem ab. Wir sind dankbar für das Geleistete der „Marbacher“. Die Zeit der sprunghaften Veränderungen und damit verbundenen, nicht immer guten, Neuigkeiten ist vorbei. Jetzt wird der Haushalt aufgelöst und bei uns fällt immer öfter der Satz: „Nix ist das was übrig bleibt“. Dagmar zieht Bilanz und überlegt was sie vom Vater gehabt hat und was davon bleibend ist. In langen Telefonaten mit Freunden ist ihre Kindheit und das aufwachsen bei den Großeltern ein großes Thema. Mich belasten diese halben Gespräche ungemein, da ich ja nur Dagmar höre. Je nach Tiefe des Gesprächs ist sie hinterher recht „komisch“ und der Lagerkoller kommt dann nicht nur bei mir durch. Mit der ganzen Sache ist das absetzen meines Medikamentes in weite Ferne gerückt.
Heute bisschen unter Leute gegangen. Einkaufen in Asperg um das tägliche Leben am laufen zu halten. Waren nicht allzu erfolgreich, so muss dann doch wieder das Internet her halten. Es ist nicht die Zeit suchend von einem Laden zum anderen zu gehen. Wollte das mit dem Fahrrad machen, aber die dicken Schneeflocken haben dazu beigetragen das die Wahl auf unseren „Herrn Mayer“ gefallen ist. Bewegungsfährt für den Opel Meriva, die gut geklappt hat.

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