Hermeskeil war gut,

obwohl die Anfahrt chaotisch war. Vor der Abfahrt habe ich Uwe am Handy angerufen und wollte wissen wo er ist. „Schon auf dem Wege zur Autobahn, aber kompletter Bremsenausfall am Zugfahrzeug“ war die Antwort. Nach einigem Hin und Her war klar, ein Bremsschlauch war durch gescheuert. Es war leider nicht möglich am Freitagabend 17:30 irgendwo einen passenden Schlauch auf zu treiben. So bin ich los, um Uwe den Hänger ab zu nehmen. Dort angekommen waren schon einige Sportkameraden aus der Gegend da und leisteten „erste Hilfe“. Gemeinsam und mit allen Tricks war es uns möglich Uwe Fahr- und Bremsfähig zu machen. Nach einem Test war das Ziel der Fahrt klar, Hermeskeil. Ich habe aber aus Sicherheitsgründen den Hänger gezogen.
Es gelang mir sogar das Gespann ins Fahrerlager auf unseren Stellplatz zu ziehen. Nach einem Feierabendbier/kaffee ging es für mich ins Bett.
Am nächsten morgen wurde ich von Achim als Beifahrer angeworben und somit hatte ich keine Zeit um Fotos zu machen. Karin hat mir einige zukommen lassen.
Hier an einer Stelle in der Sektion, an der alle Vorgänger gescheitert waren:

In der Sektion 11/12 die nur für C (Verbesserte) und D (Prototypen) gesteckt war, legten wir die erste Spur. Die Sektion 11 endete mit einem Graben:

Sektion 12 brachte leider einen Abbruch (in 1) gleich am Steilhang nach dem Graben.

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