Ja wie hätte es anders sein können? Wir wollten länger wie 11:30Uhr fahren, haben wir im Vorfeld gescherzt. Mit so was macht man keine Scherze. Um 11:15 habe ich mitten im Gelände den Schlüssel rumgedreht, Servopumpe laut und Lenkung schwer.
Ein Schlauch war geplatzt. Schnell ein Ölbindetuch, immer an Bord, unter gelegt und den Schaden lokalisiert. Der Täter war schnell gefunden und die Aufgaben verteilt. Ein Off-Road-Taxi brachte uns zur Basis und Uwe machte sich auf den Weg nach Dürrenzimmern, „neue Brocken“ herbei zu zerren und ich schnappte eine handvoll Werkzeug und stürzte mich auf den Ausbau der störenden Teile und dem undichten Schlauch. Danke an Harry und Co. für Taxi und helfende Hand, man ist hier nie alleine.
Als Uwe nach der Mittagspause kam, war alles für den Einbau vorbereitet. Aber gemäß unserem Motto: „Wir machen alles zweimal“ haben wir nach dem ersten Testlauf nochmal die Lima ausgebaut, um die Verschraubung des neuen alten Schlauches davon zu überzeugen, dass er dicht sein soll.
Alte Bekannte von Uwe waren „zu Besuch“ auf das Gelände gekommen und wir haben ein bisschen Taxi gespielt. Ansonsten waren wir mit dem Wagen sehr zufrieden, die Kontrollleuchten der Hinterachslenkung sind klasse und erleichtert das Ganze ungemein.
So steht nun Bining in Frankreich auf dem Plan.
Die Lage des Geländes seht Infos zur Fahrt unter: http://www.freestyletrial.de/
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