Wir verlassen Porto

Das Meer hat sich beruhigt, es ist richtig ruhig wenn die Wellen nicht mehr so toben.
Die Prozedur war wie gestern, Aggregat an zum Duschwasser wärmen und die Batterie aufpäppeln.
Der Wind hat abgenommen und man kann sich vor die Tür wagen ohne seinem Hut hinterherlaufen. Geben unseren Standort auf und fahren ins historische Zentrum. Dort finden wir vor der Kathedrale Sé, 41.143475,-8.611008 , einen Parkplatz.





Leider gibt es hier keinen Audioguide, so kann man das, ohne weitere Infos, nur anschauen. Auch unser Beadeker-Reiseführer hilft nur bedingt weiter. Wir folgen einem Tipp und gehen noch in den Bahnhof Porto São Bento, nur wenige Schritte entfernt. Die Halle ist ein Traum.


Es regnet wieder stärker und wir brechen den Stadtbummel ab. Wir lassen Porto auf dem Weg in den Süden hinter uns.
Nach dem Einkaufen, wobei wir zwei Brüder aus Deutschland bereichert haben, sind wir in Küstennähe gefahren. Durch so manche Feriensiedlung und mach alten Marktplatz, auf der Suche nach einen schönen Kirchlein. Gut, ist schon eine ausgewachsene Kirche die „Paróquia de Santa Marinha de Cortegaça“. Leider verschlossen, aber von außen gut anzuschauen.

Wollte die Kirche mit der Drohne abfliegen, aber hier ist leider eine Flugverbotszone und die Drohne weigert sich zu starten.
Weiter ging es immer in Küstennähe, bis uns unser Platz, São Pedro de Maceda’s Beach, gefunden hat.

40.920641,-8.661488

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