Conímbriga – Ruinen und Monographisches Museum

Das war wohl nix für den frühen Vogel, der Wurm hat lange geschlafen.
Es war sehr ruhig auf dem Parkplatz vor der Ausgrabungsstätte. Die Sonne haben wir trotz der späten Stunde noch nicht gesehen.
Keine Sonne, aber geschwitzt wie ein Pferd. Gute Wahl mit den Schuhen getroffen. Die Knöchel waren dankbar für die Unterstützung. Rund 2½ Stunde sind wir über die Ausgrabungsstätte spaziert und verschnaufen kurz im Wohnmobil. Eine Tasse Tee und eine Waffel reichen um den Gang durch das Museum zu unterstützen. Habe darüber nachgedacht mit der Drohne das Gelände einfach zu überfliegen, aber hier ist Verbotszone und ein registrierte Drohne steigt hier nur mit Sondergenehmigung, welche ich nicht habe, auf. Auch das hier ist ein Ort den wir sicher noch einmal besuchen. Jetzt geht es ins Museum.
Unglaublich was da alles gefunden und zugeordnet worden ist. Speziell das zuordnen stelle ich mir recht schwierig vor.
Jetzt gibt es Kaffee, den haben wir uns verdient. Dann ab ins Museum.
So soll das Forum einmal ausgehen haben.

Und so werden die Fundstücke präsentiert.

Und es sind die einfachen Dinge die begeistern.

Draußen gibt es alles. Vom Unkraut überwucherter Erdhügel bis zur mächtigen Stadtmauer.

Und die teilweise restaurierte Halle der Brunnen.

Es gibt von den Aussenanlagen im Netz, auch bei Maps, viele und bessere Bilder als ich gemacht habe.
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