Trail in Luxemburg

Waren am 23./24.6. zum Trail in Luxemburg. Wollte das stressfrei als Zuschauer angehen und ein paar Fotos machen. Wir sind super weggekommen, am Freitag zur Anreise. War wenig los in der Arbeit und konnte um 13 Uhr schon Feierabend machen. Dago hat alles vorbereitet und dann ging es um 15 Uhr auf die Autobahn. War für Freitag echt gut, bis Hermeskeil. Schlagartig war die Bahn zu. Konnte gerade noch runter fahren und hab im Augenwinkel gesehen das die Leute vorne schon ausgestiegen waren und neben den Autos standen. Bin dann über Landstraße zur nächsten Einfahrt gefahren und gut war´s. Uwe hat es in diesem Stau voll erwischt.

Am Samstag hat mich der Freizeitstress voll erwischt. Angebot von Achim zum mitfahren erhalten und wie ich meinen Helm hole, habe ich mitbekommen das Uwe ohne Beifahrer ist. Nach der zweiten Sektion standen Uwe und Achim in einer Reihe und ich bin von einem Beifahrersitz auf den anderen geklettert. War echt interessant wie zwei Wagen aus der selben Klasse sich unterscheiden. Jeep und Rover sind da doch recht unterschiedlich. Habe wieder viel gelernt. Man kann mit einem Rover einen Baum fällen und mit einem Jeep einen großen Felsbrocken ausgraben. Nur nicht aufgeben war die Devise.

Die gemachten Erfahrungen gilt es nun im neuen Auto zu berücksichtigen. Das werden wir am nächsten Wochenende in der Halle diskutieren und versuchen so viel wie möglich umzusetzen. Auf jeden Fall muss der Proto rollfähig werden, damit die Halle bei Bedarf geräumt werden kann.

Viele Dinge „muss“ ich zur Zeit etwas schleifen lassen. Sollte dringend mal wieder ein paar Freunde besuchen, aber die Zeit zerrinnt mir in den Händen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

In diesem Sinne, bis bald.

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